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Vollmond 9.10.2022

Die alten, weißen Männer
und die neue Welt

Der Vollmond im Widder am 9. Oktober hat reichlich Aufregung im Gepäck. Wir sind gestresst von all den Schreckensnachrichten, die tagtäglich auf uns einprasseln. Hamsterkäufe könnten auf der Agenda stehen, da die Versorgungslage unter Druck geraten kann. Die Sprengungen an Nordstream 2, die eine Gasversorgung über diese Pipeline unmöglich gemacht haben, sorgen in direkter Konsequenz nicht nur für einen Anstieg der Metangaswerte in der Atmosphäre, sie machen auch den Träumen von einer Einigung mit Putin den Gar aus.

Egoismus kommt auf, denn in uns kann sich die Überzeugung breit machen, dass wir alles im Alleingang schaffen müssen. Ist die neue Parole „Rette sich, wer kann?“ Möglicherweise. Dafür spricht die Opposition von Mond und Venus, die mit diesem harten Spannungsaspekt ausdrücken, wie sich die Menschen untereinander verbinden und vertragen. Im Volk macht sich reichlich Enttäuschung breit. Es braucht schon ein hohes Maß an Reife und Bewusstsein, trotz dieses kollektiven Egotrips Beziehungen mit viel Nähe zu schaffen.

Sicherheit – aber auch Beschränkungen

Das Sextil von Mond und Saturn gießt unsere Gefühlswelten in eine neue Struktur, die einerseits Sicherheit, andererseits aber auch Beschränkungen nach sich ziehen. Besonders Familien können durch staatliche Reglementierungen beschränkt sein. Die Sonne steht an diesem Vollmond ist in der Waage im Fall und kann kaum zu ihrer wahren Größe finden. Das Doppelzeichen Waage hat stets zwei Herzen in seiner Brust. Die Sonne müsste initiativ werden und sieht zugleich die Wirkung ihres Tuns auf die andere Waagschale. Das ist nicht die Natur der Sonne, die aus sich selbst heraus agiert, ohne immer gleich die Konsequenzen zu bedenken.

Die Chance dieses Aspektes besteht darin, dass zwiespältige Angelegenheiten wieder zu einer Identität zusammenfinden. Anders ausgedrückt können Streithähne mal Pause machen und sich bewusst werden, was sie da eigentlich gerade machen. Besonders eindeutig werden diese Bemühungen vermutlich nicht, denn Vollmond bedeutet stets, dass sich Sonne und Mond in Opposition zueinander finden. Das symbolisiert eine Zeit, in der unser Wille und unsere Gefühle kaum auf einen Nenner zu bringen sind.

Hoffnung macht die Konjunktion von Sonne und Venus, die sich grundsätzlich förderlich auf diplomatische Beziehungen auswirkt. Auch die Grenzen eines Staates werden unter dieser Konstellation eher respektiert als überrannt. Beziehungen sind das zentrale Thema in diesen Tagen. Allerdings haben wir auch einen Hang dazu, faule Kompromisse zu schließen, was den Aggressoren in die Karten spielen kann. Mars unterstützt mit einem Trigon die Bemühungen von Venus und Sonne, was das Zusammenspiel von Wille und Handlung stärkt und unsere Fähigkeit, Pläne auch umzusetzen.

Traditionelle Werte und Geldpolitik

Die Sonne bildet auch ein Trigon zu Saturn, was für die Stabilität und Verlässlichkeit des Staates steht und für unser Verantwortungsbewusstsein. Diese Gemengelage lässt für mich den Schluss zu, dass wir an diesem Vollmond die Kriegsgefahr für Europa klein halten können. Vom Tisch ist sie aber leider nicht. Dazu später mehr. Venus bildet wie die Sonne ebenfalls ein Trigon, was unsere Aufmerksamkeit auf traditionelle Werte, aber auch auf die Geldpolitik lenkt.

Wir haben den Hang zu sparen, was angesichts einer Inflationsrate von 10 Prozent und explodierenden Lebenshaltungskosten auch angeraten ist. Wir leiden unter dem Vermögensverlust und dem Gefühl keine materielle Sicherheit zu haben. Auf staatlicher Ebene sorgen diese beiden kosmischen Akteure für einen Interessenausgleich. Verhandlungen werden an Bedingungen geknüpft und wir dürfen gespannt sein, welche das sein werden. Wenn eine Annalena Baerbock schon sagt, dass sich die Nato in keinen Krieg verwickeln lassen darf, dann ist das ein sichtbares Rauchzeichen für eine bereits schwelende Brandgefahr.

Kommunikation und Verstand

Für Verhandlungen braucht man den Verstand und die Fähigkeit zur Kommunikation. Merkur, der beides repräsentiert, steht im Tierkreiszeichen Jungfrau, was eine kühle, sachliche und analytische Verständigungsebene anbietet. Merkur wird also kaum als Aggressor durch übermäßiges Machogehabe in Erscheinung treten. Allerdings steht Merkur mit Jupiter im Widder in Opposition, was darauf hindeutet, dass es ohne Muskelspiele und den ein oder andere polternden Schwätzer nicht gehen wird. Es ist die Stunde der Einflüsterer, der Schattenkabinette und Wichtigtuer, die aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Ausufernde Diskussionen verhindern mehr, als dass sie etwas nach vorne bringen, was jetzt für mich aber auch eher ein Indiz dafür ist, dass niemand im großen Stil den roten Knopf drückt.

An Schwätzer haben wir uns doch in der Corona-Krise bestens gewöhnt und auch daran, dass wir hinter der vorgehaltenen Hand, pardon, Maske, missmutig vor uns hinzuknurren. Merkur steht auch in Opposition mit Neptun, was nicht dafür spricht, dass wir in diesen Tagen herausfinden, was wirklich auf unserem Planeten los ist. Neptun steht für Täuschung und Enttäuschung für alles Nebulöse. Es mischen sich Botschaften und Gerüchte, der Verstand wird aufgeweicht durch viel Hoffnung und Wunschdenken.

Corona und das Oktoberfest

Auch der Gesundheitssektor rückt einmal mehr in unseren Fokus. Nach dem Oktoberfest schießen die Corona-Zahlen wieder in die Höhe. Wen wundert’s? Das war doch aber eigentlich immer so. Es ist Herbst, die Feuchtigkeit stimuliert Viren und Bakterien. Kein neues Phänomen – aber immer noch ein sehr lukratives Geschäft, das Joe Biden jetzt sogar veranlasste, den Menschen in Florida eine Corona-Impfung nahezulegen, damit sie vor dem Hurrikan geschützt sind. Der mächtige Wirbelwind Ian hat dort im ganz großes Stil und mit voller Wucht das zum Ausdruck gebracht hat, was Uranus sein kann: Eine vernichtende Veränderungskraft.

Uranus räumt gerade auf und tut das durch Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Wetterkapriolen. Dichterischer ausgedrückt könnte man auch sagen: Die Erde bebt angesichts des Hochmuts der Menschheit und der Art, wie die „Krönung der Schöpfung“ mit ihr umgeht. Uranus im vierten Quadrat zu Saturn wird noch eine Weile brauchen, bis die Wirkung dieses Aspekts an Kraft verliert. Das heißt, dass der Kampf von Alt und Neu, von Tradition und Fortschritt, von sturer Selbstbehauptung und dem neuen Wir miteinander ringen. Tröstlich ist: Das Neue ist im Laufe der Erdentwicklung immer als Sieger hervorgegangen.

Schicksalhafte Dimensionen

Im Stier bleibt Uranus noch bis 2025/26, bis er dann seine Reise in den Zwillingen fortsetzt. Das heißt, unsere Werte, unsere Erde und alles, an dem wir im Materiellen unser Herz gehängt haben, wird einer starken Veränderung unterzogen, die mit der Konjunktion von Uranus und aufsteigendem Mondknoten eine schicksalhafte Dimension bekommt. Was können wir tun? Ins Vertrauen gehen und die Hände leeren, damit wir das Neue, das auf uns zukommt greifen und begreifen können. Nehmen wir alle unsere Werte unter die Lupe und prüfen, welche noch zu uns passen und welche sich überlebt haben. Das gilt für die materiellen Werte, die in Krisenzeichen nicht nur in Gefahr geraten, sondern auch eine Belastung sein können ebenso, wie für die ideellen und geistigen Werte.

Mars in den Zwillingen erinnert uns daran, dass Krieg immer auch ein Krieg der Worte ist, der Propaganda und der gelenkten Pressedarstellung. Er kann sich auf viel heiße Luft beschränken, aber auch greifbare Wirkungen zeigen. Saturn, der für unsere gewohnte Ordnung steht und gewährleisten dürfte, dass wir nicht ins haltlose Chaos gestürzt werden, bildet mit Mars ein Trigon, was bedeutet, dass wir unsere Handlungen auf die äußeren Umstände abstimmen, die Vernunft unsere Entscheidungen prägen wird. Möglichweise zeigt sich uns dieser Aspekt aber auch durch die Schwierigkeit, uns zu entscheiden und zu klaren Vorgehensstrategien zu finden. Denn Mars tut sich in den Zwillingen bisweilen etwas schwer, aus der Fülle aller Möglichkeiten eine zu priorisieren. Der Aspekt erlaubt es uns, diszipliniert unsere Ressourcen einzuteilen und das mit Ausdauer. Der Überraschungsangriff oder Kampf auf breiter Front ist nicht die Sache von Mars und Saturn. Vielmehr geht es um die dauerhafte Durchsetzung eines Plans.

Irrtümer und Schmutzkampagnen

Mars im den Zwillingen bildet an diesem Vollmond ein Quadrat mit Neptun. Kommt Aggression ins Spiel, dann ist diese Zeitqualiät gepaart mit Undurchsichtigkeit im weitesten Sinne. Dieser Aspekt ist verwandt mit den aggressiveren Mars-Pluto Aspekten, die den Boden für Verschwörungstheorien bilden. Mars und Neptun können sich jedoch damit begnügen, dass Irrtümer und Schmutzkampagnen die Mittel sind, den Gegner zu treffen. Im Kriegszusammenhang sind beide das Symbol für unsichtbare chemischen Waffen und – die Marine! Das hat mich vor der dem Hintergrund der Geschehnisse um Nordstream 2 motiviert, einmal genauer hinzuschauen, denn dass alle einmütig Putin dafür verantwortlich machen, müsste eigentlich auch den tiefenentspanntesten Tagesschaukonsumenen stutzig machen.

Die USA nutzen gern für ihre kriegerischen Auseinandersetzungen das Reich Neptuns. Das zeigt ein beherzter Blick in die Landesgeschichte. So explodierte beispielsweise am 15.Februar 1898 die USS-Maine im Hafen von Havanna (Kuba). Das geschah wegen eines technischen Defektes, wie sich später herausstellte. Die Presse aber unterstellte den Spaniern die Versenkung des Schiffes und Amerika nahm diese Explosion zum Anlass, um den amerikanisch-spanischen Krieg auszurufen. Es war der Auftakt der jahrzehntelang währenden Kuba-Krise!

Versenkung der Lusitania

Der Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg folgte auf die Versenkung der britischen Lusitania durch deutsche U-Boote am 7. Mai 1915. Auf dem britischen Hilfskreuzer reisten auch amerikanische Bürger. Die Britten hatten, wie man heute weiß, bewusst hochexplosive militärische Materialien an Bord genommen. Sie hofften nicht vergeblich auf einen katastrophalen Treffer durch die Deutschen, um die USA mit in den Krieg zu ziehen.

Der japanische Überfall auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 war den Amerikanern bereits schon Wochen vorher bekannt, nachdem sie den Verschlüsselungscode der Japaner geknackt hatten. Sie warteten den blutigen Überfall ab, um in den 2. Weltkrieg einsteigen zu können.

Der Vietnamkrieg und der Geheimdienst

Die Versenkung eines amerikanischen Schiffes im Hafen von Tong King am 30. Juli 1964 war Grund für den Eintritt in den Vietnamkrieg und wurde dem kommunistischen Vietkong in die Schuhe geschoben. Später gab die amerikanische Regierung zu, das die Versenkung ein Werk des amerikanischen Geheimdienstes war. Und jetzt will uns die amerikanisch geprägte Welt weiß machen, dass Russland seine eigene Pipeline zerstört hat. Kommt nicht so ganz überraschend. Hat nicht James Bond in dem actionreichen Schinken „Die Welt ist nicht genug“ gezeigt, wie das technisch geht?

Und schließlich fand der Irakkrieg mit dem Anschlag auf das World Trade Center am 11.September 2001 seinen Auftakt, den die USA weltweit auf Terroristenjagd gehen ließ. Die Unterstellung, dass der Irak als Zentrum aller Terroristen chemische Massenvernichtungswaffen herstellt und besitzt, für die Neptun steht, war Grund genug, dort einzumarschieren. Die Waffen wurden nie gefunden.

Schaut man sich die Liste mit diesen Ereignissen an, lassen mich die Explosionen in der Ostsee schon etwas schlucken. Ein Blick in das Horoskop der USA zeigt, dass das Land unter einem immensen Druck steht. Der Pluto-Return, der im Februar das erste Mal grad genau war, setzt einen immensen Transformationsprozess in Gang. Etwas Neues bricht sich Bahn, was der alten Welt nicht recht sein kann.

Muskelspiele der “Cowboys”

Mit dem Transit Jupiter am IC bekommen wir einen Hinweis darauf, dass es bei all den Muskelspielen der “Cowboys” wohl darum geht, im eigenen Land für Ruhe zu sorgen. Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten steht massiv unter Druck und hat durch den Krieg in der Ukraine und die daran geknüpften Rüstungsaufträge einen kleinen Aufschwung zu verzeichnen. Der Aspekt steht aber auch für Selbstüberschätzung, was darauf hindeutet, dass der amerikanische Traum langsam aber sicher ausgeträumt ist.

Die neuen Bande zwischen Russland und China sorgen dafür, dass sich eine neue Weltmacht formiert hat. Bereits in den 1980er Jahren hat Peter Scholl-Latour in seinen diversen Büchern den Westen auf diese absehbare Entwicklung aufmerksam gemacht. Bis zum 25. Januar steht der laufende Neptun dem der USA gegenüber. Diese Opposition pusht amerikanische Wunschträume, die der harten Realität kaum stand halten werden. Die Amis dürfen ihr Ego überprüfen und sich als Teil eines größeren Ganzen neu bewerten.

Putin bremst Saturn

Und Vladimir Putin? Den bremst aktuell Saturn, der sich in Spannung zu seinem Jupiter stellt. Unter diesem Aspekt werden inneres und äußeres Wachstum sowie jeder Expansionsdrang im Keim erstickt. Der Transit Uranus und der aufsteigende Mondknoten bilden in seinem Horoskop bis Ende Oktober ein gemütliches Sextil, was in dem Staatsmann vielleicht doch noch den Impuls hochkommen lässt, das eigene Leben umzukrempeln und völlig neue Wege einzuschlagen. Der Mars steht an diesem Vollmond in einem Sextil zu seinem Pluto, was zwar seinen Egoismus stärkt und seine Unart, rücksichtslos sein Ding zu machen, aber er hat auch den Saturn auf seinem aufsteigenden Mondknoten im Wassermann am IC, was sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Heimat und seinen Wurzeln in sein Bewusstsein rücken dürfte. Insofern dürfen wir auch angesichts der Flüchtlingsströme aus Russland darauf hoffen, dass Putin die Erkenntnis küsst, dass er so wie bisher nicht weitermachen kann. Der Transit-Mars im Sextil zu seinem Pluto kann ihm eindrücklich zeigen, dass sich missbräuchliche Machtausübung als Bumerang erweisen kann.

Schauen wir uns fairerweise auch noch das Horoskop von Joe Biden an, um Hinweise zu bekommen, was die Zeit an diesem Vollmond geschlagen hat. Der US-Präsident hat noch bis Mitte Oktober den laufenden Pluto in Opposition zu seinem Jupiter stehen. Damit kann er eine idealisierten Weltanschauung pflegen, die ihn annehmen lässt, dass man als US-Präsident unbesiegbar ist. Selbstüberschätzung und Größenwahn prägen sein aktuelles Selbstverständnis. Der Transit des absteigenden Mondknotens über seinen Mars wird ihn noch bis Anfang Januar 2023 lehren, dass seine altvertrauten Handlungs- und Durchsetzungsarten zwanghaft und überholt sind. Er bekommt vom Kosmos die Gelegenheit geboten, seinen Energieeinsatz kritisch zu beurteilen und zu ändern. 

Die Lunte brennt, aber…

Damit wäre ich mit den Themen der alten weißen Männer erst einmal durch. In der Summe halte ich fest: Die Lunte brennt, aber ich denke nicht, dass die Bombe eines Weltkrieges im klassischen Sinne wirklich hoch gehen wird. Natürlich schwingt darin auch mein Jupiternaturell, was im Laufe seines Lebens lernen durfte: Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird und in letzter Konsequenz ist das Leben immer konstruktiv, auch wenn wir die Zusammenhänge, Hintergründe und Motive des Augenblicks nicht immer gleich verstehen. Wir sind mit all dem Getöse nicht allein. Über uns wachen nicht weniger als neun Engelhierarchien, die der Schöpfung verpflichtet sind.

Rufen wir sie an, für uns mit ihren Flügeln den Himmel zu spalten, damit die Weltordnung sich bei der Bildung ihres neuen Gesichts etwas leichter tut. Wir sind eingebettet in das All-Eine, was uns miteinander verbindet. Haben wir darüber ein Bewusstsein, dann wissen wir auch, das nichts geschieht, was uns in letzter Konsequenz nicht doch veredelt. Es geschieht, womit wir uns geistig verbinden, wo wir unseren Fokus setzen. Es liegt also auch in deiner Verantwortung deinen Teil dazu beizutragen, dass die Welt friedlicher wird. Entdecke doch statt ängstlich die Horrormeldungen zu studieren mal, wie bereichernd ein Miteinander sein und wieviel Geborgenheit Nachbarschaftshilfe geben kann. Wir dürfen entdecken was der Begriff Menschheitsfamilie wirklich bedeutet. Beschränken wir uns nicht darauf, die Welt und ihr Getöse mit der Brille unserer Angst und unseres Vorurteils zu betrachten.

Die neuen Signale der Luftepoche

Machen wir unsere Herzen und Köpfe auf, für die neuen Signale der Luftepoche, die unser Denken revolutionieren will. Denn mit unserem Denken schaffen wir diese Welt und mit unserem Denken können wir sie auch wieder auf einen Kurs bringen, der uns besser zu Gesicht steht. Denn wir sind als Mensch – und das dürfen wir niemals vergessen – geistige Wesen mit Schöpferkraft. Wir haben als Menschheit das Ziel, in Liebe die Freiheit zu lernen. Unsere Koffer für diese Reise sind längst gepackt. Nehmen wir gemeinsam den Zug in eine neue Zeit, der bereits auf uns wartet. Krame mal in deiner Jacken- oder Hosentasche und nimm dir etwas mehr Zeit, wenn du in deiner Handtasche suchst. Du findest dort die Fahrkarte für diese spannende Reise und wenn du ganz genau drauf schaust, entdeckst du mit Sicherheit etwas Feenstaub und eine klitzekleine Engelsflügelfeder… Wenn wir alle Reiseproviant mitnehmen, ein Fläschchen Prosecco und eine Wolldecke, wird uns auf dieser Reise weder der Hunger übermannen noch müssen wir frieren und jede Menge Spaß haben wir dann auch… Worauf wartest du?

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