Dein radikaler Neustart beginnt jetzt!
Der Vollmond im Skorpion beleuchtet genau jene Themen, die wir vielleicht lieber verdrängen – Abhängigkeiten, Kontrollmuster, Ängste vor dem Verlust von Macht oder Stabilität. Der Mond steht Uranus in einer Opposition gegenüber, was besonders wir Bürger spüren werden. Uranus steht für plötzliche Umbrüche, für das Neue, das sich nicht aufhalten lässt – und für die radikale Befreiung aus überholten Strukturen. Und der Skorpion? Der will Wahrheit – um jeden Preis. Das heißt: Unter dieser Konstellation kommen die faulen Stellen ans Licht. Was vorher unter der Oberfläche gärte, kann sich nun explosionsartig entladen. Das betrifft sowohl das kollektive Gefüge als auch den ganz persönlichen Bereich.
Auf gesellschaftlicher Ebene: Krisen als Weckruf
Geopolitisch ist diese Konstellation ein Symbol für plötzliche Erschütterungen, vor allem in Bezug auf wirtschaftliche und finanzielle Stabilität. Der Stier als Zeichen der Werte, des Besitzes und der materiellen Sicherheiten steht unter Druck – und der Skorpion legt die Finger in die Wunden der kollektiven Angst: Was passiert, wenn wir verlieren, woran wir uns klammern?
In Deutschland und im gesamten deutschsprachigem Raum spüren wir die tektonischen Verschiebungen bereits: Die Debatten um das Auslaufen der Industrieprivilegien, Investitionsunsicherheiten, Rückzug großer Konzerne und die Immobilienkrise setzen das bisherige Stabilitätsversprechen unter Druck. Die immense Neuverschuldung Deutschlands, die Förderung nach einer Kriegstüchtigkeit, der holprige Start der Kanzlerschaft von Fritze Merz sind alles andere als Balsam auf der geschundenen Volksseele. Das Vertrauen in die Regierungen erodiert auf hohem Niveau – viele Menschen fühlen sich zwischen rasanter Veränderung und Kontrollverlust zerrieben. Die alten Rezepte der Mitte greifen nicht mehr, und die Suche nach klaren, oft extremen Antworten nimmt ebenso zu wie die Polarisierung.
Wenn politisch irgendwas nicht gefällt, bekommt es obligatorisch den Stempel „rechts“, ob das nun sinnvoll ist oder nicht und das erstickt sofort noch im Keim jeden politischen Diskurs und jede sachliche Auseinandersetzung. Umgekehrt bellen alle vermeidlich „Rechte“ und diskreditieren meist hochemotional alles, was „links“ von ihnen den Mund aufmacht. Abstimmungen geschehen nicht mehr nach den Gesichtspunkten des gesunden Menschenverstands, sondern werden einen kühlen Kalkül unterworfen, dessen Motiv eigentlich immer der persönliche Machterhalt ist. Der Volksvertreter verkommt zur Prostituierten der persönlichen Befindlichkeiten bei denen sachliche Überlegungen ebenso austauschbar sind wie kulturelle, ethische oder gar moralische Aspekt.
Es dürfte mit den anstehenden kosmischen Zeichenwechseln schwierig sein, dieses perfide Spiel dauerhaft fortzusetzen. Uranus konfrontiert uns mit dem Freiheitsbedürfnis des Individuums – gleichzeitig zwingen wirtschaftliche Zwänge viele Menschen in eine immer stärkere Abhängigkeit. Die soziale Frage steht drängender denn je im Raum. Diese Frage dürfen wir uns auch selbst in einem anderen Kontext stellen: Wie willst du leben und welche Rolle spielst du in deinem ganz persönlichen Bühnenstück? Opfer oder Täter? Gestalter oder Verwalter? Horche in dich hinein. Denn spätestens jetzt sollten wir in der Lage sein, Antworten zu liefern. Wem? Unserer Seele und letztendlich unserem Gewissen.
Der Vollmond zeigt: Was nicht mehr trägt, bricht abrupt und gründlich zusammen. Und er erinnert daran, dass Krisen ein lauter Gongschlag sein können, um mutige, radikale Veränderungen einzuleiten. Alte Sicherheitsmodelle – vom Ruf nach immer mehr Waffen bis zu politischen Machtblöcken – stehen vor einem epochalen Umbau.
Auf persönlicher Ebene: Die innere Rebellion
Wenn du spürst, dass deine Geduld am Ende ist – mit einem Job, einer Beziehung, einem inneren Muster – dann ist das kein Zufall. Uranus flüstert dir zu: Freiheit beginnt mit einem radikalen Nein zu dem, was dich klein hält. Dieser Vollmond bringt oft intensive emotionale Prozesse mit sich: Eifersucht, Angst, Kontrollzwang – all das kann hochkommen, um gesehen zu werden. Aber der Schlüssel liegt nicht im Festhalten, sondern im Loslassen.
Stell dir vor, dein Leben ist ein Haus, das auf einem Fundament aus Gewohnheiten, Glaubenssätzen und Bindungen steht. Dieser Vollmond prüft die Fundamente. Und wenn du ganz ehrlich bist: Welche davon sind wirklich noch tragfähig? Wo hast du dich aus Angst vor Veränderung selbst verraten?
Dieser Moment verlangt Mut. Der Skorpion hat die Kraft, durch den Schmerz zu gehen – Uranus bringt den Mut zur Befreiung. Wenn du es schaffst, beides zu verbinden, kannst du dich jetzt von inneren Fesseln lösen, die du vielleicht schon dein ganzes Leben mit dir trägst.
Also ja, dieser Vollmond ist kein sanftes Streicheln – er ist ein Weckruf. Und doch liegt in seiner Härte eine große Chance: Die Chance, dich aus alten Identifikationen zu lösen. Aus den Rollen, von denen du dachtest, sie seien dein Schicksal. Es geht nicht darum, wer du bisher warst, sondern darum, wer du sein willst. Und das bedeutet manchmal, dass du dein inneres Fundament neu bauen musst.
Frage dich ehrlich:
- Wo kontrollierst du aus Angst, verlassen zu werden?
- Was hältst du fest, obwohl es dich auslaugt?
- Welche Wahrheit in dir willst du endlich aussprechen – auch wenn sie unbequem ist?
Die Sonne bildet ein Sextil mit dem aufsteigenden Mondknoten in den Fischen. Während der Mond in Opposition zu Uranus alte Sicherheiten sprengt, öffnet das Sextil der Sonne zum aufsteigenden Mondknoten ein leises, aber bedeutsames Zeitfenster für seelische Führung und schicksalhafte Entwicklung. Es ist, als würde mitten im Chaos eine unsichtbare Hand deine Seele berühren – und dich erinnern, warum du wirklich hier bist.
Das Sextil ist ein förderlicher Aspekt – und wenn die Sonne, Trägerin des bewussten Ichs, einen solchen Aspekt zum aufsteigenden Mondknoten bildet, dann begegnet uns das Leben nicht zufällig. Du bekommst Zeichen in Form von scheinbar beiläufige Begegnungen, einem Satz im richtigen Moment, eine Idee, die wie aus dem Nichts kommt – all das kann jetzt Hinweise auf deinen Seelenweg enthalten. Die Fische stehen für das Vertrauen ins Unsichtbare, für die intuitive Verbindung mit dem größeren Ganzen. Der aufsteigende Mondknoten in diesem Zeichen zeigt an, dass wir als Kollektiv lernen dürfen, mit den Augen der Seele zu sehen.
Diese Konstellation flüstert dir zu: Hör auf deine Intuition. Auch wenn die äußeren Umstände toben – dein Inneres kennt den Weg. Vielleicht zeigt sich gerade jetzt eine Möglichkeit, die du vorher nicht erkannt hast. Vielleicht spürst du, dass du bereit bist, ein Kapitel loszulassen, das sich überlebt hat – und plötzlich weißt du: Es ist Zeit.
Schicksal in sanften Tönen
Was so kraftvoll und explosiv mit Uranus aufbricht, erhält durch dieses Sonnen-Sextil einen heilenden Kontrapunkt: Es gibt eine Richtung. Es gibt einen Sinn – auch wenn du ihn noch nicht ganz greifen kannst. Der aufsteigende Mondknoten in den Fischen führt uns über die Grenzen des Rationalen hinaus. Er lädt dich ein, deinen Weg nicht nur zu planen, sondern ihn zu fühlen. Vielleicht ist es genau dieses Gefühl, das dir jetzt hilft, durchzuhalten – oder umzudrehen. Nicht aus Trotz, sondern weil du innerlich eine neue Gewissheit spürst.
Diese Zeitqualität ist wie ein leiser, schicksalhafter Impuls:
“Wenn du aufhörst, dich an der falschen Sicherheit festzuhalten, kann das Richtige zu dir finden.”
Uranus im Sextil zum Mondknoten: Die plötzliche Offenbarung
Uranus steht für das plötzliche Erwachen. Wenn er im förderlichen Sextil zum aufsteigenden Mondknoten in den Fischen steht, dann sind es oft intuitive Eingebungen, unerwartete Begegnungen oder unerwartete innere Erkenntnisse, die uns den nächsten Schritt zeigen. Es ist ein Moment, in dem du – scheinbar aus dem Nichts – verstehst, wohin deine Seele wirklich will. Uranus wirkt wie ein kosmischer Funkkontakt zum höheren Selbst: überraschend, erfrischend, glasklar.
Gerade in Zeiten der Krise können solche Impulse wie Wegweiser erscheinen: als Aufbruchssignal, als innere Klarheit, die du nicht mehr ignorieren kannst. Es ist, als würde sich das Schicksal plötzlich umentscheiden – aber nur, wenn du bereit bist, die Kontrolle loszulassen.
Uranus im Sextil zu Saturn: Der Brückenschlag zwischen Vision und Struktur
Noch kraftvoller wird diese Phase dadurch, dass Uranus auch ein Sextil zu Saturn bildet – jenem Planeten, der symbolisch für Ordnung, Verantwortung und Realität steht. Doch Saturn steht nicht irgendwo: Er befindet sich auf der sogenannten kosmischen Spalte, dem Übergang vom Tierkreiszeichen Fische zum Widder. Diese Position markiert eine kollektive Schwelle – das Ende eines großen Zyklus und den Beginn eines neuen Zeitalters.
Am 25. Mai 2025 überschreitet Saturn endgültig diese Schwelle und tritt in den Widder ein. Dort verbindet er sich in den kommenden Monaten mit Neptun. Diese Konjunktion ist ein Initiationsmoment. Es ist der Beginn eines neuen schöpferischen Zyklus, in dem Spiritualität (Neptun) und Verantwortung (Saturn), Vision (Neptun) und Struktur (Saturn), Verschmelzung (Fische) und Willenskraft (Widder) neu zusammengedacht werden müssen.
Ein neues Kapitel der Menschheitsgeschichte
Diese Konjunktion Saturn-Neptun auf 0° Widder ist kein gewöhnlicher Transit – sie markiert einen fundamentalen Zeitenwechsel. Sie ist ein Ruf nach innerer Reife, nach geistiger Erdung und konkreter Umsetzung deiner seelischen Berufung. Es geht nicht mehr nur darum, zu fühlen, sondern nun auch zu handeln. Das Unsichtbare will Form annehmen. Und genau an diesem Punkt wird sichtbar, wo du selbst stehst: Bist du bereit, mit deiner inneren Wahrheit in die Welt zu treten?
Impulsanalyse zur Saturn-Neptun-Konjunktion – Dein persönlicher Weg durch den Umbruch
Wenn du spürst, dass dieser Moment dich berührt, dann kann dir meine individuell auf deinen Geburtsdaten erstellte astrologische Impulsanalyse zur Saturn-Neptun-Konjunktion wertvolle Klarheit schenken.
In dieser Analyse erfährst du:
- Wie diese epochale Konjunktion dein persönliches Horoskop betrifft, konkret in welchem Lebensbereich (Haus) sie wirkt.
- Welche Spannungs- oder Harmonieaspekte zu deinem Geburtshoroskop bestehen – und welche Herausforderungen oder Chancen sich daraus ergeben.
- Welche Botschaft der Wandel für deine seelische Entwicklung bereithält.
- Und ganz konkret: Was du jetzt tun kannst, um diesen kraftvollen Übergang bewusst zu gestalten.
Diese Analyse ist tiefgründig, psychologisch feinfühlig und klar von mir selbst formuliert – sie schenkt dir Orientierung in einer Zeit, in der sich viele wie im Nebel fühlen. So kannst du nicht nur verstehen, was gerade geschieht, sondern vor allem, was es mit dir zu tun hat. Bis zum 15. Mai 2025 gibt es einen freundlichen Frühbucherrabatt.
Pluto als gigantischer Schattenherrscher
Pluto, der seit dem 4. Mai 2025 rückläufig im Wassermann steht, erhebt sich an diesem Vollmond wie ein gigantischer Schattenherrscher im Hintergrund – lautlos, aber unübersehbar. Seine Beteiligung an einem T-Quadrat mit Merkur im Stier und der rückläufigen Lilith im Löwen spricht von einer inneren wie äußeren Konfrontation mit Macht, Wahrheit, Freiheit – und dem Mut, das Undenkbare auszusprechen.
Pluto steht für Transformation, Macht, Tabus, Unterweltprozesse. Im Wassermann geht es um kollektive Systeme, digitale Kontrolle, technologische Entwicklungen, soziale Strukturen – und um das Freiheitsversprechen der Moderne. Die Rückläufigkeit bringt die Schattenseiten dieser Themen zum Vorschein: Manipulation unter dem Deckmantel der Aufklärung, Überwachung statt Gemeinschaft, Umsturzbewegungen statt echter Reform.
Merkur im Stier steht für handfeste, klare Kommunikation – eigentlich bodenständig, praktisch und sachlich. Doch im Spannungsaspekt zu Pluto wird Sprache zum Kampfmittel. Gedanken verhärten sich, Narrative werden zu Dogmen. Es geht nicht mehr um sachliche Information, sondern um die Frage: Wer kontrolliert, was wahr ist? Pluto im Wassermann will Systeme transformieren – aber auch Meinungen dominieren. Und Merkur im Stier hat Mühe, sich gegen diese verborgene Macht durchzusetzen.
Die rückläufige Lilith im Skorpion bringt das verletzte Selbstwertgefühl, die unterdrückte weibliche Kraft und den Schatten des Egos ins Spiel. Im T-Quadrat zu Pluto wird sichtbar, wie sehr wir noch mit kollektiven Bildern von Macht, Heldentum, Kontrolle und Dominanz ringen – auch innerlich. Wer nicht gesehen wird, beginnt zu schreien. Und wer seine Ohnmacht nicht anerkennt, neigt zur Rebellion oder zur Selbstverleugnung.
Geopolitisch: Informationskriege, digitale Machtkämpfe, Aufstandsenergien
Dieses T-Quadrat zeigt auf der Weltbühne eine zunehmende Zuspitzung:
- Informationskontrolle und Meinungsmacht geraten ins Zentrum des politischen Diskurses. Zensur, Desinformation, Social Scoring, Whistleblower-Prozesse – all das sind Symptome eines kollektiven Machtkampfs um Deutungshoheit.
Huschen wir da nicht vorschnell drüber hinweg, denn hier lauert eine Gefahr, die von dem anderen Getöse gern überhört wird: Social Scoring bezeichnet ein System, bei dem das Verhalten von Menschen digital erfasst, bewertet und in einem Punktesystem zusammengeführt wird – mit dem Ziel, daraus soziale Vertrauenswürdigkeit oder Konformität abzuleiten.
In der Praxis bedeutet das, dass dein Verhalten (z. B. pünktliche Kreditrückzahlung, Verkehrsverstöße, Online-Kommentare, Einkaufsverhalten, Freundeskreis) beobachtet und bewertet wird. Du bekommst je nach Regelkonformität Plus- oder Minuspunkte. Diese Punkte können deinen Zugang zu bestimmten Dienstleistungen beeinflussen, z. B. Reisen, Bildung, Jobs oder Kredite. Klingt zu utopisch? Leider nein, denn das wird bereits in China umgesetzt und in Europa Zug um Zug eingeführt. Das Social Credit System in China benotet bereits seine Bürger auf Basis ihres Verhaltens. Wer eine gute Bewertung hat, bekommt Vorteile (z. B. schnellere Visa, bessere Kredite), wer schlecht abschneidet, kann Einschränkungen erfahren (z. B. Reiseverbote oder Zugangsbeschränkungen).
Social Scoring wird in westlichen Demokratien stark kritisiert, weil es:
- Grundrechte wie Privatsphäre und Meinungsfreiheit untergräbt,
- zu sozialem Druck und Selbstzensur führt,
- Macht und Kontrolle zentralisiert,
- und den Weg zu einer digitalen Überwachungsgesellschaft ebnen kann.
Technologische Themen wie KI, Datensicherheit und digitale Identität stehen im Zentrum hitziger Debatten. Pluto zeigt: Hier geht es nicht nur um Fortschritt, sondern auch um Kontrolle. Das Narrativ der technischen Freiheit wird zunehmend infrage gestellt. Also Achtung: Was Sicherheit verspricht, kann sich schnell als Gefängnis entpuppen.
Persönlich: Der Ruf zur inneren Wahrheit
Im individuellen Erleben wirkt dieses T-Quadrat wie ein seelischer Katalysator:
- Merkur im Stier will endlich Klarheit – doch Pluto konfrontiert dich mit den Schatten deiner Gedanken. Wo belügst du dich selbst? Wo hältst du an Überzeugungen fest, die dich begrenzen? Wo sprichst du nicht aus, was dich innerlich aufwühlt?
- Lilith im Skorpion bringt unterdrückte Wut, Stolz, Scham oder tiefe Verletzungen aus der Vergangenheit an die Oberfläche. Du könntest mit Situationen konfrontiert werden, in denen du dich übergangen, nicht respektiert oder manipuliert fühlst. Gerade, wenn du dich klein machst oder dich zu sehr beweisen willst, wirkt dieses T-Quadrat wie ein Seelenspiegel.
- Pluto zwingt dich zu radikaler Ehrlichkeit. Nur wer seine inneren Dämonen anerkennt, kann sie transformieren. Dieses Spannungsfeld fordert dazu auf, deine Stimme zurückzuerobern – nicht im Kampf gegen andere, sondern in der Verantwortung für dich selbst.
Was jetzt hilft: Mut zur Wahrheit und geistige Klarheit
Diese Konstellation sagt dir: Deine Gedanken sind nicht harmlos. Deine Worte haben Kraft. Deine Wahrheit zählt. Wer sich dem eigenen Schatten stellt, gewinnt innere Autorität. Und wer bereit ist, sich von überholten Denkstrukturen zu lösen, kann jetzt einen tiefen seelischen Wandel erleben – hin zu geistiger Freiheit und echter Selbstbestimmung. Wer bei diesen fordernden Prozessen Unterstützung braucht, dem stehe ich im Rahmen meines Coachings gern zur Seite. Mit dem Rabattcode Durchstarten erhältst du aktuell 50 Euro Rabatt auf mein Vier-Wochen-Coaching. Im Rahmen dieser Begleitung schauen wir in dein Horoskop, klären deine Fragen und definieren die Richtung, wie es weiter geht. Dieses Angebot ist für alle, die diesen Wandlungsprozess nicht nur verstehen, sondern bewusst gestalten möchten, weil ein „Weiter so“ ganz gewiss nicht das Gebot der Stunde ist.
Mars im Löwen und Venus im Widder verbinden sich zum Vollmond in einem energiegeladenen Trigon, das pure Lebenskraft und Anziehung versprüht. Es ist, als würde das Universum kurz die Türen zum Ballsaal öffnen – mitten im Umbau der Grundmauern. Mars als Prinzip der Aktion, der Initiative und der Lust steht im stolzen, warmherzigen Löwen – einem Zeichen, das es liebt, zu erobern, zu glänzen, zu beeindrucken. Er will gesehen werden – und gibt dafür auch alles. Venus wiederum, Göttin der Liebe, steht im impulsiven Widder, einem Zeichen, das ungeduldig liebt, klar in seinen Absichten ist und nicht lange fackelt. Zusammen bilden sie ein Trigon – einen harmonischen Aspekt, der die Kräfte frei fließen lässt.
Was das bedeutet? Anziehung kann jetzt plötzlich und intensiv entstehen – oft aus einem einzigen Moment heraus: ein Blick, ein Lächeln, ein mutiges Wort. Flirts zünden wie Streichhölzer, und selbst langjährige Beziehungen bekommen neuen Schwung, besonders dann, wenn sie zuletzt etwas müde oder eingefahren wirkten. Es geht um Rückeroberung, Begeisterung, Leidenschaft – kurz: um den Mut, sich wieder emotional einzubringen. Auch für Singles kann diese Zeit spannend sein: Eine überraschende Begegnung kann das Herz berühren – oder es wird deutlich, wie sehr echte Anziehungskraft mit gelebter Selbstliebe beginnt.
Liebe will Risiko – und Echtheit
Beide Planeten in Feuerzeichen lieben es direkt. Dieses Trigon fördert Beziehungen, die authentisch, lebendig und echt sind. Falsche Spiele oder emotionale Manipulation (die z. B. durch Lilith oder Pluto ins Spiel kommen könnten) werden unter diesem Aspekt schnell durchschaut – denn Mars und Venus in dieser Kombination wollen kein Drama, sondern echtes Feuer.
Das bedeutet aber auch: Du darfst den ersten Schritt machen – in der Liebe, in einem klärenden Gespräch oder bei einem alten Konflikt. Du darfst dich zeigen, mit all deiner Kraft, deiner Schönheit und auch deiner Verletzlichkeit. Und du darfst wieder spüren, dass Liebe nicht nur Rückzug und Heilung ist, sondern ebenso Tanz, Spiel und leidenschaftliche Hingabe.
Diese Konstellation lädt ein, das Leben nicht nur zu durchdenken, sondern auch zu genießen – und deine Beziehungen bewusst als Quelle von Lebendigkeit und Wachstum zu erleben.
Jupiter im Spannungsfeld der Zeit: Erkenntnis, die heilt
Jupiter, der Göttervater und Sinnstifter unter den Planeten, steht zum Vollmond in einem besonderen Spannungsfeld: Er bildet ein Quadrat zum aufsteigenden Mondknoten in den Fischen – und gleichzeitig ein förderliches Sextil zu Chiron im Widder. Diese Kombination bringt eine zarte, aber spürbare heilende Bewegung in eine Zeitqualität, die ansonsten von Brüchen, Klarheit und tiefen Wandlungsprozessen geprägt ist.
Quadrat zum Mondknoten: Der Glaube wird auf die Probe gestellt
Der aufsteigende Mondknoten in den Fischen weist auf ein kollektives Ziel: Hingabe, Vertrauen, Mitgefühl, spirituelles Erwachen. Jupiter, selbst ein Symbol für Glaube, Sinn und ethisches Wachstum, steht im intellektuellen Zwilling – er fragt, prüft, zweifelt. Im Quadrat zeigt sich: Wir stehen an einem Punkt, an dem unsere alten Überzeugungen nicht mehr tragen. Es ist eine Einladung, unsere geistigen und spirituellen Haltungen zu hinterfragen.
Vielleicht spürst du in diesen Tagen ein leises Unbehagen:
“Woran glaube ich eigentlich noch?”
“Was ist wahr für mich – jenseits von Meinungen?”
“Kann ich loslassen, ohne alles verstehen zu müssen?”
Dieses Quadrat rüttelt an unseren gewohnten Antworten – und genau darin liegt sein Wert. Es ist ein Aufrüttler, um den eigenen inneren Kompass neu auszurichten. Nicht nach äußeren Fixpunkten, sondern nach einer innerlich gefühlten Wahrheit.
Sextil zu Chiron: Der Mut, heil zu sein
Während das Quadrat zum Mondknoten Zweifel sät, öffnet das Sextil zu Chiron im Widder ein stilles Fenster für Selbstheilung. Chiron im Widder berührt die Wunde des „Nicht-genug-Seins“ – die Angst, nicht stark, schnell, mutig oder wirksam genug zu sein. Jupiter sendet in dieser Verbindung eine leise, wohlwollende Botschaft:
“Du darfst dich entfalten. Du bist auf dem Weg. Es ist genug, wie du bist.”
Diese Konstellation bringt keine lauten Aha-Momente, sondern eine tiefe, fast unmerkliche Neuorientierung im Inneren: eine milde, versöhnliche Haltung dir selbst gegenüber. Sie kann dazu führen, dass du endlich aufhörst, dich zu rechtfertigen. Oder dass du beginnst, deine Erfahrungen als Ressource zu begreifen – nicht als Makel.
Ein stiller Heilungsimpuls, der bleibt
Das Zusammenspiel dieser beiden Aspekte macht deutlich: Es geht jetzt um innere Reifung. Um die Integration von Wissen, das nicht nur klug ist – sondern weise. Jupiter fragt dich:
Was bedeutet Wachstum für dich wirklich?
Und bist du bereit, nicht nur zu verstehen, sondern auch zu vergeben – dir selbst, dem Leben, deiner Geschichte?
Diese Zeit bringt die Chance, alte Überzeugungen loszulassen, die dich begrenzen – und neue Wege zu entdecken, wie du deinen Platz in der Welt kraftvoll, heil und authentisch einnehmen kannst.
Der Vollmond am 12. Mai 2025 im Skorpion führt uns unmissverständlich vor Augen, dass nichts bleibt, wie es war – weder im Großen noch im Kleinen. Die Welt wandelt sich. Systeme bröckeln. Sicherheiten lösen sich auf. Und während vieles im Außen uns das Gefühl geben mag, die Kontrolle zu verlieren, öffnet sich zugleich eine andere Dimension: die Einladung, bei dir selbst anzukommen.
Denn in einer Zeit, in der alte Strukturen wanken, entsteht Raum für etwas Neues – etwas Echtes, etwas, das deinem innersten Wesen entspricht. Nicht das Außen entscheidet, wer du bist. Nicht der Lärm der Welt bestimmt deinen Wert. Es ist deine innere Wahrheit, die jetzt zur Stimme werden will. Deine Seele kennt den Weg. Deine Intuition spricht – oft leise, aber unmissverständlich. Du musst ihr nur zuhören.
Vielleicht ist es unbequem, alte Vorstellungen loszulassen. Vielleicht tut es weh, sich selbst ehrlich zu begegnen. Doch genau darin liegt das Geschenk dieses Moments: Du wirst erinnert. An deine Kraft. An deinen Mut. An deinen Ursprung.
Der Wandel ist nicht dein Feind – er ist das Fundament deiner Entwicklung. Du bist nicht Opfer der Umstände. Du bist Schöpfer. Visionär. Mitgestalter einer neuen Realität. Es braucht dich – klar, wach, verbunden. Nicht perfekt. Nicht angepasst. Sondern aufrichtig und bereit, für das einzustehen, was du tief in dir längst spürst.
Jetzt ist die Zeit, deine innere Autorität zu nutzen. Nicht irgendwann. Nicht, wenn es leichter wird. Sondern genau jetzt – im Chaos, in der Unsicherheit, im Aufbruch.
Denn wenn du beginnst, deiner inneren Stimme zu vertrauen, dann entsteht Ordnung. Dann wird Klarheit möglich. Dann wird aus der Krise ein Portal hinter dem die Freiheit liegt. Dann wird aus Angst ein neuer Anfang. Du bist hier, um dich laufend zu verändern, um immer mehr zu deinem wahren Kern vorzudringen. Dieser Vollmond Moment ruft dich – mit allem Nachdruck, den das Leben aufzubringen vermag. Höre hin und folge dann deinem inneren Ruf.