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Jahreshoroskop 2023

Pluto steckt seinen grossen Zeh in den Ozean des Wassermanns

Wenn Silvester einmal mehr die Erde innehält und wir (eigentlich) die stillste Nacht des Jahres feiern, starten wir in das letzte Quartal des astrologischen Jahres. Das Jahr 2023 wird die Zeitqualität noch einmal deutlich wandeln, da mehrere langsam laufenden Planeten die Tierkreiszeichen wechseln. Unsere Aufmerksamkeit wird vor allem von Pluto gefesselt, der am 23. März 2023 in das Tierkreiszeichen Wassermann wandert. Bereits am 7. März ist Saturn im Tierkreiszeichen Fische angekommen, was ebenfalls Schwung in die Zeitenwende bringen wird.

Beide werden dadurch mit einem weiteren Meilenstein den Weg in die neue Zeit bahnen. Mit dem neuen astrologischen Jahr, das am 20. März 2023 beginnt, wenn die Sonne den Frühlingspunkt überschreitet und die kosmische Spalte passiert hat, übernimmt Mars die Regentschaft. Das deutet an, dass es kaum ruhiger werden wird auf Planet Erde.

Unruhen, Aufstände, Umstürze

Wir müssen in diesem Jahr wieder mit Unruhen, Aufständen, Umstürzen und kriegerischen Auseinandersetzungen rechnen. Hoffnungslos wird das Jahr deswegen aber keineswegs, denn Jupiter wandert am 16. Mai 2023 in das Tierkreiszeichen Stier, was unserer Wirtschaft, aber auch der Landwirtschaft und unseren Finanzen guttun wird. Auch 2023 haben wir wieder vier Finsternisse mit wesentlichen kosmischen Hinweisen auf das Schicksal der Menschen.

Der laufende Mondknoten, der aktuell im Tierkreiszeichen Stier steht, wird ab dem 18. Juli 2023 bis zum 11. Januar 2025 im Tierkreiszeichen Widder für eine neue Färbung der Zeitqualität sorgen. Das bedeutet, dass die Dynamik, aber auch das Aggressionspotenzial zunehmen werden. Wer bewusst in diese Zeit eintaucht, tut sich leichter mit den Herausforderungen. Denn das wohl schönste Geschenk unseres Bewusstseins ist die Gelassenheit.

Individuelles Jahreshoroskop

Im folgenden skizziere ich die Zeitqualität der einzelnen Monate, die ich aber mit meinen regelmäßigen Blogbeiträgen und Podcasts nochmal vertiefen werde. Wenn du wissen möchtest, welche Zeitqualität 2023 für dich ganz persönlich zu bieten hat, erstelle ich dir gern auf Basis deiner Geburtsdaten dein Jahreshoroskop. Auf ca. 30 Seiten – je nach Aspektierung erfährst du mehr zu den Themen Lebensqualität, Beziehungen, Freundschaften und den Beruf. Du bekommst auch Tipps, wie du mit dem Horoskop arbeiten kannst, um dich bewusst auf deine Chancen und Herausforderungen vorzubereiten.

Januar und das neue Wir

Der Januar 2023 startet mit dem Zeichenwechsel der Venus, die am 3. Januar das Tierkreiszeichen Wassermann erreicht hat. Dort wird sie unser Gemeinschaftsbewusstsein in unseren Fokus rücken. Die Werte unserer Gemeinschaft und unser Weltbild hinsichtlich des Miteinanders bekommen neue Inspiration. Was wollen wir leben? Welche Modelle des neuen „Wir“ können das marode System der Leistungsgesellschaft ablösen? Was muss der Einzelne ändern, damit die Gesellschaft in den Wandel kommt?

Der Vollmond im Krebs am 7. Januar um 00:07 Uhr wird diese Fragen vertiefen und den Ist-Zustand beleuchten. Hier fällt das Trigon zwischen Uranus und der Sonne in Konjunktion mit Merkur ins Gewicht. Veränderung liegt in der Luft, die mit der Konjunktion von Uranus mit dem aufsteigenden Mondknoten einen schicksalhaften Charakter hat. Am 8. Januar wandert Lilith in das Tierkreiszeichen Löwe und verbindet unsere Tatkraft mit unserem Herzen. Wir stehen unter dieser Signatur dem zyklischen Werden und Vergehen in der Natur und im Leben auf eine großzügige Art und Weise gegenüber.

Gewohnheiten loslassen

Wenn wir in diesen Tagen unser Weltbild, unsere Gewohnheiten oder geliebte Menschen loslassen müssen, dann tun wir das mit einer großartigen Geste. Die Schattenseite des Aspekts ist ein nicht immer angebrachter Anspruch auf Herrschaft. Je mehr wir uns jedoch mit unserem inneren Seelengrund verbinden, desto mehr dürfte er sich als herzliche und würdevolle Emotionalität zum Ausdruck bringen. Sich dem Zyklus des Lebens zu unterziehen und alles zu seiner Zeit wieder loszulassen erfordert Demut und verträgt sich nicht ohne weiteres mit einem starken Ego.

Mit Mars, der noch bis zum 12. Januar rückläufig ist, wird das Ringen um die neue Zeit eher in unserem Inneren stattfinden. Denn auch Merkur ist noch bis zum 18. Januar rückläufig, was nicht unbedingt ein Indiz dafür ist, dass wir mit unseren Fragen in diesen Tagen in der ersten Monatshälfte wirklich weiterkommen. Mit der Sonne im Steinbock sind wir wenig schwärmerisch, zeigen uns vielleicht auch ein stückweit ernüchtert, wenn wir uns nach der Weihnachtszeit wieder den alltäglichen Pflichten stellen. Dem Zeichenwechsel der Sonne am 20. Januar folgt tags darauf der Neumond im Wassermann. Unsere Aktivitäten rund um das Miteinander, um unsere Freiheit, nehmen Fahrt auf. Am 20. Januar wird durch die Konjunktion von Sonne und Pluto in Opposition zu Lilith das Thema Macht in den Vordergrund unseres Bewusstseins gerückt. Situationen, in denen wir Ohnmachtsgefühle entwickeln oder aber, das ist die andere Seite der Medaille, die Möglichkeit der Selbstermächtigung wahrnehmen, sind unter diesem Aspekt möglich.

Februar versorgt uns mit Ideenreichtum

Der Februar wird astrologisch betrachtet mit dem Vollmond am 5. Februar im Löwen durchstarten. Der Mond im Löwen versorgt unsere natürliche Herzlichkeit mit einem Hang zu dramatischen Gesten. Der Mond steht an diesem Tag im Quadrat zur Mondknotenachse. Dieser Aspekt deutet an, dass uns unsere emotionalen Bedürfnisse vom Ziel ablenken. Immerhin sorgt der harmonische Aspekt von Mond und Mars dafür, dass unsere Tatkraft, so wir denn welche entwickeln, mit Herz gestaltet wird. Wir haben Zugang zu unserer Fähigkeit, auf Gefühle zu reagieren, und wirken spontan und lebendig. Auch unser Bedürfnis nach Bewegung dürfte ziemlich groß sein. Mond und Jupiter fördern mit ihrem harmonischen Aspekt unser Vertrauen und das öffnet uns in dieser Zeit vermutlich so manche Tür.

Am 11. Februar ist Merkur in das Tierkreiszeichen Wassermann gewandert, was unserer Denkart eine neue Färbung verleiht. Wir sind reich an Ideen und unser Denken ist auf die Zukunft gerichtet. Wir können die Möglichkeiten, die in einer Situation liegen, gut erkennen und haben eine klare Vorstellung, wie man dieses und jenes verbessern könnte. Wir sollten darauf achten, dass wir uns nicht allzu vielen Dingen zuwenden.

Mit dem Neumond am 20. Februar wechselt Venus in ihr Domizil im Tierkreiszeichen Stier. Dort fördert sie das Lustprinzip, lenkt unseren Fokus auf unsere Werte, die Natur und das „liebe Geld“. Sonne, Mond und Saturn bilden an diesem Tag eine Konjunktion, was der Zeitqualität Strenge geben kann. Wir stellen hohe Anforderungen an uns selbst, sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und haben die Tendenz, uns zu sehr damit zu belasten. Wenn der innere Anspruch nicht zu hochgesteckt ist, so wirkt er als Ansporn.

Der März ändert die Zeitqualität deutlich

Im März haben wir überwiegend mit der Qualität des Tierkreiszeichens Fische zu tun, was uns in den Fluss des Lebens bringen dürfte. Wir haben Zugang zu unseren Gefühlen, sind einfühlsamer und sensibler als sonst. Wandert die Sonne am 20. März in das Tierkreiszeichen Widder, blühen nicht nur die ersten Frühlingsboten, sondern es wird insgesamt auch wieder etwas dynamischer und kraftvoller gelebt.

Noch zwei weitere kosmische Schwergewichte werden die Zeitqualität deutlich verändern. Am 7. März wandert Saturn in das Tierkreiszeichen Fische und am 23. März wird Pluto den großen Zeh in den Ozean des Wassermanns halten. Saturn in den Fischen symbolisiert die Herausforderung, sich weder von Stimmungen und Sehnsüchten treiben zu lassen noch diese aus dem eigenen Leben zu verbannen. Vielleicht bedeutet alles Irrationale und Traumhafte für uns Unsicherheit oder sogar Gefahr, von einem soliden Leben abzukommen.

Ängste abbauen

Hilfsbereitschaft oder eine Beschäftigung mit Träumen oder Meditation können Reaktionen darauf sein. Die Aufgabe ist, Ängste vor dem Unfassbaren abzubauen. Das kann bedeuten, dass wir an dieser Aufgabe erwachen und gezielt überlegen, was konkret zu tun ist, um sich von den lauernden Gefahren eines überbordenden Machtapparates durch den Staat und seine Strippenzieher zu entziehen. Wir können unter dieser Signatur Ordnungen neu schaffen, die für alle mehr Sicherheit bieten.

Pluto macht nur eine Stippvisite im Wassermann, denn er wandert wieder zurück in den Steinbock, wo er von Juni 2023 bis Januar 2024 sowie von September 2024 bis November 2024 nochmal für Strenge sorgt, um dann am 19. November 2024 endgültig im Tierkreiszeichen Wassermann anzukommen. Wir erleben dadurch eine Phase des Übergangs, in der klar ist, dass die Reise unserer Gesellschaft so keinesfalls weitergehen kann. Nur ist die Alternative noch nicht so richtig klar.

Werden wir Gestalter des Gemeinwohls?

Landen wir in einem totalitären System – diese Gefahr ist greifbar da – oder ermächtigen wir Bürger uns und werden zum Gestalter unseres Gemeinwohls? Das setzt nicht nur die Entscheidung jedes Einzelnen voraus, sondern wird auch unser Tun erfordern. Das fängt mit dem Denken an, wie wir inzwischen wissen sollten. Merkur gibt unserem Denken ab dem 2. März die Fischekraft und versorgt unsere Gedankenwelt mit viel Phantasie.

Der Neumond am 21. März lässt das blaue Band des Frühlings flattern. Die Sonne im Widder, die mit ihrem Zeichenwechsel auch das neue astrologische Jahr einläutet, lässt uns kraftvoll nach vorne gehen. Wir haben den Mut, Neues auszuprobieren und genießen wieder mehr Freiraum in der Natur. Wir wissen intuitiv: Leben hat etwas mit Initiative zu tun, es gilt Neuland zu erobern. Stoßen wir auf Widerstand, kennen wir die Mittel und Wege, um uns dagegen zu wehren.

Am 25. März zieht Mars endlich in den Krebs, nachdem er sich fast sieben Monate im Tierkreiszeichen Zwilling aufgehalten hat. Dadurch ändern sich die Vorzeichen unserer Willensimpulse und auch unsere Kommunikation bekommt mit diesem Aspekt wieder mehr Milde. Mit Mars im Krebs wollen wir uns mit Gefühl durchsetzen. Wenn wir etwas tun, möchten wir niemanden dabei verletzen. Etwas übertrieben könnte man sagen, wir handeln, wie wenn die Welt ein Porzellanladen wäre, und sind stets darauf bedacht, nichts zu zerschlagen. Das kann ein Vorteil sein, wenn es um diplomatische Bemühungen geht, insbesondere dann, wenn Friedensverhandlungen eingeläutet werden. Dieser Aspekt kann aber auch verhängnisvoll sein, wenn wir aus lauter Rücksicht versäumen, an der richtigen Stelle laut und deutlich unser Missfallen auszudrücken.

Der April und unser Unternehmergeist

Der April fördert unseren Unternehmergeist mit starken Mars-Winkeln. Sonne und Jupiter bringen viel Glück und Erfolg mit sich. Mit Pluto haben wir die Gewissheit, dass wir nicht übermütig werden, denn er bildet am 3. April, gleich zu Anfang ein Quadrat mit Merkur. Der Götterbote wechselt an diesem Tag das Tierkreiszeichen und das färbt unser Denken mit der Wirkweise des Stiers. Merkur im Stier steht für ein gründliches, realitätsnahes Denken in dem wir uns der Sachlichkeit hingeben. Neuen Ideen begegnen wir tendenziell mit Zurückhaltung. Im Quadrat mit Pluto wird Wissen zur Machtfrage. Wir interessieren uns dafür, was unter der Oberfläche und hinter den Kulissen steckt, was Geheimnis oder Tabu ist.

Das kann insofern schicksalhaft werden, weil Merkur mit dem aufsteigenden Mondknoten eine Konjunktion bildet. Das bedeutet, dass unser Denken und letztendlich auch unser wirtschaftliches Handeln gemäß den Werten, für die das Tierkreiszeichen Stier steht, unter die Lupe genommen wird. Pluto im Wassermann gibt die Transformationskraft der Vielen hinein. Es geht um uns alle und unser wirtschaftliches Auskommen. Das ist natürlich auch an das Thema Geld gebunden.

Friedliche Ostern

Der Vollmond an Gründonnerstag am 6. April läutet vermutlich friedliche Ostern ein. Die Widdersonne wird zwar durch die Konjunktion mit Jupiter deutlich gepusht, sollte sich aber durch die übrigen eher harmonischen Aspekte, nicht daneben benehmen oder besser gesagt, dafür sorgen, dass es wir Menschen tun. Ihr kennt das ja: Die Ausnahme bestätigt die Regel…

Der Neumond am 20. April fordert uns mit einem Quadrat zwischen Mond, Sonne und Pluto heraus, was Machtfragen aufkommen lassen dürfte. Die dürften es in sich haben, zumal Jupiter sich zu den beiden Neumondprotagonisten gesellt. Unsere Gefühle kommen in Wallung, unser Selbstverständnis steht unter Druck. Das kraftvolle Trio steht auch noch am aufsteigenden Mondknoten, der mit dieser Konstellation seinen Abschied im Tierkreiszeichen Stier geben möchte. Das bedeutet, der Neumond wartet mit einer totalen Sonnenfinsternis auf 29 Grad Widder auf. Das schwächt unsere Erkenntniskraft und stimuliert das Dunkle und die Schattenseiten in uns, die wir uns in diesen Tagen bewusst anschauen sollten, um sie letztendlich zu wandeln.

Herrscher der Unterwelt

Keiner unterstützt uns dabei besser als Pluto, der transformieren, wandeln möchte. Pluto ist der Herrscher der Unterwelt – das ist einmal das Totenreich, kann aber auch umgangssprachlich gedeutet werden. Mir fällt dabei sofort die Mafia des Word Economy Forums ein, die unter der Regie von Klaus Schwab seit Jahrzehnten nicht weniger anstrebt, als die Weltherrschaft. Da das Ganze im Stier stattfinden, wo es um unsere Werte geht – die ideellen, wie die auf unserem Sparbuch, bin ich gespannt, wie sich dieser Aspekt, den ich als sehr anspruchsvoll werte, zeigen wird. Bleiben wir wachsam!

Der Mai mit wuchtigem Wandlungspotenzial

Gleich zu Beginn des Wonnemonats Mai wird Pluto rückläufig und das bis zum 11. Oktober 2023. Er lenkt damit unsere Wandlungskräfte in unser Innenleben. Wie macht er das? Er erzeugt Wandlungsdruck, den wir besonders in den ersten Tagen seiner Rückläufigkeit spüren, indem uns Ereignisse aus unserer Komfort-Zone kicken. Besonders Beziehungen und Verbindlichkeiten, die wir eingegangen sind, werden jetzt daraufhin überprüft, ob diese unseren Vorstellungen entsprechen oder den Vorstellungen anderer.

Damit aber nicht genug, denn Pluto geht vom 1. Mai bis zum 4. Juni mit Jupiter in ein Quadrat, was dem Ganzen Wandlungsprozess eine besondere Wucht verleihen wird. Unsere Suche nach dem Sinn des Lebens kann jetzt etwas Leidenschaftliches bekommen. Auch unser Weltbild dürfen wir überprüfen. Da Pluto frisch im Wassermann steht, sind es insbesondere unsere Gemeinschaften die unter die Lupe genommen werden. Oder wir werden als Gesellschaft geprüft. Da Jupiter und der aufsteigende Mondknoten in dieser Zeit eine Konjunktion bilden, bekommt das Ganze eine heftige Wirkung auf unser aller Schicksal.

Blumenmond mit Finsternis

Der Blumenmond (Vollmond) am 5. Mai krönt diese spannungsreiche Zeit mit einer partiellen Mondfinsternis. Der Mond steht im Skorpion, also in dem Tierkreiszeichen, dessen Herrscher Pluto ist. Das wühlt unsere Gefühle auf. Der Mond steht in Opposition zu Merkur und fordert uns von dort auf, bei allem immer auch den gesunden Menschenverstand nicht außer Acht zu lassen.

Am 19. Mai ist Neumond im Stier, der sich mit Mars (Sextil), Neptun (Sextil) und Pluto harmonisch verbindet. Unser Gefühlsleben ist tiefgründig und leidenschaftlich. Das Denken leidet dank Merkur im Stier nicht darunter. Ganz im Gegenteil. Uns gelingt ein gründliches und realitätsnahes Denken.

Im Juni kann es um’s Ganze gehen

Der Juni startet gesellig und hat am 4. Juni bereits den Vollmond im Programm. Der Mond steht im Tierkreiszeichen Schütze, was uns großzügig und begeisterungsfähig stimmt. Wir verfügen über viel Idealismus, Optimismus und die gefühlsmäßige Überzeugung: “Ich schaffe das schon! – Das geht schon gut!” Dank des Trigons zwischen Mond und Mars hat unsere Tatkraft Herz. Wir können gut auf die Gefühle anderer reagieren, wirken spontan und lebendig.

Jupiter und Mondknoten bilden mit Pluto ein Quadrat, was andeutet, dass es uns trotz unserer Herzkraft ums Ganze geht. Mit geballter Kraft streben wir nach dem Größten. Unsere Weltanschauung steht in einem immensen Kräfteringen, weshalb wir nie ganz zur Ruhe kommen. Der Kosmos möchte, dass wir wachsen und Toleranz aber auch eine positive Weltsicht entwickeln. Am 11. Juni wandert Pluto wieder in den Steinbock zurück und wird unserem Transformationsprozess wieder mehr Strenge verleihen. Saturn legt am 17. Juni den Rückwärtsgang ein.

Gelegenheit uns selbst zu finden

Tags darauf (18. Juni 2023) ist Neumond in den Zwillingen. Dieser fällt auf den ersten Blick durch sein kräftiges Trigon mit Neptun auf. Der Kosmos eröffnet uns Gelegenheiten, um zu uns selbst finden. Am liebsten möchten wir alle Grenzen auflösen und uns einem größeren Ganzen hingeben. Wir haben ein großes Potential an Hingabefähigkeit und können mit anderen Menschen oder der Natur ein Gefühl völliger Verbundenheit erleben. Jupiter steht noch immer am aufsteigenden Mondknoten was uns vor die Aufgabe stellt, zu wachsen. Wir dürfen den Lebenssinn in unser Bewusstsein holen und wenn wir diesen noch nicht haben, entwickeln und dadurch in unseren Anschauungen weiter, optimistischer, großzügiger und toleranter werden.

Gewaltige Veränderungsenergie im Juli

Wir steigen kraftvoll in den Juli ein, der uns bereits am Ersten mit einer Sonne-Merkur Konjunktion in die glückliche Lage versetzt, unserem Denken einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Damit sind wir bestens auf den Vollmond am 3. Juli 2023 vorbereitet, der diese Konstellationen nicht nur fortsetzt, sondern mit dem Trigon von Jupiter und Mond auch unsere Gefühle harmonisch mit unserem Denken verbindet.

Ins Auge sticht an diesem Vollmond die gewaltige Veränderungsenergie für die das Quadrat zwischen Uranus auf der einen Seite und Mars, Venus und Lilith auf der anderen Seite stehen. Das Trio steht im Tierkreiszeichen Löwe und hat viel Power zu bieten. Wir dürfen aufpassen, dass wir dabei nicht allzu sehr unserem Ego auf den Leim gehen.

Dieser Vollmond wirft seinen Lichtkegel auch auf das Quadrat von Pluto zur Mondknotenachse, was für schicksalhafte Wandlungskräfte steht. Vielleicht sind es die dunklen Seiten des Lebens, die uns gebannt anhalten lassen, vielleicht ist es Macht, der wir unterliegen oder die wir uns selbst angeeignet haben und nun nicht loslassen wollen. So schwanken wir in dieser Zeit oftmals zwischen dem Weitergehen in Richtung Lebensaufgabe und dem Anhalten, um gleichsam in die Abgründe des menschlichen Daseins zu blicken.

Unruhige Zeiten

Der Neumond am 17. Juli verschärft die Wandlungskräfte enorm, denn er steht in Opposition zu Pluto, was eine explosive Mischung sein kann. Gleichzeitig bildet der Neumond mit Uranus ein Sextil und mit Neptun ein Trigon, was für sehr unruhige Zeiten steht, in der wir uns manchmal verwirrt fragen können, was das Leben uns eigentlich sagen will. Wir ringen mit unserer persönlichen Freiheit und haben den inneren Drang, immer wieder aus überholten Strukturen auszubrechen und neue Wege zu suchen. Dabei möchten wir, wenn Neptun seine Signatur voll ausspielt, alle Grenzen am liebsten auflösen und uns einem größeren Ganzen hingeben. Konkret kann sich das auch durch eine enorme Offenheit und Sensibilität aber auch in einer enormen Hilfsbereitschaft zeigen. Insgesamt betrachtet bietet uns der Juli den Zugang zu vielen tollen Ideen, stellt uns aber auch so manches Hindernis in den Weg.

Das Schicksal transformiert sich im August

Der August wird eingerahmt von jeweils einem Vollmond. Sowohl am ersten als auch am 31. August strahlt der Mond in volle Pracht auf unser Geschick. Der Monat wird geprägt sein vom Quadrat zwischen Pluto und dem aufsteigendem Mondknoten. Vom Steinbock aus nimmt der Herrscher des Skorpions, der für die totale Transformation steht, unsern Willen in die Zange. Der aufsteigende Mondknoten steht auf zwei Grad Widder, was dafür sorgen kann, dass wir unser eigenes Licht eher unter den Scheffel stellen als es leuchten zu lassen.

Vielleicht übernehmen wir in dieser Zeit eher die Zuschauerrolle, aus der wir das Leben passiv an uns vorbeiziehen lassen. Davon wegzukommen und selbständig zu handeln, das Leben zu planen und in Angriff zu nehmen, ist die Aufgabe dieser Zeit. Tatkraft, Initiative, Mut und Entscheidungsfähigkeit sind gefragt, statt vor den Herausforderungen des Lebens das Weite zu suchen. Mit dem Quadrat zwischen aufsteigendem Mondknoten und Pluto sind wir bildlich gesprochen auf einem Weg, der uns durch Machtvoll-Faszinierendes und zugleich auch Beängstigendes immer wieder vom Wesentlichen ablenkt. Vergleichbar ist das vielleicht mit dem Blick einer Schlange, die uns unwillkürlich innehalten lässt. Vielleicht sind es die dunklen Seiten des Lebens, die uns gebannt anhalten lassen, vielleicht ist es Macht, der wir unterliegen. Oder es ist Macht, die wir uns angeeignet haben und nun nicht loslassen wollen.

Stirb- und Werde-Themen

Pluto symbolisiert Stirb- und Werde- Themen. Er kann auch für die Überzeugungen, Vorstellungen oder Leitbilder stehen, die auf das Leben des Menschen einwirken. Bildet Pluto ein Quadrat zum aufsteigenden Mondknoten, wie dies im kompletten August 2023 der Fall ist, so weist dies darauf hin, dass unsere Vorstellungen mit unserem Willen in Konflikt geraten. Dabei kann innerlich eine aggressive Energie wirken, die auch Konflikte mit unserem Umfeld auslösen können.

Pluto verleiht uns die Gabe, gesellschaftliche Schwachstellen zu durchschauen und originelle Lösungen zu finden. Das Quadrat aber richtet die plutonischen Energien mehr nach innen, so dass wir von unserem Umfeld oft nicht gehört werden. Es fällt uns wahrscheinlich schwer, anderen zu vertrauen, was den Aufbau harmonischer Verbindungen erschwert. Die Spannung von Pluto zum Mondknoten bewirkt einen großen inneren Konflikt, mit dem wir umgehen lernen müssen. Eine Möglichkeit dazu wäre, die Ausrichtung dieser Energie auf ein Ziel, das über das Ego hinausgeht. Das wäre zum Beispiel eine Aufgabe, die auf das Wohl der Gemeinschaft ausgerichtet ist.

Jedes egoistische Verhalten würde die plutonische Spannung zu sehr gegen uns selbst richten oder sie drückt sich durch Gewalt oder Machtkonflikte aus. Da Pluto zudem rückläufig ist, könnte dieser Aspekt auch selbstzerstörerische Kräfte wecken.

Der Bluemoon am 31. August im Tierkreiszeichen Fische erinnert uns daran, was es heißt Mitgefühl zu haben. Im Mitleid saufen wir dennoch nicht ab, denn der Mond verbindet sich mit einer Konjunktion mit Saturn. Mitgefühl ja, Mitleid nein, kann eine Devise in diesen Tagen sein.

September: Mit Liebe die Weichen neu stellen

Anfang September ändert sich noch einmal die Zeitqualität, weil dann nicht nur Uranus, der frisch am 28. August rückläufig wurde, nun auch Jupiter den Rückwärtsgang einlegt und das bis zum 30.12.2023. Der Neumond am 15. September im Tierkreiszeichen Jungfrau bietet keine signifikanten Höhepunkte. Das Thema Liebe wird mit dem Trigon von Venus und Jupiter in unser Bewusstsein gebracht und wir können dank des Trigons von Neumond und Uranus harmonisch die Weichen unseren Lebens neu stellen oder die Weichenstellung korrigieren.

Alles geht ein bisschen überschaubarer zu als sonst, was in Anbetracht der Gesamtsituation ja auch mal kein Fehler ist. Wir sind etwas optimistischer gestimmt und sind vielleicht sogar davon überzeugt, das große Los gezogen zu haben. In neuen und ungewohnten Situationen sind wir schnell zu Hause, weil unserer Improvisationstalent sich uneingeschränkt entfalten kann.

Hektischer Vollmond

Der Vollmond im Tierkreiszeichen Widder am 29. September hat eine eher hektische Signatur. Wir fühlen uns nur wohl, wenn etwas „läuft“. Bis zu einem gewissen Grad lieben wir Herausforderungen, denn diese vermitteln uns ein Gefühl der Lebendigkeit. Mars steht am absteigenden Mondknoten in der Waage und rückt die Themen Durchsetzung und Aggression in unser Bewusstsein. Wir können vielleicht etwas zu draufgängerisch sein oder uns an der ein oder anderen Stelle ausgeliefert fühlen. Um sich davon zu befreien, hilft Sport oder viel Bewegung. Je aktiver und tatkräftiger wir unsere Energie einsetzen, umso lebendiger fühlen wir uns.

Oktober: Pluto wird wieder direktläufig

Zahlreiche kritische Pluto-Aspekte auch mit den schnelllaufenden Planeten machen uns im Oktober zu schaffen. Am 11. Oktober wird Pluto direktläufig und einen Tag später wandert Mars in den Skorpion, so dass wir mit den plutonischen Kräften zu rechnen haben. Am 3. Oktober wechselt Lilith das Tierkreiszeichen und wird damit die Zeitqualität ein gutes Stück ändern. Sie wandert fortan durch die sanfte und eher sortierte Jungfrau. Sie kann uns Lösungen für einen neuen Einklang mit der Natur bringen und wir betreten mit ihr fruchtbaren Boden für neue Ideen, die unseren Alltag auch im Hinblick auf einen bewussteren Umgang mit der Natur verbessern.

Am 14. Oktober steht der Neumond in der Waage und wartet mit einer ringförmigen Sonnenfinsternis auf. Es verbinden sich Venus und Lilith zu einer Konjunktion im Zeichen Waage, was und einlädt gegensätzliche Kräfte zu überwinden. Wir dürfen uns um Harmonie bemühen, indem wir begreifen, dass diese Gegensätze nun mal dazu gehören. Lilith und Venus in Opposition zu Saturn, verschaffen uns ein außerordentlich feines Gespür für Schwachstellen sowohl in unserem eigenen Leben und Wirken als auch in demjenigen unserer Mitmenschen. Mit Venus können wir liebevoll damit umgehen und haben die Möglichkeit diese konstruktiv zu wandeln.

Projekte von A bis Z durchplanen

Der Neumond (Sonne-Mond-Konjunktion) vereint sich mit Merkur, was unseren Willen unsere Gefühle aber auch unser Denken mit einander verbindet. Wir überlegen uns, was wir wollen, denken unsere Projekte von A bis Z durch und formulieren sie klar. Es sind also ideale Bedingungen, um sich für das ein oder andere Ziel zu entscheiden. Allerdings funkt uns ein bisschen die Sonnenfinsternis dazwischen, die uns mit Schwierigkeiten konfrontieren kann uns selbst zu verwirklichen. Wir dürfen den eigenen Willen und Wesenskern kennenlernen und aus der Erkenntnis heraus neu nutzen. Auch gilt es, uns über die eigenen Gefühlen und Bedürfnissen ein Bewusstsein zu verschaffen.

Wie bereits angedeutet wird und in den Tagen rund um den Neumond das Quadrat von Pluto und Mars durch enorme Energien herausfordern. Unsere Aktivitäten können etwas Leidenschaftliches und manchmal auch Zwanghaftes haben. Wir zeigen uns möglicherweise ziemlich ehrgeizig und hart. Wir dürfen die Angst vor der eigenen Kraft und dem eigenen Zerstörungspotential überwinden und Schritt für Schritt die Energien zum Fließen bringen, auch wenn sich diese Kräfte nicht immer so zeigen, wie wir es gerne hätten.

Im November korrigieren wir unsere Ordnungen

Der November lässt uns kaum zur Ruhe kommen. Saturn ist ab dem 4. November direktläufig und wird dann auch im Außen unsere Ordnungen wieder in seinem Sinne korrigieren. Wir starten mit einer starken Opposition von Jupiter mit Mars, Merkur und Sonne, was Wille und Verstand nicht nur unzertrennlich miteinander verbinden, sondern uns im Zusammenspiel mit Jupiter auch noch nach dem Größten streben lässt. Größenwahnsinn kann sich breit machen, der mitunter auch die ein oder andere Machtfrage aufkommen lässt. In dieses kosmische Gemisch gießt auch noch Uranus seine rigorosen Wandlungskräfte hinein, so dass wir mit reichlich Unruhe rechnen dürfen, die in einem direkten Zusammenhang auch mit unseren Werten steht.

Der Neumond am 13. November im Skorpion verstärkt den Wandlungswillen in Revoluzzerkräfte, denn Mond mit Sonne und Mars stehen an diesem Tag Uranus genau gegenüber. Wenn wir uns für etwas engagieren und dabei ein Stück weit unsere Freiheit aufgeben, fühlen wir uns schnell eingeengt. Ein innerer Rebell meldet sich und reißt uns vielleicht sogar aus der Situation heraus. Langjährige Verpflichtungen empfinden wir als lästige Fesseln, die es baldmöglichst abzustreifen gilt.

Der Vollmond im Tierkreiszeichen Zwillinge am 27. November greift diese Zeitqualität auf und versorgt uns mit viel Aggressionspotenzial und Widerstandskraft. Der Vollmond steht in Opposition von Sonne und Mars, was unsere Gefühle mit unserem Wollen kollidieren lässt. Lilith bildet ebenso wie Saturn mit der Vollmondachse ein Quadrat, was einmal unsere Widerstandskräfte auf den Plan ruft und gleichzeitig uns gehen das Alte Sturm laufen lässt. Hier dürfen wir lernen, Brücken zwischen unseren vielleicht aufbrausenden Gefühlen und unserem Verstand zu bauen, wenn diese Tage ein konstruktives Ende nehmen sollen.

Im Dezember wird es ruhiger

Der Dezember führt die Spannungen des Vormonats zunächst fort. Unsere Beziehungen, unsere Werte, aber nach wie vor auch unser Geld, stehen mit einem Pluto-Venus-Quadrat unter Druck. Die Liebesgöttin bildet mit dem absteigenden Mondknoten eine Konjunktion. Das signalisiert, dass wir ein starkes Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Zuwendung haben.

Ab dem 6. Dezember ist Neptun wieder direktläufig und setzt seine Reise Richtung Tierkreiszeichen Widder fort, wo er 2025 angekommen sein wird. Die Signatur des Neumondes ist deutlich harmonischer, so dass wir uns in der Adventszeit 2023 hoffentlich von den vielen Spannungen erholen können. Sonne, Mond und Mars bilden eine Konjunktion und sorgen nicht nur für eine überzeugende Tatkraft, sondern auch für die entsprechende Aufbruchstimmung. Wenn wir etwas tun, tun wir es mit Leib und Seele. Dadurch wirken wir tatkräftig und überzeugend.

Nicht auf’s falsche Pferd setzen

Wir sollten dabei ein bisschen aufpassen, dass wir bei allem Vorwärtsstreben nicht auf das falsche Pferd setzen, denn die Sonne bildet mit Neptun ein Quadrat, dass der Täuschung Aufwind geben könnte. Es ist angeraten sich klare Ziele zu stecken und diese dann auch zu verwirklichen. Grundsätzlich geht es darum, das Ich-Bewusstsein von einem größeren Ganzen durchdringen und dabei nicht hinwegschwemmen zu lassen, das eigene Schiff Wind und Wellen auszusetzen und doch das Steuer in der Hand zu behalten.

Der Vollmond am 27. Dezember steht im Tierkreiszeichen Krebs und ermöglicht uns dank des Sonne Jupiter Trigons Ansätze zum Idealismus. Wir verfügen über Initiative und Optimismus und halten durch den Mond im Krebs die Werte der Familie und des Miteinanders hoch. Sonne und Saturn sorgen mit ihrem Sextil dafür, dass wir eine realitätsnahe Lebensgestaltung vornehmen. Wir leben nach den Weihnachtsfeiertagen kaum unbeschwert in den Tag hinein, sondern haben Pläne, wie wir unser Leben gestalten wollen. Der Mond versorgt uns in diesen Tagen mit dem notwendigen Vertrauen. Unsere optimistische Haltung öffnet Türen und wir haben einen Blick für das Positive.

2023 wird ein Jahr des Übergangs

Das Jahr 2023 wird in der Summe ein weiteres Jahr des Übergangs sein. Erst 2025 werden wir die Zeitenwende abgeschlossen haben und wissen, was die Luftepoche von uns will. Der Zyklus von Jupiter und Saturn im Wassermann, die im Dezember 2020 einen neuen Zyklus des Miteinanders eingeläutet haben, weisen uns auf die Basis allen Werdens hin. Die Zeiten der Egogesellschaft, die nur an der Anhäufung materieller Güter interessiert war, koste es, was es wolle, ist vorbei. Die Menschheit darf lernen, was es bedeutet wenn es hießt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Es wird uns also kaum langweilig werden im neuen Jahr. Viel Spannung wird aufkommen, die Antworten fordern wird hinsichtlich alter und neuer Verantwortlichkeiten. Wir müssen klären, wie wir konkret leben wollen, wenn wir die Schlagworte Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit mit Leben füllen wollen. Wer übernimmt dafür die Führung? Wer gießt seine Stärke in die Organisation des neuen Wirs und wer ist bereit den Menschen zu zeigen, was es braucht, um aus vielen Menschen eine echte Gemeinschaft zu machen? Wir alle sind angetreten, um diesen Prozess des großen Paradigmenwechsels tatkräftig mitzuerleben und ihn dementsprechend zu gestalten. Hast Du schon eine Idee, was du zu diesem großen Lehrstück des Lebens aktiv beisteuern möchtest? Noch haben wir Zeit, all das zu diskutieren und zu überlegen. Am Ende des Jahres wird es darauf angekommen sein, dafür aufzustehen, zu handeln und sich dafür stark zu machen. Bist du bereit?

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