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Vollmond 8. November 2022

Blutrot mit enormen Spannungen

Sie liegen schon länger in der Luft, diese ungeheuren Spannungen, die nicht nur auf der politischen Bühne spürbar sind. Vielmehr formen sie auch bei jedem Einzelnen von uns eine Geschichte, an deren Ende sicher nicht mehr viel an das Leben erinnert, das wir führten, als wir vor knapp zwei Jahren in die Luftepoche gestartet sind. Der Vollmond am 8. November im Stier, der um 12.01 Uhr gradgenau am Himmel steht, wird dank seiner totalen Mondfinsternis mit dem schaurig schönen Titel „Blutmond“ bedacht. Diesen bekommt er, weil sich der Mond durch den Schatten, den die Erde auf ihn wirft, rot färbt.

Bei einer Mondfinsternis schiebt sich zwischen Mond und Sonne die Erde. Die Sonne, die in der Mundanastrologie für den Staat steht, bekommt vom Volk, das vom Mond repräsentiert wird, keinen Widerhall und letztendlich bekommt das Volk auch keine Ansprache. Er weist darauf hin, dass nicht nur Frauen in diesen Tagen zum Thema werden können, sondern auch unsere Werte – unser aller Werte – unter Druck geraten. Das ist kein abstraktes Thema mehr der Finanzmärkte mit ihren ausgeuferten Spekulationsgeschäften, sondern dieses Thema findet auch in unserem Geldbeutel Niederschlag. Die Inflation von inzwischen über zehn Prozent, macht aus den alltäglichen Einkäufen für immer mehr Familien ein nicht mehr bezahlbares Unterfangen. Die Schlangen vor den Tafeln werden länger. Gesunde Ernährung bleibt den Besserverdienern vorenthalten.

Gelassenheit ist schwierig

Mit dem aufsteigenden Mondknoten am Vollmond haben wir Schwierigkeiten, Gelassenheit zu finden, was angesichts der Nachrichtenlage, so wir sie denn überhaupt noch ernst nehmen können, auch nicht leicht zu erringen ist. Schlagzeilen aus der Ukraine, die mit dem Zünden schmutziger Atombomben im eignen Land droht, um den Russen den Vormarsch zu erschweren, belegen, wie weit der politische Irrsinn inzwischen gediehen ist. Zur Vertiefung dieses traurigen Themas empfehle ich die jüngste Ausgabe des Exomagazins mit seinem Format „Das 3. Jahrtausend“ und dem vielsagenden Titel: Bombenspiele. Der Link ist unten in der Videobeschreibung.

Uranus, der mit Mond und aufsteigendem Mondknoten eine Konjunktion bildet, kann dafür sorgen, dass wir die sich abzeichnenden Veränderungen nicht als ganz geheuer empfinden. Unbehagen macht sich weltweit bei den Menschen breit. Der Aspekt fordert jeden Einzelnen von uns dazu auf, die Veränderungen voranzubringen, die wir uns für diese Welt wünschen. Das geschieht nicht ohne inneren Widerstreit, weil Denken und Fühlen vielleicht als gegensätzlich erlebt werden. Wir neigen dazu, uns mit unserem Denken oder Fühlen zu identifizieren und den jeweils anderen Pol auf unsere Mitmenschen zu projizieren. Das sorgt nicht wirklich für Entspannung und schon gar nicht für Frieden. Daher sind wir klug beraten, unser Denken und Fühlen selbstkritisch und aus einer gewissen inneren Distanz heraus zu beobachten. Wir sind nicht unser Denken oder unser Fühlen. Beides sind jeweils lediglich Ausdrucksmöglichkeiten unseres Selbst. Sie sind nicht das Selbst.

Emotionale Beziehungen und Werte

In Opposition zu Venus zeigt sich an diesem Vollmond, wie sich die Menschen im Land miteinander verbinden und wie es um ihre emotionale Beziehung zu materiellen Dingen bestellt ist. Auch unser Sicherheitsbedürfnis kann in diesen Tagen deutlich getriggert werden. Erschwert wird dieser Aspekt durch die Spannung zwischen Mond, Uranus und Saturn. Unsere Gefühle bekommen durch Saturn eine Strukturierung, die einerseits Sicherheit bedeuten kann, aber sich auch in Beschränkungen ausdrücken könnte. Möglich ist auch, dass Familien und insbesondere Frauen durch traditionelle Strukturen oder staatliche Reglementierungen unter Druck geraten.

Wenden wir unseren Blick in den Iran, dann erleben wir dort anschaulich, was damit gemeint sein kann. Die Revolte, die im September damit begann, dass Frauen sich weigerten weiterhin ein Kopftuch zu tragen, steht im engen Zusammenhang mit dem tragischen Tod von Mahsa Amini, die im „Gewahrsam“ der Sittenpolizei verstarb. Die Kurdin wurde 22 Jahre alt. Inzwischen gehen tausende Menschen landesweit auf die Straße und protestieren gegen die Staatsgewalt. Die Proteste halten inzwischen fünf Wochen an. Das repressive Regime reagiert vielerorts mit Gewalt, mehr als 240 Menschen sind bereits im Zusammenhang mit den Protesten getötet worden. Tausende wurden verhaftet.

Neuordnung, Umsturz und Distanz

Mond und Uranus in Konjunktion stehen für Neuordnung, Umsturz und Distanz zu anderen. An diesem Vollmond dürfte vielen von uns bewusst werden, was vielleicht schon länger in uns ruft, um beachtet und gewandelt zu werden. Es herrscht Aufbruchstimmung, die leider auch in populistischen Extremismus umschlagen kann. Die Freiheit geht uns über alles, wir bleiben emotional auf Distanz gegenüber allem, was sich unserer Freiheit in den Weg stellt. Wir möchten nach den Corona-Monaten nicht wieder zurück in ein Gatter der Bevormundung, sondern stehen für unsere Bedürfnisse ein.

Mit der Sonne im Skorpion stehen Untergang und Neuanfang auf der Tagesordnung. Das dürfte an diesem Vollmond deutlich radikaler ausfallen, als es eine Reform oder eine Kurskorrektur zum Ausdruck bringen könnte. Erbitterte Diskussionen um die Grundwerte werden vermutlich ebenso geführt, wie erste Überlegungen angestellt, wie unsere durch die Corona-Krise gebeutelten Gesellschaften und Gemeinschaften wiederbelebt werden können. Die Sonne begegnet im Skorpion dem Wasser, was zu heißem Wasserdampf werden kann, der sich im schlimmsten Fall explosionsartig Luft verschafft. Aufgestaute Wut kann sich entladen, Vergeltung gefordert werden für all die Repressalien der Vergangenheit und Gegenwart.

Denkarten verstehen

Mit der Konjunktion von Sonne und Merkur verstehen wir vielleicht etwas leichter, welche die staatlichen Ziele sind und welche Denkart sich auf der Regierungsbank eigentlich zeigt. Kleiner Tipp: Die Denkart der einzelnen Persönlichkeiten spielt in diesem Kontext kaum eine Rolle. Vielmehr erlebt letztendlich das World Economy Forum einmal mehr seine Sternstunde. Mit der Wahl von Rishi Sunak als neuer Premier von Groß Britannien hat ein weiteres Mitglied dieses höchst zweifelhaftes Kaders auf einem führenden Regierungssitz Platz genommen. Da wundert es kaum, dass dieser seine Berufsanfänge bei Goldman Sachs genommen hat, einem der weltweit mächtigsten Finanzverwaltungen der Welt. König Charles dürfte das gefallen, der den Great Reset von Klaus Schab ziemlich gefeiert hat und in seiner neuen Machtposition sicher nicht zum Philanthropen verkommt.

Merkur hat an diesem Tag die Sonne gewissermaßen im Herzen und damit eine große Kraft. Wir sind in der Lage, in großen Bögen zu denken und zu kommunizieren. Merkur übernimmt nach dem Vollmond die Rolle des Morgensterns und stiehlt damit der Sonne die Show. Er kann etwas Vorlautes haben und Unüberlegtes und steht für ein gedankliches Vorauseilen, das wir bisweilen sogar räumlich wahrnehmen können, da Merkur als erster der Planeten den Horizont überschreitet. Unserem Denken würde es gut tun, wenn wir unseren Horizont ebenfalls mutig überschreiten würden.

Wertschätzende Atmosphäre schaffen

Mit Sonne, Merkur und Venus in Konjunktion haben wir das Potenzial, eine wohlwollende und wertschätzende Atmosphäre zu schaffen. Das bedeutet, dass sich auch die Staaten dieser Welt wieder an die Qualität diplomatischer Auseinandersetzungen erinnern könnten, wenn sie das denn wollen. Man spricht wieder miteinander, wenn auch im Verborgenen oder an roten Telefonen, aber immerhin.

Auch Venus eilt jetzt der Sonne als Morgenstern voraus. Sie hinterlässt in den kommenden Wochen ihre eigenen Eindrücke und bildet damit gewissermaßen die harmonische Vorhut der Sonne. Wünschen wir uns alle, das Venus und Merkur schaffen, was der gesunde Menschenverstand in den Köpfen unserer Politiker offenbar bislang vergeblich versucht hat: Das rechte Maß für alles zu finden. Es wäre eine schicksalsprägende Wendung. Mit dem Quadrat von Sonne, Merkur mit Venus und Saturn steht die Verlässlichkeit und Stabilität der Staaten unter Druck. Das kann sich durch eine deutliche Überregulierung und autoritäre Strukturen zeigen, die wiederum Proteste auslösen können.

Geld gerät unter Druck

Unter Druck geraten dadurch auch unser Geld und die Geldsysteme. 2008, als uns die erste gewaltige Finanzkrise durchschüttelte, lernten wir alle den Begriff aus der Welt der globalisierten Wirtschaft: „to big to fail – zu groß, um zu fallen“. Wer als Großunternehmen als systemrelevant eingestuft wird, kann sich gelassen darauf verlassen, vom Staat gerettet zu werden. Waren zunächst Finanzunternehmen Profiteure dieser Überhebung des Staates, gehören dazu heute Energiefirmen wie Uniper in Deutschland oder Axpo in der Schweiz. Die Zeche für das unternehmerische Misswirtschaften zahlen wir, die Steuerzahler.

Mit diesem neuen Verhaltensmuster der Regierungen erodiert die Eigenverantwortung eines Unternehmers und es zerstört die Basis jeder Marktwirtschaft. Wer zu scheitern droht, bekommt von Vater Staat einen stattlichen Finanzbooster aus dem Steuersäckel. Persönliche Konsequenzen hat das keine. Die CEOs schauen nicht mal mehr beschämt auf ihre gelackten Schuhspitzen, sondern treten mit dem größenwahnsinnigen Selbstverständnis auf, dass ihnen dieser Handel zusteht.

Für Lieferando Pizza ausliefern

Wer will das eigentlich ernsthaft einem Künstler verklickern, der dank „Corona“ jetzt bei Lieferando Pizza ausliefert oder der ehemaligen Besitzerin eines Wollgeschäfts, der im letzten Lockdown als Kollateralschaden der Pandemie schlichtweg die unternehmerische Puste ausging? Sie lebt jetzt von Harz 4, was demnächst Bürgergeld heißt. Klingt einfach netter, ist es aber nicht. In einer Zeit, in der eine ultralockere Geldpolitik und Nothilfen für letztendlich die ganz Großen putzig als Wums oder Doppelwums Schlagzeilen macht, die sich in der Summe nur noch in Billionen zählen lassen, muss man kein rechtsradikaler Verschwörungstheoretiker sein, um sich zu fragen, wer dafür demnächst die Zeche zahlt. Noch ächzt unser Mittelstand nur. Was passiert, wenn er bei anhaltender Inflation bald entdeckt, dass er zu den großen Verlierern gehört?

Mit Merkur im Skorpion gelingt uns allen ein kritisches Denken, mit dem wir hinter die Kulissen des Offensichtlichen blicken können. Wir erkennen die Schwachstellen und lassen uns von all den Popanzen der Regierungsbanken nicht mehr länger an der Nase herumführen. Auch verlassen immer mehr Bürger das gottverdammte Tal der Angst, in dem immer noch viel zu viele Bürger wie ein Kaninchen vor der Schlange verharren und sich ohnmächtig ihrem Schicksal ergeben. Diese Angst, in die wir seit Jahren durch eine mediale Dauerberieselung von selbsterdachten Katastrophen gejagt wurden und werden, sollten wir jetzt ablegen. Dabei hilft das Verständnis, was wir als Mensch sind: Freie Geister, die den Auftrag angenommen haben, diesen zu entfalten und zu nutzen.

Gestaltungsfragen des Lebens

Wir sind hier auf der schönen Erde, um zu lernen, unsere Geschicke selbst in die Hand zu nehmen. Die eindringlichen Gestaltungsfragen des Lebens sind mehr als nur die nach Entertainment und Sicherheit. Sie haben etwas mit dem Bewusstsein auch über die großen Zusammenhänge des Lebens zu tun. Bewusstsein dürfen wir jetzt erringen, indem wir unser Denken öffnen und nicht bei Vorgekautem und Gewohntem hängenbleiben. Bewusstes Denken ist ein Akt des Willens und hat nur wenig mit dem Dauergeplapper unseres Kopfes zu tun.

Vielmehr ist damit Seelenhygiene gemeint, weil wir unser Innenleben bewusst gestalten und damit unserer Außenwelt einen anderen Ausdruck verpassen. Wenn wir die Welt verändern wollen, dann gelingt das nur, wenn wir uns selbst ändern. Der Schlüssel liegt in unserem Denken und Fühlen. Das ist eine einfache Wahrheit und doch – das weiß ich aus eigener Erfahrung – so schwer getan. Wer wissen will, wie das geht, dem biete ich am Samstag, 5. November einen Crashkurs an, indem ich erkläre, wie auch du zu einem „Besserdenker“ wirst. Auch meine Raunächtebegleitung wird sich in diesem Jahr diesem wichtigen Thema widmen und neben einem astrologischen Ausblick auf das Jahr 2023 inhaltlich in die kosmischen Gesetze und das neue Denken einführen. Mehr zu beiden Angeboten erfährst du auf meiner Webseite und den Link dorthin findest du unten in der Videobeschreibung. Ich würde mich sehr freuen, wenn du dabei bist.

Romantische Gefühle

Venus, Neptun und Lilith bilden an diesem Vollmond ein großes Trigon, was ein schöner Gegenpol zu den Spannungsaspekten darstellt. Das Trio lässt unsere Erwartungen an Partnerschaft und Partner steigen. Wir erinnern uns an romantische Gefühle und können den Wunsch nach der totalen Einheit mit unserem Lieblingsmenschen verspüren. Wir erleben bei den Problemen, mit denen wir weltweit konfrontiert werden vielleicht auch eine enorme Verbundenheit mit Gleichgesinnten. Wir wissen zu schätzen, dass das Schöne auch in einfachen Dingen zu finden ist, wie dem bunten Herbstlaub, das anmutig zu Boden fällt oder stürmisch von den Ästen tanzt und ein berauschendes Zeugnis abgibt von all der Lebendigkeit, die uns umgibt. Es mahnt uns, nicht zu vergessen, dass auch in Zeiten wie diesen nichts bleibt, wie es ist. Alles ist einem ständigen Wandel unterworfen und niemals halten wir unseren Fuß in den gleichen Fluss.

Das mag jene verängstigen, die gern an Bestehendem festhalten und wird diejenigen trösten, die bereit sind für den großen Wandel, die Umwälzungen, die sich Bahn brechen und uns in Welten führen wollen, in denen wir als Mensch bewusster besser werden. Das wir wegen dieses Trigons in einer Seifenblase der Glückseligkeit in das Reich unserer Sehnsüchte und Träume davonschweben, das verhindert Mars, dessen Pfeil diese Seifenblase sehr schnell zum Platzen bringen wird. Im Quincunx zu Pluto raunt er uns zu: „Hey Leute, ihr müsst jetzt schon aus den Puschen kommen und Euch für Eure Ideale, Träume und Vorstellungen vom Leben stark machen. Selbstermächtigung ist das Zauberwort der Stunde. Wer wenn nicht Ihr selbst könnt die Geschicke Eures Lebens in die Hand nehmen?! Es ist an Euch, dafür zu sorgen, dass es Euch und Eurem Gemeinwohl gutgeht.“

Liebe in ihrer reinsten Form

Orientierung bietet mit Neptun und Jupiter in den Fischen die Liebe, die in ihrer reinsten Form, also frei von Bedingungen, zeigt, wo die Reise nur hingehen kann. Mars ist inzwischen rückläufig und das im Tierkreiszeichen Zwillinge. Er fördert dort unsere auch inneren Dialoge und ermöglicht konstruktive Gespräche. Andererseits unterdrückt diese Signatur auch das Gewalt- und Aggressionspotenzial, was uns im Extremfall auch mal ausrasten lässt. Im Quadrat zu Jupiter ermöglicht uns Mars im großen Stil zu handeln und dem Sinn des Lebens zu dienen, der kaum darin zu finden ist, einige wenige Multimilliardäre noch reicher zu machen und widerstandlos hinzunehmen, was diese in ihrer Selbstüberschätzung glauben, uns als Gestaltungsrahmen für unser Leben vorgeben zu müssen.

Vielleicht fühlen wir uns gefangen im Spannungsfeld zwischen Durchsetzung und Einfühlungsvermögen. Hingezogen fühlen wir uns gern zu künstlerischen oder hilfsbedürftigen Menschen. Das bedeutet wir entdecken unseren Sinn für das Schöne und die Mitmenschlichkeit. Jupiter stärkt unseren Glauben an die allumfassende Einheit. Uns gelingt es leichter, uns auf Sinnfragen einzulassen ohne sie gleich klar beantwortend zu müssen oder zu wollen.

Das Leben ausschöpfen

Jupiter im Sextil zu Pluto möchte, dass wir das Leben ausschöpfen und schenkt uns die Kraft, sinnvolle Ziele zu definieren und auch anzustreben. Wir erinnern uns mit dem Quadrat von Saturn und Uranus, dass Tradition nur dann wertvoll ist, wenn wir das Feuer weitergeben und nicht die Asche. Normen und Prinzipien, die unser bisheriges Leben bestimmt haben, dürfen wir mit neuen Inhalten, Werten und Regeln versehen. Wenn wir wissen, wer wir als individueller Mensch sind, dann gelingt es uns auch, eine Gesellschaft zu formen, in der sich jeder ausdrücken kann, wie er ist, in die jeder seine Talente und Fähigkeit einbringen kann, mit dem tiefen Verständnis, dass diese Gesellschaft nur trägt, wenn ich und du die gleichen Rechte und damit auch die gleichen Pflichten haben.

Der Blutmond am 8. November wird uns im nächsten halben Jahr mit viel Gefühl für das Wesentliche ausstatten. Es geht darum, unserem Schicksal selbstbestimmt und verantwortungsbewusst der Schöpfung und den nachkommenden Generationen gegenüber, Ausdruck zu verleihen. Wir dürfen und müssen Grenzen setzen, wo Gier und Machtmissbrauch unsere Welt in eine deutliche Schieflage gebracht haben. Um den gesellschaftlichen Rahmen in den wir alle hineingestellt neu zu gestalten, müssen wir bei uns selbst anfangen. Schauen wir bewusst auf unser Denken und Fühlen und geben wir ein neues Wollen hinein, damit der Frieden und die Liebe in unseren Herzen und damit in der Welt einen angemessenen Platz finden.

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