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Balance finden

Meditation

Innere Ruhe
und Gelassenheit

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um zur inneren Ruhe und Gelassenheit zu gelangen. Meditation ist eine von vielen und im Ergebnis effektiv und wirkungsvoll. Einen leichten Einstieg in das Thema bieten Achtsamkeitsübungen, die zudem den Vorteil haben, dass sie alltags-tauglich sind. Ziel ist es, einfach mal inne zu halten, um zur Ruhe zu kommen. Das macht man ganz einfach, indem man sich so oft einem danach ist, bewusst von dem eigenen Tun distanziert, innehält. Dazu setzt oder legst dich locker und bequem hin und beobachtest deinen Atem ohne etwas zu tun. Alternativ kannst du dich auf deinen Körper konzentrieren. Dabei kannst du Gefühle wahrnehmen und dich fragen: „Wie geht es mir gerade?“ Beobachte, was passiert. Wenn du genügend sensibilisiert sind, kannst du spüren spüren, wie es dir geht. Du soltest die Signale, die du wahrnimmst nicht werten, sondern zunächst einfach nur beobachten, was mit der Zeit immer einfacher wird. Mit dieser Übung kommst du im Hier und Jetzt an und hältst dein Gedankenkarussell an, das uns ständig beschäftigt. In der Stille, die sich einstellen kann, wenn du meditierst, verbindest du dich mit dem was ist.

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Meditation macht die Seele lebendig

Meditieren ist in unserer Gesellschaft angekommen. Der Begriff geistert dominant durch die Esoterikszene und findet auch bei jenen Menschen Beachtung, die mit Esoterik nichts am Hut haben. Die Meditation nimmt seit jeher, so auch in unserer Zeit, als Erfahrungs- und Lebensform in vielen Kulturen und Religionen einen wichtigen Raum ein.

Ein erster Schritt auf einem langen Weg

Meditation ist ein Weg. Man beginnt auch diesen mit dem ersten Schritt oder anders gesagt mit Übungen, die unsere Seele und unseren Geist auf diese Reise vorbereiten. So wie es viele Wege nach Rom gibt, gibt es auch unterschiedliche Methoden, das Meditieren zu lernen. Mich persönlich haben die Vorschläge von Rudolf Steiner überzeugt.

Sehr angenehm sind auch Gehmeditationen, die ich immer absolviere, wenn ich mit meinem Hund Gassi gehe. Bei der automatisierte Bewegung, die wir ja meist kaum bewusst wahrnehmen, geht es bei der Gehmeditation nun genau darum. Du konzentrierst dich auf den Weg auf dem man gerade ist – in der Natur, beim Einkaufen oder beim Treppensteigen. Was auch immer du gerade machst, tue es bewusst und beobachte dabei deine Füße oder wie sich deine Muskeln an- und entspannen. Wird das Tempo langsamer oder schneller? Das wirkt sehr entspannend. Witzig: Mein Hund Emma hat da manchmal ganz andere Vorstellung, was mich entspannt und läuft mir unbekümmert vor die Füße. Das führt unweigerlich dazu, dass ich stolpere. Auch das holt in die Wirklichkeit des Hier und Jetzt. Besonders wohltuend ist es, wenn daraus eine Lachmeditation wird.

Wofür ist deine Zeit reif?

Mit Sternenweisheit
wird das Leben leichter

Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.