Ein Bildungs- und Therapiezentrum

Mein Herzprojekt

Humanwirtschaftlich und sozialökologisch

Für das neue Wir
der neuen Zeit

Es ist augenzwinkernd gemeint, wenn ich frage: Was haben Martin Luther King und ich gemeinsam? Wir haben einen Traum. Bereits seit Jahren befasse ich mich mit der Gründung eines Therapie- und Bildungszentrums, das Therapie, Beratung, Coaching und unterschiedliche Bildungsangebote für die persönliche Weiterentwicklung anbietet. Angesprochen werden 

  • Menschen, die Ihrem Leben wieder mehr Sinn geben wollen, 
  • bewusst neue Wege des Miteinanders gehen wollen,
  • ihr Erkenntnisspektrum erweitern möchten und/oder
  • sich eine Auszeit von ihrem Alltag nehmen möchten sowie
  • Menschen, die eine Neuorientierung in ihrem Leben suchen.

Gern möchte ich mit einem solchen Zentrum Räume  für individuelle Entwicklung schaffen, ein Umfeld bieten für eine Begegnung mit sich selbst, mit anderen Menschen und der Natur.

 

Neue Maßstäbe setzen

Geschaffen werden soll ein Raum, in dem Menschen im wahrsten Sinne wieder zur Besinnung kommen können. Heilsames für Körper, Geist und Seele, eingebettet in Mutter Natur ermöglicht eine Selbstreflektion, um essentiell gestärkt wieder im eigenen Leben Fuß zu fassen. Kultur und Bildung, Kunst und Kommunikation, Gastronomie und Hotellerie, Therapie und “Dolce Vita” und später auch ein Mehrgenerationenhaus sollen unter einem Dach vereint sein. Träger ist idealerweise eine zu gründende Genossenschaft.  Mit dem Herzprojekt möchte ich gemeinsam mit Gleichgesinnten neue Maßstäbe setzen und Orientierung anbieten. Daraus sollen sich vor allem therapeutische Aufgabenfelder entfalten, die dem einzelnen Menschen einen gesunden Entwicklungsraum schaffen. 

Im Ergebnis einer längeren Entwicklungsphase könnte sich aus dem Therapie- und Bildungszentrum ein sozial-ökologisches Dorf entwickeln. Geschaffen werden soll eine Symbiose von Therapie, Ökologie, Ökonomie, Kultur und Bildung. Gebaut wird ein Zuhause, in dem Menschen leben, die verstanden haben, dass die Zeit reif für ein neues Wir.

Gesucht: mutige Menschen,
die mitmachen!

Mir ist bewusst, dass ein Gemeinschaftsleben unter diesen Idealen, wie sie in meinem Herzprojekt beschrieben ist, eine gründliche Vorbereitung braucht. In erster Linie braucht es zu diesem Zeitpunkt

  • Menschen, die sich mit dieser Idee verbinden
  • Land, auf dem das Therapie- und Bildungszentrum eine Heimat finden kann
  • Multiplikatoren, die diese Idee weitergeben, um Mitstreiter und Förderer zu finden
  • Investoren, damit die Realisierung der Idee entwickelt werden kann

Wenn du diese Zeilen liest, dann bist du herzlich eingeladen, darüber nachzudenken, in welcher Form und in welchem Umfang du dieses Projekt unterstützen willst und kannstt! Interessiert? Dann freue ich mich auf deinen Anruf oder deine Post! 

Ligurien?! Leider nein.

Bis zum Frühjahr 2023 hatte ich die Idee, dieses Projekt im Großraum Genua anzusiedeln und das aus einem eher herzigen Grund: Ich liebe diese Gegend. Ostern bin ich dann mit meiner Tochter und Hund Emma an die Riviera gereist und habe mir dort wirklich viel angeschaut. Eine tolle Gegend, aber nach 4.700 Kilometern stand fest: Hier kann ich gut Urlaub machen – aber eine Gemeinschaft gründen? Nein, das möchte ich dort nicht. Warum?

Nun, die geografische Situation ist schwierig, denn die Küste ist überwiegend sehr dicht besiedelt und das an meist sehr steilen Hängen. Die Grundstücke bieten meist nicht viel bebaubare Fläche. Räumliche Expansion ist nur sehr bedingt möglich. Das Hinterland hat zwar mehr Platz, ist aber dünn besiedelt und bietet nicht die Infrastruktur, die wir hier gewöhnt sind. Ich habe mich gefragt: Was mache ich hier, wenn ich alt bin außer sterben und was passiert, wenn jemand einen Herzanfall hat. Die Antworten fand ich nicht wirklich ermutigend…

Dürre und hohe Preise

Außerdem leidet das Land unter einer extremen Dürre. Flüsse und Bäche sind ausgetrocknet und die Natur schreit förmlich nach Wasser. Nicht wenige Hänge sind tatsächlich auch abgebrannt. Die schönen Stellen sind kaum zu finanzieren und diejenigen, die finanzierbar sind, sind nicht schön oder sehr weit ab vom Schuss. Das bedeutet: Viele meist enge Serpentinensträßchen. On den top hat Italien wegen der Flüchtlingssituation gerade den Notstand ausgerufen. Die Leerstände der Geschäfte machen die angespannte Wirtschaftslage sichtbar. Ich glaube nicht, dass ich mit meinen Themen dort auf viel Verständnis treffen. Darum habe ich diese Gegend als Heimat für meine Idee verworfen.

Endlich angekommen

Was bleibt? Sicher die Quintessenz des Projektes: Ein Bildungs- und Therapiezentrum. Der Ort muss neu überlegt und definiert werden. Vielleicht ist die Ostseeküste dafür gar nicht so verkehrt… Ich bin jedenfalls sehr freudig wieder nach Hause gekommen. Mir war fast so, als wäre ich nach all den vielen Kilometern endlich hier oben angekommen.

Wie ist der Status quo?

Aktuell sind erste Interessenten gefunden, die sich ein Mitmachen grundsätzlich vorstellen können. Im Frühjahr fahre ich einmal mehr nach Ligurien, um vor Ort Fühlung mit der Region aufzunehmen und um mir mehrere Gemeinden anzuschauen, in denen man ein solches Projekt entwickeln könnte.

 

Was fehlt:

  • Menschen, die sich mit der Idee verbinden können und tatkräftig die Gründung einer Genossenschaft in Italien verantwortlich mit voranbringen wollen.
  • Investoren, die an dieses Projekt glauben und es mit aufbauen wollen.
  • Multiplikatoren, die mithelfen, die Idee zu verbreiten.

Wofür ist deine Zeit reif?

Mit Sternenweisheit
wird das Leben leichter

Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.