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Neumond im Krebs

Die Saat des Miteinanders

Der Neumond im Krebs am 10. Juli stellt unsere Wurzeln in den Fokus. Das Thema Familie will beachtet werden und die Werte, an denen wir uns orientieren. Diese gilt es zu betrachten, neu zu entdecken und zu würdigen – aber auch zu hinterfragen. Manchmal hilft hierbei, sich von dem vertrauten Lebensumfeld zu entfernen, um mit einem neuen Blick auf diese Themen und auf sich selbst zu blicken. Venus und Mars sorgen mit ihrer Konjunktion frischen Wind, der den ängstlichen Mief unseres Miteinanders auffrischt. Die Liebesgöttin bringt hoffentlich auch etwas Versöhnliches in all die Spannungsaspekte.

Der Neumond im Krebs hat eine deutliche Wasserbetonung. Diese fördert unsere persönlichen Beziehungen und menschlichen Werte. Wir werden mit reichlich Phantasie versorgt und reagieren aus dem Gefühl heraus. Dabei werden wir feststellen, dass unsere Stimmungslager nicht immer so harmonisch ist. Die allgemeine Gemengelage ist auch in diesen Sommertagen eher angespannt. Neue „Virusvarianten“ erobern die Staatsmedien und halten den Angstlevel bei den Menschen hoch. Die Impfung wird mit Nachdruck propagiert und gleichzeitig müssen wir lesen, dass unabhängige Studien bestätigen, dass Geimpfte trotzdem krank werden und auch vor weiteren Corona-Varianten nicht geschützt sind.

Herdenimmunität ist nachweisbar

Auch wurden jetzt Studien veröffentlicht, die unabhängig voneinander beweisen, dass die Herdenimmunität gegenüber Sars-CoV-2 bereits seit April 2020 (!!) nachweisbar ist. Ohne Impfung! Das mag auch daran liegen, dass der Corona-Virus als solches so selbstverständlich zu unserem Leben gehört, wie Millionen andere Viren auch. Er tat das nur bislang im Verborgenen. Die Studien sind unten in der Videobeschreibung verlinkt, für all die, die es genauer wissen wollen. Ich verlinke dazu auch einen erhellenden Vortrag von dem anthroposophischen Arzt Dr. Thomas Hardtmuth zu diesem Thema, der das Zusammenleben von Menschen und Viren sehr gut erläutert.

Trotz aller Informationen: Die Angst ist allgegenwärtig und sorgt für teilweise absurde Reaktionen bei den Menschen. Mehr denn je geht es für all jene, die sich nicht verängstigen lassen wollen, darum, trotz all dem in der eigenen Mitte zu bleiben, den Menschen ihren selbstgewählten Weg zu lassen und zu akzeptieren, dass wir die Irrtümer dieser Welt nicht wirklich verhindern können. Lasst Euch nicht von der Angst in die Irre führen, sondern bleibt gegenwärtig und im Vertrauen, geht in die Natur und sucht in der Meditation die notwendige Ruhe, um der Gelassenheit in Euch Raum zu geben.

Das Ringes des Alten mit dem Neuen

Wir sind letztendlich Zeitzeugen, wie das Alte und das Neue heftig miteinander ringen. Wir erleben die Geburtswehen einer neuen Zeit und Wehen, das werden alle Mütter wissen, tun einfach tierisch weh. Am Ende hat man neues Leben in den Armen und der ganze Schmerz ist schlagartig vergessen. Astrologisch zeigen sich diese kosmischen Presswehen mit dem Quadrat zwischen Saturn und Uranus, das an diesem Neumond durch Mars und Venus mit reichlich Power versorgt wird. Was hilft bei den Wehen noch: Atmen! Mit dem bewussten Atmen und einer bewussten Gedankenstille überwinden wir die Polarität und schaffen die Verbindung zur höhen Weisheit, zum Logos, dem einen Geist, der uns mit allem verbindet.

Der Neumond im Krebs erleichtert uns diesen Verbindungsaufbau. Er lädt uns ein, unserer Intuition zu vertrauen, die sich immer an der Frage orientiert: Was ist gut für das Leben? Nehmen wir diese Einladung an, wissen wir mit unfehlbarer Sicherheit, was richtig ist, ohne dass wir immer gleich eine Begründung dafür geben könnten. Wir spüren unsere Bedürfnisse besser und auch den Schmerz, der entsteht, wenn wir nicht auf unserem Seelenweg sind. Welche Route dieser vorschlägt, zeigt sehr eindrucksvoll dein Horoskop, das ich dir gern im Rahmen meiner Beratung übersetze. Bei aller Intuition ist wichtig, die Balance zwischen Fühlen und Denken zu finden und auch die intellektuelle, objektive, logische und sachliche Seite des Lebens nicht zu kurz kommen zu lassen. Mit anderen Worten: Höre auf dein Herz, vergiss dabei aber deinen Verstand nicht.

Technokratisches Menschenbild

In dem Kraftfeld des Tierkreiszeichens Krebs, das uns zu unseren Wurzeln führen will, können wir erkennen, dass ein technokratisches Menschenbild die Entscheidungsgrundlage des weltweiten Krisenmanagements bestimmt. Wer so auf den Menschen blickt, verleugnet den Schicksalsbegriff und definiert das Leben nicht als Erkenntnisweg, sondern unterstellt, dass wir wie ein Motor reibungslos zu laufen haben. Alles was sich dem entgegenstellt, wird mit dem passenden Mittelchen bekämpft. Wer so mit dem Leben umgeht, darf noch einiges Lernen und wird gerade auch in dieser Zeit sein Denken korrigieren müssen.

Der Mensch ist eben keine Maschine. Wir sind vor allem auch geistige Wesen mit einer Seele. Das Wort Gewissen spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Das Wort leitet sich von Gewissheit ab, die uns unser Geist geben kann, der besser als unser kleines Ego weiß, welchen Reifungsprozess wir auch in diesen Zeiten erleben möchten. Verbinden wir uns mit unserem Geist, können wir zur Gewissheit gelangen, dass dieses Illusionstheater, was uns allerorten im Außen geboten wird, für uns getrost den letzten Vorhang fallen lassen kann. Machen wir uns frei von all dem Corona-Getöse und konzentrieren wir uns auf die eigentlichen Fragen: Wer willst du sein? Wer wollen wir als Familie, als Gemeinschaft, als Menschheitsfamilie sein? Ich empfehle dazu auch meinen Podcast zur Krebszeit, in dem ich auf diese Fragen besonders eingehe. Auch diesen Link findest du unten in der Videobeschreibung.

Ein neues Bewusstsein für die Welt von morgen

Initiativen wie die Genossenschaft „Menschlich Wirtschaften“, zahllose Bürgerinitiativen und junge Parteien wie dieBasis setzen neue Zeichen in dieser Zeit, weil sie den Menschen mit seinen ganzheitlichen Bedürfnissen in den Vordergrund stellen, statt der Macht- und Geldgier zu dienen. Hier zeigt sich bereits das neue Bewusstsein für die Welt von morgen. Diese Macher erinnern uns daran, welche Potenziale wir leben könnten, wenn wir uns erheben und unsere Geschicke selbst in die Hand nehmen. Wir – das sind viele – halten wir zusammen und entscheiden wir uns gemeinsam die neue Zeit zu gestalten, wird daraus ein nachhaltiges und neues Erfolgskonzept. Bist du dabei?

Unterstützt werden wir im Üben dieser neuen Lebensart von Venus im Tierkreiszeichen Löwen, die uns strahlend und großzügig sein lässt. Sie fördert unsere Entschlossenheit und wird in Konjunktion mit Mars die Saat legen für ein starkes Miteinander, das leidenschaftlich für seine Rechte steht. Wir erkennen, wieviel Farbe Beziehungen zu anderen Menschen in unser Leben bringen und wie sehr wir dieses Miteinander in den vergangenen 15 Monaten vermisst haben. Vor etwa 15 Monaten, am 24. August, war die letzte Konjunktion dieser beiden Planeten. Wir dürfen also sicher sein: Mit dieser Zusammenkunft, die am 13. Juli gradgenau ist, wird unser Miteinander anders, denn der Löwe ist ein liebevolles Rudeltier.

Mars im Löwe macht uns selbstsicher

Mars im Tierkreiszeichen Löwe lässt uns im großen Stil handeln und sorgt dafür, dass wir in den Problemen dieser Zeit Herausforderungen sehen, die es anzupacken gilt. Jetzt können und wollen wir der Umwelt zeigen, dass wir damit fertig werden. Dabei haben wir Kraft und Selbstsicherheit und lassen nicht eher locker, bis wir erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben. Wir können Großes schaffen, wenn wir das wollen und erleben, wenn wir damit in Resonanz gehen, ganz nebenbei auch das ein oder andere erotische Highlight.

Die Opposition von Venus und Saturn, die zugleich ein Quadrat mit Uranus bildet, aktiviert beide Planeten und ihre Spannung zueinander und verlangt von uns nicht weniger, als erwachsen zu werden. Vom Staat zu erwarten, dass er unsere Probleme löst, ist vergleichbar mit einem Erwachsenen, der von Mama und Papi immer noch erwartet, dass seine Oldies ihm die Eisen schon aus dem Feuer holen.

Selbst Lösungen schaffen

Stellen wir uns also auf unsere eigenen Füße, gestalten wir neue gesellschaftliche Normen und erwarten wir nicht von den Regierenden, welche auch immer das sind, die Lösung für unsere Probleme. Sie werden sie nicht liefern, darum können wir uns nur selbst bemühen. Zuvor sollten wir uns ein Bewusstsein darüber verschaffen, was uns fehlt, wonach wir uns sehnen und wohin die Reise gehen kann.

Erste Hinweise gibt uns der Ausflug von Jupiter in das Tierkreiszeichen Fische. Hier lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen. Die Fische stehen für unser tiefes innerliches Bewusstsein von der Einheit allen Seins und davon, dass wir unser begrenztes Ich aufgeben müssen, das uns an eine bestimmte Zeit, an bestimmte Menschen, Ziele und Bestrebungen bindet. Dass Ziel ist, eine Wahrheit zu leben, die tief in uns existiert und die gefunden und gelebt werden möchte. Auf einer weiteren Ebene sind die Fische die Suche nach Erlösung, die in den Lebenswegen der großen Religionsstifter ihren Ausdruck gefunden hat. Das Leiden an der Welt und die Befreiung davon, hat Buddha geschildert und Jesus Christus nimmt am Kreuz stellvertretend das Leid der Welt auf sich. Es geht um ein tiefes Mitgefühl, auch mit der leidenden Kreatur.

Es nützt etwas, den Glauben an das Gute hochzuhalten

Grandios finde ich in diesem Zusammenhang die Nachricht, dass der Discounter Aldi Billigfleisch aus seinen Regalen verbannen will. Es nützt also doch etwas, wenn wir mit unserem Geldbeutel zum Ausdruck bringen, dass wir mit dem Grauen, den die Massentierhaltung mit sich bringt, nicht einverstanden sind. Es nützt etwas, den Glauben an das Gute, an den Wandel hochzuhalten. Es nützt etwas, nicht aufzugeben und sich nicht der Angst zu unterwerfen!

Jupiter weist uns auf das Prinzip der reinen Liebe hin, bevor er in den Wassermann zurückkehrt, um im Winter endgültig in den Fischen anzukommen. Er erinnert uns daran, dass die tiefste Ebene des Seins Liebe ist und dass alle Dinge, die wir um uns herum sehen, entweder aus der Liebe oder aus der Angst entsprungen sind, aus der Hass und Gewalt hervorgeht. Wir erleben das in dieser Corona-Krise durch diese unglaubliche Spaltung, die wie ein tiefer Riss mitten durch unsere Gesellschaft geht und auch Familien entzweit, deren unterschiedliche Weltbildern unversöhnlich aufeinanderprallen.

In der Leere ist die größte schöpferische Kraft

Die Fische und Neptun, der zur Zeit rückläufig ebenfalls in seinem Zeichen, den Fischen steht, repräsentieren auch die Seinsebene, auf der alles möglich ist. Die moderne Physik hat gezeigt, dass im sogenannten leeren Raum des Universums die größte schöpferische Kraft verborgen ist. Ist uns das bewusst, haben wir mit dieser Zeitqualität die größten Chancen, unser Leben nach unseren Wünschen zu formen. Es gibt eben keinen vorgegeben Rahmen, was allerdings auch bedeutet, dass wir vom Kosmos auch keine Bedienungsanleitung für den jetzt anstehenden Wandel geliefert bekommen.

Wir werden mit Venus und ihren Aspekten auch eingeladen in unseren persönlichen Beziehungen die Verantwortung für uns selbst und unser Wohlbefinden zu übernehmen, anstatt diese Aufgabe unserem Partner aufzubürden. Wenn du bereit bist, aus Beziehungsschwierigkeiten zu lernen, an deiner Partnerschaft zu arbeiten, kannst du dir dadurch eine Quelle innerer Sicherheit und Stabilität erschließen.

Innere Haltung

Selbstwert ist ein wichtiges Thema in diesen Tagen, und du fühlst dich immer wieder aufgefordert, dich dafür einzusetzen. Habe ich Selbstwert, muss ich den anderen nicht erniedrigen oder unangemessen bis übergriffig in Frage stellen, sondern kann ihn mit all seinen Facetten als einen Menschen annehmen, der wie wir alle auf der gleichen Reise ist. Mit einer solchen auch von Nächstenliebe getragenen inneren Haltung lässt sich vielleicht auch die Spaltung in unserer Gesellschaft überwinden. Das gelingt dann, wenn wir in der Corona-Krise den Türöffner sehen für ein neues Bewusstsein, ein neues Miteinander und damit für eine neue Qualität unserer Gesellschaft.

Wir leben im sogenannten Bewusstseinsseelenzeitalter, in der wir die Erkenntnis erringen dürfen, dass wir alle miteinander verbunden sind, dass wir einen Geist haben der an die Ewigkeit geknüpft ist und das wir uns in diesem Leben inkarniert haben, um als geistiges Wesen quasi einen Level weiter zu kommen. Wir haben auf dem Weg alle Freiheit und dann alle auch geistige Unterstützung, wenn wir darum bitten. Verbinden wir uns mit der geistigen Welt, fließen uns alle Kräfte zu, die wir auf dieser unserer Reise brauchen. Wir müssen sie nur bewusst und von uns aus anfragen. Von alleine geschieht das nicht, denn wir haben von den Göttern die Freiheit geschenkt bekommen, zu entscheiden, wie wir sein wollen und überlassen es unserer Initiative, die dabei um Unterstützung anzurufen.

Den gesellschaftlichen Umbruch meistern

Venus, die an diesem Neumond zusammen mit Mars für das Gemeinsame steht, mit dem wir den gesellschaftlichen Umbruch letztendlich meistern können, steht für die Liebe, das Schöne und auch für den kollektiven Astralkörper, in dem die Freude, die Liebe aber eben auch die Angst beheimatet ist. Je mehr wir ins Vertrauen gehen, je weniger wir urteilen, je mehr wir beobachten und in unserer Mitte bleiben, umso besser wird es uns gelingen in jedem Menschen und in jedem Ereignis eine Idee Gottes zu sehen, weil wir dadurch menschlich lernen oder weil wir reich beschenkt werden. Beides macht uns bewusst und damit als Seele kräftig. Saturn im Tierkreiszeichen Wassermann symbolisiert die Herausforderung, Neues mit Maß einzubringen und das Leben dem Zeitgeist anzupassen. Er weist uns darauf hin, dass es darum geht, zu lernen, unsere Eigenart zu leben, im außen zu zeigen und in das Kollektiv, in die Menschheitsfamilie, einzubringen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass uns der Kosmos auf seine ganz eigene Art Hilfe schickt: Denn laut Zeitungsmeldungen bewegt sich ein riesiger Komet auf das Sonnensystem zu. Im Jahr 2031 soll er die Umlaufbahn des Saturns erreicht haben. Aus den Daten gehe laut der Astronomin Megan Schwamb von der Queen’s University in Belfast hervor, dass er einen gewaltigen Durchmesser von zirka 160 Kilometern haben könnte. Das ergibt sich aus der absoluten Helligkeit des mutmaßlichen Kometen. Zum Vergleich: Der Kern des Halleyschen Kometen misst ungefähr elf Kilometer, der Komet Hale-Bopp, der im Jahr 1997 den Himmel eindrucksvoll zierte, kam auf zirka 60 Kilometer.

Der kollektive Astralkörper wird entrümpelt

Kometen sind aus geistiger Sicht ausgesprochen beachtenswert, da sie den kollektiven Astralkörper entrümpeln, aufräumen und aufpolieren und all den Unrat in die Weiten des Kosmos hinausbefördern. Wir dürfen also berechtigt hoffen, dass all die Angst, die Spaltung und die Einschränkungen unserer Freiheit auch kosmisch betrachtet ein Verfallsdatum haben, damit wir den nächsten Schritt der Menschheit hin in ein neues Miteinander mit Bravour schaffen.

Die Freiheit bekommt bereits an diesem Neumond einen kosmischen Kick, wenn Sonne, Mond und Uranus ein Sextil bilden. Auch unserem Willen wird dadurch der Weg geleuchtet, der uns aufbrechen lässt, uns für unseren Freiräume stark zu machen. Unser Erfinder- und Improvisationstalent und die Fähigkeit, Zusammenhänge schnell zu erkennen, wird beflügelt. Ein innerer Drang lässt uns immer wieder aus überholten Strukturen ausbrechen und neue Wege suchen. Dafür schließen wir Kontakte mit Menschen, die geistige Anregung in unser Leben bringen und Wert legen auf eine individuelle Lebensweise.

Wir mögen es, wenn etwas “läuft”

Bei all dem sind wir toleranter als sonst und gestehen auch anderen einen großen Freiraum zu. Neue Erkenntnisse und Einsichten fallen uns geradezu in den Schoss. Wir mögen es in diesen Tagen, wenn “etwas läuft”. Etwas in unserem Innern treibt uns an, Neues auszuprobieren. Nicht wundern, wenn dir diese kosmische Energie, deren Level gerade sehr hoch ist, auch mal den Schlaf raubt.

Merkur im Trigon mit Jupiter verleiht unserem Denken viel Großzügigkeit. Er steht in den Zwillingen und dürfte dort unser Informationsbedürfnis pushen und unseren Wunsch, hinter die Fassade des Offensichtlichen zu blicken. Mit Neptun bildet er ein Quadrat, was auf mögliche Täuschungen hinweist, die jetzt auffliegen können oder darauf, dass wir uns von der ein oder anderen Illusion verabschieden dürfen. Es wundern kaum, dass in diesen Tagen immer mehr Studien veröffentlicht werden, die belegen, dass mit der Corona-Krise doch auch recht viel Hokuspokus verknüpft wird. Wir erkennen plötzlich wie die Zusammenhänge wirklich sind und ziehen für uns die entsprechenden Konsequenzen.

Wir sind alle auf dem gleichen Weg

Der Neumond fordert uns also in der Summe heraus, unser Selbstverständnis zu überprüfen und uns neuen Erkenntnissen zu öffnen. Wir dürfen klären, mit wem wir den Weg in eine neue Zeit antreten wollen und mit wem nicht. Unser geistiges Wesen und seine Verbindung zum Weltengeist rücken immer stärker in unser Bewusstsein. Es ist kein spoilern, wenn ich schon jetzt verrate: Je mehr es uns gelingt, zu erkennen, dass wir alle nicht nur auf dem gleichen Weg sind, sondern auch alle mit allem verbunden, umso mehr partizipieren wir von jener Kraft, in der sich alles Trennende überwinden lässt. Schön wäre, wenn dieser Impuls wie ein Ruck durch unsere Gesellschaft ginge, die erkennt, dass nur ein liebevolles Miteinander zum Ziel führt und dass die lähmende Angst, mit der sich viele verbunden haben, in einer Sackgasse endet. Sie entspricht nämlich nicht dem kosmischen Plan. Wir dürfen Haltung entwickeln, weil wir uns daran erinnern, dass ein Rückgrat nicht nur aus Wirbeln ist.

Studien zur Herdenimmunität

Studie 1: Spikes were produced in and ejected from cells in contact with the bloodstream.(academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab465/6279075)

Studie 2: Circulating, specific SARS-CoV-2 IgG and IgA antibodies became detectable 1-2 weeks after application of mRNA vaccines. (academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab465/6279075
journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0249499, doi.org/10.1016/j.cell.2021.06.005)

Studie 3: SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity. (sciencedirect.com/science/article/pii/S2352396421002036)

Studie 4: Spike-specific IgG and IgA levels rise further one day after second injection of mRNA (journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0249499)

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