+49 (0) 461 – 40 78 01 14 post@ilona-kraemer.de
Aufbruchstimmung

 Raus aus der Bequemlichkeitsfalle!

Wenn der Alltag dich nur noch anödet und Beziehungen im Morast des Alltags erstickt sind, dann merkst du spätestens: Es ist an der Zeit etwas zu verändern, denn du fühlst dich vermutlich alles andere, nur nicht mehr wohl. Das geht in diesen Tagen nicht nur dir so, so empfinden das viele. Frustriert stellen wir im schlimmsten Fall fest: Wir sitzen in der Bequemlichkeitsfalle. Kein guter Ort, wenn wir die kommenden Wochen bis Jahre gut überstehen wollen. Mit dem Wechsel der Sonne in den Widder und dem Neumond steigert sich das Tempo für Veränderungen rasant. Wir dürfen den Pionier in uns aktivieren und ins Tun kommen.

Stabile Verhältnisse können lähmend sein. Man sehnt sich nach der wilden Zeit seiner Jugend, in der noch alles offen stand und nicht in geregelten Bahnen verlief, weil diese erstmal verlegt werden mussten. Mit den Jahren ist alles geregelt und vorhersehbar geworden, Überraschungen sind tatsächlich welche, denn eigentlich ist der Spielraum für sie denkbar klein. Sicherheit hat ihren Preis: Oft bezahlt mit seelischem Schmerz aufgrund fauler Kompromisse. Dann und wann hat man zwar den Mut, ganz für sich den Begriff „Sackgasse“ in den Zahnputzbecher zu murmeln. Aber eine wirkliche Veränderung leiten wir damit nicht ein. Dabei ist es nicht mal erheblich, ob wir damit die Lebensverhältnisse meinen oder müde gewordene Liebesbeziehungen.

Steckst du in der Bequemlichkeitsfalle?

Der Job ist längst keine Übergangslösung mehr, die er mal war. Tag für Tag wurde daraus eine ungeliebte Dauerlösung, von der wir irgendwie nicht mehr weg kommen. Es ist eine Qual jeden Tag an den verhassten Schreibtisch zu gehen. Oder: Langeweile und Routine hat unseren Partner zu einem Fremden werden lassen. Jeder hat seine eigene Parallelwelt – nichts geht mehr, noch nicht mal eine Trennung. Eines Tages, wenn das Unwohlsein nicht mehr zu verleugnen ist, müssen Sie sich eingestehen: Sie stecken tief drin in der Bequemlichkeitsfalle.

Alles Geregelte hat zwar seine Vorteile und ist nicht wirklich dramatisch schlecht, aber dennoch werden wesentliche Bedürfnisse nicht oder zu wenig befriedigt. Auf Dauer wird die Komfortzone zum goldenen Käfig. Merkmale des Stillstandes sind: Träume von Alternativen, Neid auf das Glück anderer, das Unterdrücken von Wut, Ärger und Frust um des lieben Friedens willen. Langeweile, Unlust, innere Leere, Selbstverachtung für die Schwäche etwas zu ändern, für seine Bequemlichkeit und Feigheit sind weitere Indizien.

Den persönlichen Stillstand aufgeben

Wieso ist für viele Menschen die Hürde so hoch, den persönlichen Stillstand aufzugeben? Ist die Angst vor der Aufgabe des austarierten Gleichgewichts so übermächtig? Ist die Furcht vor dem Unverständnis und der Enttäuschung anderer, wenn man diesen Status quo einfach kündigt, größer als der Wunsch, sich davon zu befreien? Es scheint fast ein bisschen so wie bei einem Vogel, der sich daran gewöhnt hat, im Käfig zu leben. Irgendwann bleibt er drin, auch wenn die Tür offen steht.

Bereits Shakespeare lässt Hamlet über „Das Übel was wir kennen“ sinnieren – es wird lieber akzeptiert, ertragen und verdrängt als geändert. Befriedigung verschaffen Tagträume und Fantasiereisen, Zerstreuung bietet der Fernseher, der Computer, das Handy, Essen, Trinken, die Arbeit oder Sport. All diese Tools helfen, die unangenehmen Gefühle zu betäuben, damit man die Bequemlichkeitsfalle erträgt. Um noch in den Spiegel schauen zu können, wird in der nächsten Phase des Unwohlseins, gejammert und geschimpft. Man sucht einen Schuldigen für das persönliche Dilemma. Die Uneinsichtigkeit der Anderen, deren Unverschämtheiten, bringen uns regelmäßig in Rage und machen und bärbeißig. Wir schimpfen über die Verhältnisse, auch die politischen. Jeder ist schuld, nur man selbst natürlich nicht. Das schafft innerlich Luft – aber nur eine Zeitlang.

Planen hilft der Veränderung

Was hilft gegen diese konsequent penetrante Vermeidungs- und Verleugnungsstrategie? Geistige Disziplin! Plane und entscheide (endlich) selbstkritisch. Nur so kommst du erfolgreich aus dem Stillstand. Denn mal Hand auf’s Herz: Eigentlich weißt du doch, was du verändern willst und hast mindestens eine leise Ahnung wie, oder? Mache daraus einen konkreten Plan und setzen dir sich selbst zeitnahe Fristen. Manchmal hilft es, die eigenen Ängste und Zweifel aufzuschreiben, um ihnen die Macht zu nehmen.

Geistige Disziplin wird dir auch helfen, eine ehrlich Rückschau zu absolvieren: Warum bist du denn überhaupt in diese Situation geraten? Aber bitte: Nicht wieder einen Sündenbock suchen! Nur du lebst dein Leben! Es tut kein anderer für dich! Und vermeide es, das bunte Karussell der Nabelschau zu besteigen. Denn Selbstzerfleischung und die permanente Auseinandersetzung mit sich selbst, wird dich nicht aus der Bequemlichkeitsfalle tragen.

Gefragt ist Selbsterkenntnis

Überlege: Ist es vielleicht der tragende Glaubenssatz deines Lebens, der dich heute in diese Situation gebracht hat? “Ich muss das so machen”, “Das erwarten die Kinder/ der Partner/ die Eltern/ die Freunde”, “Das macht man eben so.”, “Ach das kann ich schon aushalten.”, sind beispielse für solche Glaubenssätze. Oder ist dir der Schmerz einer Trennung bereits bekannt und du hast Angst vor einer Wiederholung? Leidest du unter Versagensängsten? Warum ist dir die Sicherheit so wichtig? War Sicherheit die Maxime deines Elternhauses? Oder genießen du es, „gebraucht“ zu werden, scheinbar unverzichtbar zu sein? Die Ergebnisse dieser selbstkritischen Analyse sollten nicht darin münden, Schuldzuweisungen zu ersinnen oder Psyeudoerklärungen für die eigene Passivität abzugeben.

Vielmehr geht es darum, die eigenen Schwächen und Anfälligkeiten für sich zu erkennen, um eine Strategie zu überlegen, die dich aus der Bequemlichkeitsfalle befreit. Du hast nicht nur Schwächen! Du hast auch jede Menge Stärken! Und du hast einen Seelenplan, der dir Hinweise gibt, was du in dieser Inkarnation meistern willst. Hier kann ich dich in deinem Selbsterkenntnisprozess unterstützen und im Rahmen einer astrologischen Beratung auf deinen Seelenplan eingehen. Wenn du Unterstützung brauchst, bei deinem ganz persönlichen Weg aus der Bequemlichkeitsfalle hinein in die Veränderung, begleite ich dich im Rahmen meines 4-Wochen-Coachings.

Was wäre wenn?

Schon jetzt verrate ich dir: Damit die Veränderung tatsächlich gelingt, brauchst du nicht nur einen Plan, du brauchst vor allem auch ein Ziel. Was motiviert dich, dieses Ziel zu erreichen? Die Bequemlichkeitsfalle bleibt nämlich nur so lange zugeschnappt, bis das Bild des Besseren uns magisch anzieht. Und – so schmerzhaft es auch sein kann: Das neue Leben ist nur zu haben, wenn man das alte konsequent hinter sich lässt. Was willst du wirklich? Hast du schon eine Idee? Oder brauchen du Unterstützung, um herauszufinden, wer du sein willst? Auch dann hilft ein Blick in deine Sterne, die aufzeigen, wofür deine Zeit reif ist. Vielleicht beginnst du mit der magischen Frage: Was wäre wenn?

Wage den ersten Schritt in die Veränderung

Dir ist aktuell nicht so richtig klar, was das Leben von dir will? Du hast bereits ein Ziel und wünschst dir jemanden, der dich dabei unterstützt, die richtige Route zu wählen und die Etappenziele zu definieren? Dann bist du bei mir richtig, denn als professionelle Astrologin und psychologisch geschulte Kommunikationsfachfrau kenne ich die Etappen einer Erfolgsstrategie und kann dich dabei unterstützen, deine Route zu bestimmen.

Dabei nutze ich natürlich auch die Sternenweisheit, denn in deinem Horoskop ist erkennbar wofür deine Zeit reif ist. Es verrät dir nicht nur die Potenziale deines Lebens, sondern gibt wertvolle Hinweise, welche Werkzeuge du auf deiner Reise zur Verfügung hast. 

4-Wochen-Coaching

Wofür ist deine Zeit reif?

Mit Sternenweisheit
wird das Leben leichter

Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.