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Aufbruch in Liebe

Der Frühling ist da und verwöhnt uns mit Wachstum. Mit dem Tierkreiszeichen Stier hat die Venus die Regentschaft übernommen. Uns ist nach frischen Erdbeeren – am liebsten mit viel Schlagsahne. Die Herzen der Menschen laben sich an warmen Sonnenstrahlen, duftenden Blumen, suchen die Natur oder werkeln in ihren Gärten. Wir atmen durch und sammeln wieder Lebenskraft, die uns in den letzten Wochen und Monaten durch Corona abgesaugt wurde.

Der Ukraine-Krieg lässt den Bürger zwar dann und wann Sonnenblumenöl vermissen oder das ein oder andere Kilo Mehl, aber das sorgt nicht wirklich für Unruhe. Fett und Kohlehydrate sind sowieso ungesund. Dann essen wir halt mehr Gemüse, was solidarisch auf immer mehr Feldern reihenweise angebaut wird. Also alles gut? Da wir in der Polarität leben, kann die Antwort nicht ja sein, das wirst Du ahnen.

Nüchterne Denkergebnisse

Die Erdbetonung des Neumondes unterstützt uns dabei nüchterne Denkergebnisse zu bekommen. Sie fördert den gesunden Menschenverstand, was den ein oder anderen dazu veranlassen könnte, das mediale Getöse einfach mal abzuschalten. Es ist erstaunlich, wie wohltuend das ist.

Der Neumond im Stier lädt uns zu einem Fest der Sinne ein. Nach Herzenslust können wir gutes Essen, gute Musik oder Körperkontakt genießen. Tut wir das, müssen wir diesen Aspekt nicht durch Sturheit oder Trägheit ausleben. Mond mit Sonne und Uranus bilden eine Konjunktion, was dieser Zeit bei allem Schwelgen etwas Unberechenbares verleihen dürfte. Schon allein deshalb sollten wir bei aller Harmonie wachsam bleiben. Unsere Freiheit dürfen wir im Blick behalten und darauf achten, dass wir auch noch morgen in der Lage sind, unsere eigenen Wünsche und Hoffnungen nach unserem Gusto verwirklichen zu können. Das Sextil von Neumond und Mars gibt unserer Tatkraft Herzblut und wir sind mehr als sonst in der Lage auf Gefühle zu reagieren. Fühlen und Handeln gehen Hand in Hand. Geweckt wird auch unsere Spontanität und Unbekümmertheit.

Partielle Sonnenfinsternis

Markant ist die partielle Sonnenfinsternis. Sie ist die erste von insgesamt vier Finsternissen dieses Jahr, die allesamt auf der Stier-Skorpion-Achse stattfinden und damit der Uranus-Energie einen besonderen Energieschub geben. Finsternisse entstehen dann, wenn Neu- und Vollmond in der Nähe der Mondknotenachse stehen. Sie wirken nicht nur auf die Ganzheit der Menschheit, sondern natürlich auch individuell. Daher ist es spannend immer wieder mal zu notieren, was uns in diesen Zeiten beschäftigt und umtreibt. Meist lässt sich daran ein roter Faden erkennen, der unserer Selbsterkenntnis guttut. Der Kosmos schafft Ordnung auf der Erde, und so wundert es kaum, wenn Themen zutage gefördert werden, die man lieber verschwiegen hätte oder Beziehungen zerbrechen, die sich schon lange überlebt haben. Das dürfte sich auch auf politischer Bühne zeigen, was unsere Medien mit Getöse verkünden werden. Es wird aufgeräumt, damit der Boden, auf dem Neues wachsen und gedeihen soll, fruchtbar wird.

Merkur im Tierkreiszeichen Zwillinge gibt unserem Denken Aufwind. Wir können flexibel und schnell reagieren, sind kontaktfreudig und können in Worte fassen, was uns innerlich wie äußerlich bewegt. Wir sind vielseitig interessiert und kümmern uns um die Themen, die in den vergangenen Monaten zu kurz gekommen sind und dennoch in unserem Leben eine wichtige Rolle spielen. In den Gesprächen sind wir taktvoll, einfühlend, charmant und entgegenkommend. Dafür steht Merkur in den Zwillingen, der mit der Konjunktion von Venus und Jupiter ein Sextil bildet. Auch die Diplomatie bekommt Rückenwind bei dieser astrologischen Konstellation, was hoffen lässt, dass die Kriegstreiber dieser Welt den Rückzug antreten.

Klare Vorstellungen

Wir werden zu einem ganzheitlichem, großzügigen Denken befähigt und können bisweilen ein bisschen zuviel reden. Der Aspekt sorgt aber auch dafür, dass wir unsere Vorstellungen zuvor klar strukturieren, so dass ein möglicher Redeschwall nicht zwingend in Geplapper ausarten muss. Merkur bildet mit Pluto ein Trigon, was uns daran erinnert: Wissen ist Macht! Wir reagieren empfindlicher als sonst auf verbale Manipulation und denken gründlich über die Aspekte des Lebens nach. Schwachpunkte erkennen wir gut und können denen entsprechend entgegenwirken.

Das Tierkreiszeichen Fische bildet zu der erdigen Gemengelage dieses Neumonds einen soften Gegenpol. Mit Mars, Venus, Jupiter und Neptun können unsere Gefühle fast gar nicht anders als fließen. Wir streben nach einer höheren Ordnung, einer universellen Verbundenheit, die nicht auf pervertierten Machtgedanken alter Männer beruht. Unsere Hingabefähigkeit ist groß, wir sehnen uns nach Verschmelzung und sind verliebt in die Liebe. Dabei übersehen bisweilen gern den Partner, und malen ihn uns eher so, wie wir ihn gern hätten, statt wahrzunehmen, wie er wirklich ist. Unsere Erwartungshaltung ist ausgeprägt. Wir möchten den Himmel voller Geigen oder wollen am liebsten jedem zurufen: Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb.

Die totale Einheit

Großzügigkeit prägt unser Miteinander. Damit ist nicht gemeint, dass es ein Akt der besonderen Güte ist, der Ukraine jetzt auch noch schwere Waffen in den Rachen zu schmeißen, weil der wilde Drachen Rüstungsindustrie partout das Maul nicht vollkriegt. Wir wollen die totale Einheit, trällern dafür auch medienwirksame Ohrwürmer für den Frieden und verdrücken bei soviel Harmonie sogar das ein oder andere Tränchen. Damit ist es nur leider nicht getan. Wir sollten immer bedenken: Die Hände sind die Werkzeuge der Engel. Wir müssen die Gunst der Stunde nutzen, um das Fundament der Zukunft zu bauen. Das bedeutet, es ist Zeit, sich über neue Formen des Miteinanders Gedanken zu machen. Unser Durchsetzungsvermögen ist dabei dank Mars in den Fischer eher einfühlsam als draufgängerisch. Wir handeln mit Feingefühl und spüren die Resonanz unseres Tuns bei unserem Gegenüber.

Wir sind auch experimentierfreudig, unternehmenslustig und bekommen durch das Sextil von Mars und Uranus reichlich Gas, was nicht mal durch russische Leitungen muss. Die große Konjunktion von Jupiter und Neptun wirkt auch noch an diesem Neumond nach und fördert unseren Glaube an das Übersinnliche. Beide korrespondieren mit Pluto durch ein Sextil, was uns ermuntern kann, das Leben auszuschöpfen. Auch fragen wir in diesen Tagen gern nach dem tieferen Sinn des Lebens und entwickeln enorme Kräfte, wenn uns diese Ziele sinnvoll erscheinen. Hast Du schon eine Idee, was diese Zeit von Dir will, welche Ziele für dich erstrebenswert sind?

Hast du Sinn in deinem Leben?

Sollest du da noch unsicher sein und den Eindruck haben, das Leben findet irgendwie grad ohne dich statt, dann hilft dir ein Blick in dein Horoskop. Du erfährst dort nicht nur, welche Pläne du dir für dein Leben insgesamt vorgenommen hast, sondern auch, welche aktuellen Lernaufgaben anstehen. Kennen wir unsere Passion, finden wir Zufriedenheit, Erfüllung und den berühmten Sinn des Lebens. Ohne Sinn im Leben, ein Ziel, eine Vision oder gar Mission stellt sich Depression ein, oder der berüchtigte Burn Out. Dieser ist nämlich kein Indikator für zu viel Arbeit, sondern von zu viel Sinnleere. Wir schöpfen dann zu lange in faulen Gewässern. Gern stehe ich dir im Rahmen meiner astrologische Beratung zur Seite. Mehr Infos dazu findest du auf meiner Webseite. Der Link dorthin ist unten in der Videobeschreibung.

Lilith bildet mit dem Neumond ein Sextil, was unseren Willen und unsere Gefühlstiefe harmonisch miteinander verbindet. Unsere Intuition wird einmal mehr wachgeküsst und wir spüren in uns, dass es Zeit wird, die Zukunft zu begrüßen. Mit dem Paradigmenwechsel, der mit der Saturn-Pluto-Konjunktion im Januar 2020 eingeläutet wurde, ist klar, wo die Reise hingeht: In ein neues Miteinander. Das bedingt, dass wir aktiv daran arbeiten, uns zusammenschließen, unsere Werte definieren und die Regeln des neuen Miteinanders. Mit diesem neuen Mondzyklus können wir deutlich Fahrt aufnehmen, dynamisch aufeinander zugehen und dem Schicksal entgegengehen, weil wir achtsam in unserem Leben stehen. Dadurch erkennen, welche Menschen uns als Begleiter zur Seite gestellt werden, mit wem wir uns letztendlich für diese vor uns liegenden Aufgaben karmisch verabredet haben.

Geistige Quellen anzapfen

Wir bekommen durch die kosmische Signatur dieses Neumonds jede Menge Liebe, Kreativität und Bauchgefühl und dürfen als geistige Wesen die Quellen anzapfen, die uns wohlwollend zur Seite stehen. Das ist mindestens unser Engel aber auch die übrigen geistigen Hierarchien. Gemeinsam stimmen sie einmal mehr für uns den Chor des Einsseins an, für das Neptun und Jupiter ein neues Kapitel aufgeschlagen haben. Lausche dem Wind, der verliebt mit den jungen Blättern spielt. Er erzählt die uralte Weise von der Liebe, die uns immer trägt, ob uns das nun bewusst ist oder nicht. Es ist Zeit, dass wir diese alte Weise selbst in uns und miteinander zum Klingen bringen, damit gut werde, was wir aus Herzen schöpfen wollen.

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