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Die Welt in den Händen

Eine Menschheitsfamilie?!

Seit dem 22. Dezember wirkt das Tierkreiszeichen Steinbock auf unsere Geschicke und wird bis zum 19. Januar die Themen Ordnung, Struktur und Klarheit mit ihren gegensätzlichen Vorzeichen in unserem Bewusstsein halten. Noch ordnen wir uns den Regeln und Beschränkungen, die im Zuge der Corona-Krise als notwendig erachtet wurden, unter. Die astrologischen Zeichen für 2021 deuten allerdings darauf hin, dass diese Ordnung über den Haufen geworfen wird. Gesellschaftlich, wirtschaftlich, klimatisch und geopolitisch stehen nicht nur 2021, sondern in den kommenden drei Jahren tiefgreifende Veränderungen auf dem Plan.

Kühl, erst und distanziert überlegt der Steinbock vernünftig die Themen der Zeit, plant sachlich und rational und versucht die Geschicke, die ihm anvertraut sind, maßvoll und ohne böse Überraschungen abzuarbeiten. Diese Eigenschaften haben 2020 das Krisenmanagement der Regierungen geprägt. Sie haben scheinbar nach bekannten Modellen Lösungen geschaffen und versucht, den Status quo unserer Gesellschaft durch immense Geldflüsse aufrechtzuerhalten. Mit 2021 wir das anders, denn die Qualitäten, die uns im vergangenen Jahr einen relativ sicheren Hafen garantierten, werden mit den neuen astrologischen Wendepunkten vermutlich kräftig und gründlich erschüttert. 

Gegensätzliches

Spürbar wird das spätestens Mitte Januar, wenn das Quadrat zwischen Uranus und Saturn gradgenau wird. Dieser Spannungsaspekt wird uns das ganze Jahr mehr oder weniger begleiten und sich in ganz unterschiedlichen Bereichen manifestieren. Dabei prallen der Drang nach ungestümen Veränderungen und der Wunsch den gegebenen Status quos zu erhalten, massiv aufeinander. Das wird vermutlich für reichlich Zündstoff sorgen und kündigt ungemütliche Zeiten an.

Der Neumond im Steinbock am 13. Januar, zu dem ich bei Zeiten einen eigenen Podcast veröffentlichen werde, signalisiert, dass unser Wunsch nach Veränderung konstruktiv bleibt, auch wenn sich die Gesamtlage eher bedrückend und schwer anfühlen dürfte. Machtkämpfe, Streitigkeiten und heftige Auseinandersetzungen neigen dazu, sich zu entladen – auch auf der politischen Bühne.

Nicht nur ein Krisenthema

Mit Saturn und Jupiter im Wassermann werden wir uns nicht mehr nur auf ein Krisenthema beschränken und darauf all unsere Aufmerksamkeit legen, denn da war sonst noch was, oder? Wir erinnern uns, wenn auch widerwillig, an Themen wie Flüchtlingskrise, EU-Krise, Demokratiekrise, Klimakrise, Wirtschafts- und Finanzkrise… und sind aufgerufen, schnell nachhaltige Lösungen zu schaffen. Dass wir das können, hat die Corona-Krise gezeigt, die mit der rasanten Entwicklung eines Impfstoffs scheinbar eine Lösung hervorgebrachte – wie auch immer wir persönlich dazu stehen. Dieser Impfstoff wird dafür sorgen, dass sich zumindest das Vakuum, indem wir uns durch die weltweiten Lockdowns befunden haben, wieder füllen wird. Fragt sich, mit was?

Beendet werden wird auch der Segen aus dem staatlichen Füllhorn der Corona-Hilfen. Die Meldepflicht von Insolvenzen wird reaktiviert, Unternehmen müssen wieder beweisen, dass sie auf eigenen Füßen stehen können und das aus eigener Kraft. Wohl dem, der den Sprung in die Digitalisierung von Produktionsprozessen, Arbeitsplätzen, Kommunikationskanälen und Vertriebsstrukturen bereits geschafft hat. Die Wassermann-Epoche, die gerade eben erst begonnen hat, wird unsere Innovationskraft auf diesem Gebiet weiter fordern, denn neben zeitgemäßen Technologien in der Kommunikation und Produktion wird es auch darum gehen, sich ein Stück weit bei der Digitalisierung unseres Alltags von den globalen Playern unabhängig zu machen.

Abhängigkeiten

Das gilt für jeden persönlich, für Unternehmen aber auch für die Staaten Europas, die in das Kräftemessen zwischen China und den USA gestellt sind. Das Thema ist nicht neu, sondern gerät nur einmal mehr in den Fokus, wenn wir das zulassen. Denn bedenklich ist die enorme Abhängigkeit unserer digitalen Kommunikations- und Verwaltungsprozesse von den inzwischen gigantischen Playern im Silicon Valley. Bereits jetzt gehört es zu den Aufgaben der Bundeswehr uns vor Computerangriffen aber auch vor Manipulation in den sozialen Netzwerken zu stützen. Insofern wird die Rechtsprechung auch hier zeitnah und gründlich neue Verabredungen erarbeiten müssen, damit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nicht obligatorisch von der Firewall eines potenziellen Konzerngewinns erschlagen wird.

Der Begriff des digitalen Imperialismus ist längst geboren und wird unter anderem im jüngsten Wahlkampf in den USA beklemmend sichtbar. Will heißen: Feldzüge und Eroberungskriege finden online statt. Ziel scheint dabei nicht mehr die Vermittlung von Fakten und der Wahrheit zu sein, sondern das Erreichen bester Ergebnisse durch die Gehirnwäsche ganzer Gesellschaftsgruppen. Wahr ist, was die schnell programmierten Algorithmen von Google & Co zulassen, oder nicht? Wer entscheidet darüber und wo sind die Kontrollen gegen unternehmerische Willkür und gewinnorientierte Propaganda? Was hat das alles mit jedem Einzelnen von uns zu tun? Lernen wir ein gesundes Misstrauen, gegen die digitale Informationsflut und besinnen wir uns mit Uranus im Erdzeichen Stier wieder auf klassische Kommunikationsmethoden von Mensch zu Mensch und auf unseren gesunden Menschenverstand?

Realitätsbezogen, besonnen, gründlich

Auch der Powerplanet Mars wird am 6. Januar im Tierkreiszeichen Stier angekommen sein. Er ist dort weniger feurig, sondern zeigt sich von seiner realitätsbezogenen, besonnenen, gründlichen und ausdauernden Seite. Was wir mit Mars im Stier tun, hat Hand und Fuß. Im Quadrat zu Jupiter wollen wir eigene Wege gehen. Dabei sollten wir darauf achten, dass unsere Aktivitäten Sinn haben und in einem größeren Zusammenhang stehen. Das Quadrat zwischen Mars und Saturn stellt uns nämlich zusätzlich in das Spannungsfeld zwischen Handlung und Verantwortung.

Wir haben nach einem Jahr „Corona-Pause“ vermutlich eine recht klare Vorstellung, wie Gesellschaft sein kann, was wir tun sollten und sind bereit, dafür hart zu arbeiten. Eventuell erleben wir aber auch, dass wir durch Verordnungen und neue Gesetze weiterhin gebremst werden. Der Wandel kommt vielleicht ins Stolpern, ins Stocken und hat Anlaufschwierigkeiten, denn das Alte gibt seine errungenen Ressourcen nicht ohne weiteres auf.

Experimentierfreude und Tatendrang

Trotzdem sollten wir uns mit unserem Drang zur Initiative nicht bremsen lassen, nur weil das Ergebnis nicht sofort ganz perfekt ist. Unterstützt werden wir dabei von der Konjunktion von Uranus und Mars Mitte Januar, die unsere Experimentierfreude und unseren Tatendrang beflügelt. Abwechslung, Aufregung und unvorhergesehene Ereignisse lassen uns in dieser Zeit erst so richtig lebendig werden. Wir sind erfinderisch und probieren auch ungewohnte Wege aus. Experimentierfreude und Improvisationstalent sind Fähigkeiten, die wir vor allem in der Bewältigung unvorhergesehener Situationen ausleben, und davon sollte es Mitte Januar eine Menge geben. Denn nicht nur Mars und Uranus, der am 14. Januar zudem wieder direktläufig ist, werden ihre ungebremste Kraft entfalten. Sie bilden zudem am 11. Januar eine Konjunktion mit Lilith.

Die wilde Göttin und Uranus stehen ist dieser Konstellation für die Suche nach unserer wahren Identität. Es geht dabei nicht so sehr um Willen, Durchsetzung oder rationale Klarheit, sondern mehr um unsere Instinktnatur und Seelentiefe. Diese wollen erkannt und zum Ausdruck gebracht werden. Konkret kann dies bedeuten, dass wir eine angepasste Rolle durchbrechen und aus dem Rahmen treten müssen. Wenn wir unserer inneren Natur immer wieder zum Durchbruch verhelfen, finden wir als Individuum, aber natürlich auch als gesellschaftliche Gruppe auf einer tiefen Ebene zu uns selbst. Wir bekommen Zugang zu einer inneren Kraft, die immer wieder Neues von uns fordert, uns zum Loslassen und Weitergehen ermuntert und uns so durch einen tiefgreifenden Reifeprozess führt.

Das Reich der Ideen

Merkur, der ab dem 8. Januar das Tierkreiszeichen Wassermann durchläuft und uns dort mit dem Reich der Ideen verbindet, bildet Mitte Januar mit Jupiter eine Konjunktion, die uns zu großzügigem Denken befähigt. Das Quadrat zwischen Merkur und Uranus ermöglicht er es uns, leichter auch komplizierte Gedankengänge zu erfassen. Wir können sehr kreative und ausgefallene Ideen hervorbringen und ausgesprochen geistreich sein. Durch die Fähigkeit, Dinge und Situationen aus der Distanz zu überblicken, sind wir in der Lage, blitzartig Zusammenhänge zu erkennen. Nicht scheint uns in diesen Tagen schnell genug zu gehen – Stress und Nervosität stehen also auf dem Plan, wenn wir uns nicht bewusst um die notwendige Balance bemühen. Das wird nicht so leicht gelingen, denn das Quadrat zwischen Mars und Jupiter verführt uns dazu, Vollgas zu geben. Mit dem Quadrat zwischen Mars und Pluto bekommen unsere Aktivitäten zusätzlich etwas Leidenschaftliches und manchmal auch Zwanghaftes. Wir gehen aufs Ganze und haben möglicherweise Schwierigkeiten, diese Energie richtig zu kanalisieren.

Was bedeutet all diese Aspekte konkret? Was hat das mit dem echten Leben zu tun? Um den Corona-Virus zu bekämpfen, wurden weltweit drastische Maßnahmen ergriffen. Kontaktverbote und ein Stilllegen ganzer Wirtschaftszweige waren das Mittel, um die Pandemie klein zu halten. Die Konsequenzen werden jetzt sichtbar, denn all diese Entscheidungen können und werden nicht ohne Folgen bleiben. Bereits jetzt spricht der Internationale Währungsfond von der größten Wirtschaftskrise seit den 90er Jahren. Für Afrika rechnen Experten mit einer nie dagewesenen Hungerkatastrophe – bereits heute haben 890 Millionen Menschen nicht ausreichend zu essen.

Den Tunnelblick auf Corona weiten

Nicht weniger dramatisch ist die Situation in den armen Ländern Asiens, etwa in Bangladesh, da die Lockdowns viele Näherinnerinnen arbeitslos machten. Bereits im März, so der Internationale Währungsfond, wurden 900 Millionen Kleidungsstücke abbestellt. Diesen Frauen fehlt dadurch das Geld, um ihre Kinder zu ernähren. Wie gehen wir mit diesem drohenden menschlichen Kollaps um? Sind wir in der Lage unseren staatlich verordneten Tunnelblick auf Corona wieder zu weiten und die Gesamtsituation unseres Planeten wahr zu nehmen? Blenden wir weiter aus, dass eine gigantische Umverteilung wirtschaftlicher Werte nötig war, um diejenigen Bedingungen für einen kleinen Teil der Menschheit zu schaffen, die mit der Angst vor einem Virus Millionen von Menschen in den Hungertod schickt? Wann wird uns bewusst, dass in einigen wenigen Ländern dieser Erde das menschliche Leben durch immer neue Werkzeuge immer weiter verlängert wird und in anderen Ländern in diesem Augenblick Millionen Säuglinge vom Hungertod bedroht werden? Den Millionen betroffenen Arbeitern fehlt nicht bloß Klopapier, sondern lebensbedrohlich die tägliche Mahlzeit. Trifft es uns und unser Gewissen, wenn sich nun auch noch das Corona-Virus in diesen Ländern ausbreitet? Denn dann zählen diese Millionen durch Hunger geschwächten Menschen allesamt zur Risiko-Gruppe. Interessiert das hier irgendwen?

Wird uns bewusst, dass unsere Weltwirtschaft schon lange ein kalter und abstrakter Zahlenraum geworden ist, aus dem die zwischenmenschliche Begegnung bereits vor langer Zeit eliminiert wurde? Warum ist unsere Moral so verkommen? An was müssen wir uns erinnern, um aus dieser unmenschlichen Sackgasse wieder herauszukommen? Gelingt uns das überhaupt? Astrologisch ringen wir in den kommenden drei Jahren mit diesen Fragen und werden manche Bequemlichkeitsfalle verlassen müssen, um als Menschheitsfamilie die Kurve hin zur Menschlichkeit in ihrem ursprünglichen Sinne zu kriegen.

Mediationskissen reicht nicht

Dafür reichen Schwärmereien über das nun begonnene „Wassermannzeitalter“, was geisteswissenschaftlich betrachtet bestenfalls nur eine Wassermannepoche sein kann, kaum. Auch auf dem Meditationskissen und in unserem inneren Raum, so wertvoll beides für den persönlichen Erkenntnisweg ist, werden wir den großen Wandel, der diese Zeit von uns fordert, kaum schaffen. Uranus steht im Erdzeichen. Erde ist greifbar, kann angefasst werden, ist der Boden unter unseren Füßen, der uns alle miteinander verbindet. Unsere Erde erinnert uns daran, dass Millionen von Bakterien und Mikroorganismen unsere Böden lebendig und gesund erhalten, wenn unsere Art mit der Erde umzugeben, dieses Leben zulässt. Mit jedem Kuss werden Millionen von Bakterien ausgetauscht, die uns als Seelen gesund erhalten. Miteinander ist der beste Impfstoff gegen krankmachende Vereinsamung und Isolation. Sie stärkt unser Immunsystem, das intelligenteste Mittel unserer Körper, um dem Leben in und um uns Raum zu geben.

Es wird unseren Seelen nicht reichen, die persönliche Begegnung durch technische Möglichkeiten zu ersetzen. Wir brauchen die persönliche Begegnung in Zeit und Raum um Zusammenhalt, Kreativität, assoziative Prozesse und Brainstorming ungebremst und gegenseitig befruchtend zu erleben. Die Formel der Zukunft darf nicht heißen: Sozial ist, was das Leben erhält und wer die Begegnung sucht, handelt unsozial, weil er damit menschliches Leben gefährden könnte.

Neue Lösungen müssen her

Wassermann steht auch für die Mutation. Die beginnenden Ankündigungen von bereits mutierten Corona-Viren deuten schon jetzt darauf hin, dass dieses Thema uns längerfristig beschäftigen wird und andere Lösungen braucht als „Social Distancing“. Denn die Isolation der Menschen auf ein Gemeinschaftsempfinden, das auf die materiell-körperliche Ebene reduziert wird, wirkt sich massiv auf unsere Moralbegriffe aus. Freiheit und Demokratie sind im System dieser Weltanschauung keine selbständigen Werte mehr, sondern erhalten ihre Funktion zugewiesen, wenn es der Virus – welcher auch immer – zulässt. Der unmündige Bürger schafft seine Freiheit dadurch freiwillig ab und näht sich seinen Mundverschluss zu Hause selbst.

Wo ist die Lösung? Nur in der persönlichen und direkten Begegnung von Mensch zu Mensch wird das Dilemma überwunden, denn dann ist nicht mehr nur der Körper das Ich, sondern auch Gedanken und Gefühle. Die persönliche Begegnung bringt das Körperbetone in das rechte Maß und verweist darauf, dass der Köper nur die Hülle für etwas Höheres ist, was durch ihn zum Ausdruck gebracht werden kann. Dieses wesentliche Merkmal unseres Seins macht zu einem erheblichen Teil unsere Würde als Mensch aus. Diese dürfen wir nicht aufgeben, indem wir sie einer Angst unterordnen, weil sie unser Menschsein auf das Materielle begrenzt.

Die Illusion des Miteinanders

Eine digitale Begegnung schafft ein authentisches menschliches Miteinander nicht. Wir können digital schnell und effektiv kommunizieren. Aber wir können nur bedingt miteinander schöpfen. Wir schaffen nur die Illusion eines Raums des Miteinanders, dem das fehlt, was für schöpferische Prozesse notwendig ist: Das realisieren und materialisieren von Ideen und die seelische Interaktion mit dem Ich des Gegenübers. Geist braucht für seine Entwicklung die konkret persönliche Begegnung zwischen Menschen. Als Geistwesen werden wir untergehen, wenn wir es nicht schaffen, uns neue Modelle des Miteinanders zu gestalten. Diese müssen einerseits die Vorzüge des digitalen Zeitalters nutzen und müssen uns andererseits die Würde unseres ganzen Menschseins erhalten.

Uranus im Stier steht im Quadrat zu Saturn im Wassermann und fordert uns auf, unsere Werte zu überdenken, zu reformieren und weltweit den Menschen in den Fokus zu nehmen. Was ist der Mensch ohne Menschlichkeit in einer sterilen, gewinnmaximierten Welt ohne Kuss, ohne Geist und ohne das Ringen um den göttlichen Funken in uns? Was soll ein Leben ohne ein herzliches Miteinander, ein gemeinsames Gestalten von Lebensräumen auf einer durchpulsten Erde, die würzig riecht, weil Milliarden von Einzelwesen sie im direkten Zusammenwirken lebendig machen? Wir starten unter der Prämisse des Tierkreiszeichens Steinbock in das spannende Jahr 2021. Er konfrontiert uns mit dem „Hinterhof“ des Lebens, mit den Schattenseiten unseres Seins und letztendlich mit unserer Sterblichkeit. Wir werden kosmisch darin gefördert, eine höhere, philosophische Einsicht in die Ursache und den Sinn der Geschehnisse zu entwickeln.

Wir werden uns an unseren Taten erkennen

Der Steinbock lädt uns ein, uns daran zu erinnern, dass wir eine Menschheitsfamilie sind und aufgerufen sind, ein aktuelles Bewusstsein über die Missstände unserer Welt zu entwickeln. Wir haben die Chance, mit aller Wandlungskraft, die der Januar wie das ganze Jahr 2021 für uns bereithält, eine Gesellschaftsordnung zu denken und schließlich auch zu schaffen, die für alle Menschen funktioniert, nicht nur für einige wenige Superreiche. Wir dürfen eine sachliche und objektive Wirklichkeit schaffen. Miteinander, persönlich, geistreich und praktisch. Spürst du diesen Geist des Wandels in dir? Wie willst du in ihn die Welt bringen? Was willst du tun? Die Welt braucht kräftige Macher, kreative Schaffende, aufgeschlossene Denker und mutige Menschen, die ihren Geist einsetzen, zum Wohler der Welt von Morgen. Wenn du diesen Podcast bis zu dieser Stelle gehört hast, dann gehörst du dazu und es entsteht ein „Wir“. Wir sind mit unseren Gedanken und Gefühlen und dem Willen zu wandeln und zu gestalten nicht allein und können uns für ein menschenfreundliches Miteinander verbinden. Unsere Mitstreiter für eine menschliche Welt des Miteinanders sind leicht zu erkennen. Woran? An ihren Taten.

 

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