Das Offensichtliche infrage stellen
Die Fische, die mit dem Vollmond am 10. September unsere Zeitqualität prägen, stärken unseren Glauben. Wir möchten am liebsten das Vordergründige auflösen, weil uns nach dem großen Ganzen, dem All-Eins sehnen. Dort müssen wir uns weder über Themen wie Inflation, teure Heiz- und Stromkosten oder irgendwelche Corona-Phantasien alter Männer Gedanken machen. Dort müssten wir uns auch nicht mit dem Gefasel von Annalena Baerbock oder unserem sogenannten Wirtschaftsminister Robert Habeck auseinandersetzen. Wir sind wenig bissfest in dieser Zeit. Vielmehr signalisiert unsere Haltung: „Das Leben wird es schon richten“. Diese spiegelt sich in einer Gesellschaft, die sich von den Schreckensnachrichten der Medien kaum aus der Fassung bringen lässt. Hat uns der Panikmodus der vergangenen Corona-Monate dermaßen abgestumpft, dass wir nur noch brav alles schulterzuckend abnicken, was sich die Regierenden einfallen lassen? Schauen wir uns das astrologisch einmal näher an.
Die Aufgabenstellung der Fische wird mit dem Infragestellen des Offensichtlichen beschrieben. Sie möchten alle bisher geltenden Strukturen auflösen. Das gilt sowohl für die gewohnten Sicherheiten als auch für die materielle Identifikation. Alle Wertmaßstäbe verschieben sich und der Boden, den wir bislang noch unter unseren breitgesessenen Hintern spürten, muss aufgegeben werden. Nichts ist mehr eindeutig oder verlässlich klar. Außer vielleicht das vage Gefühl dafür, dass sich der Mensch auf einem vergleichsweise winzigen Planeten mit rasender Geschwindigkeit durch die Unendlichkeit des Weltalls bewegt. Wen interessiert da noch das Geschwätz von Karl Lauterbach?
Orientierungspunkte lösen sich auf
Vielleicht offenbart sich uns jetzt, wo sich alle bisherigen Orientierungspunkte und Moralvorstellungen scheinbar aufzulösen, die tiefe Verbundenheit mit allem. Möglicherweise gelingt es, uns von unseren alten Mustern, Gewohnheiten und Überzeugungen zu lösen und zu hinterfragen: Was will ich hier eigentlich? Was ist denn der Plan, wenn jetzt alles in Frage gestellt werden muss? Der Kosmos, das Wort heißt übersetzt „Ordnung“, bietet uns mit seinen astrologisch lesbaren Signaturen zweckdienliche Hinweise. Er liefert quasi eine Gebrauchsanweisung in unser irdisches Chaos und in unser aller Leben. Der Vollmond als Erkenntnisgeber schenkt uns den Hinweis, dass es in diesen Tagen um schicksalhafte Veränderungsprozesse geht, die eng an unsere Wertvorstellungen geknüpft sind.
Wir dürfen hinterfragen, was wirklich relevant ist, in unserem Leben. Der Stier, in dem Uranus und Mondknoten auf uns wirken, signalisiert unmissverständlich, dass unser Fundament eine Generalüberholung braucht. Allerdings nicht im Sinne von Klaus Schwab, der uns mit seinem Great Reset auf das Niveau eines willenlosen, umfassend überwachten Garanten für Konsum und uneingeschränkte Machtfülle degradieren möchte. Als Mensch möchten wir die Freiheit erringen. Diese erschließt sich uns im Denken, in der Erkenntnis, dass wir ein geistiges Wesen sind, dass mit den realen Kräften seiner Ideen und Gefühle die Welt von morgen baut.
Machen wir das im Zusammenspiel mit allen geistigen Wirkkräften, sind Wunder in unserem Leben, sind Selbstbestimmung und Lebensfreude keine Träume, die wir in mehr oder weniger verzweifelten Post bei Facebook oder Instagram herbeisehnen, sondern gelebte Wirklichkeit. Dazu sollten wir wissen, wer denn in der geistigen Welt auf unserer Seite steht, wen wir um Hilfe bitten können. Weiß du das? Wenn nicht, empfehle ich dir mein Essay: „Die geistige Welt, was ist das eigentlich?“ Hier erfährst du, wie du mit deinem Engel zusammenarbeiten kannst, welche geistigen Wirkkräfte nutzbar gemacht werden können und kannst verstehen, warum das Universum uns bei allem niemals alleine lässt.
Sehnsucht nach dem Paradies
Der Mond bildet mit Neptun eine Konjunktion und mit der Sonne eine Opposition, was unsere Sehnsucht nach dem Paradies deutlich boostern dürfte. Wir würden uns am liebsten einfach treiben lassen mit dem fahlen Gefühl, dass wir ja doch nichts ausrichten können. Bitte daran denken: Weltflucht wird uns nicht weiterhelfen. Vielmehr dürfen wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen und für uns sorgen, wie es idealerweise eine Mutter tun würde. Versuche deine persönlichen Bedürfnisse wahrzunehmen und mache dir bewusst, was dich von anderen unterscheidet. Und dann stehe auf uns setzte dich dafür ein!
Der Mond wird von der Sonne in der Jungfrau beschienen. Sie rückt an dieser Stelle einmal mehr den Bereich des Arbeits- und Gesundheitswesens in den Vordergrund. Es geht um Detailwissen, um Diagnosen von Prozessen. Dazu gehört auch all jenen zuzuhören, die diese unfassbaren Zahlen über schwere Impfnebenwirkungen veröffentlichen. Die Millionen Menschen, die allein in Deutschland unter den Folgen der Corona-Impfungen leiden, werden nicht mal mehr von unserem Gesundheitsminister totgeschwiegen. Ändert er die Strategie? Nö, er will weiterimpfen und macht aus dem Begriff Volksgesundheit einen Witz, über den kaum noch einer lachen kann. Die Jungfrau liefert uns Hinweis darauf, dass es zur Zeit darum geht, das richtige Verhältnis von Anpassung und Selbstausdruck herzustellen. Wir dürfen wieder Vertrauen entwickelt in die Weisheit des „ungesicherten Lebens“. Wir sollten unsere Angst vor Auflösung, Chaos und Unsicherheit überwinden.
Das fällt schwer, angesichts der Medienberichte. Und dennoch ist es in diesen Tagen unser Job, herauszufinden, wie wir die vorhandenen Kräfte am besten nutzen, wie wir Widerständen konstruktiv, klug und gewissenhaft einsetzen. Wir dürfen ergründen, wer wir sind und wer nicht. Der Mond reflektiert unsere Aufgabe, die Weisheit des ungesicherten Lebens zu erkennen. Er leuchtet uns den Weg in ein neues Miteinander, wo wir alle unseren Platz finden und den Raum, um uns in diesem Lebens so zu veredeln, wie wir uns das vorgeburtlich vorgenommen haben. Wir dürfen unseren Lebensplan wieder auf unsere Agenda nehmen. Kennst du deinen schon? Ahnst du, was du dir in diesem Leben vorgenommen hast? Wenn nicht, empfehle ich dir für den Einstieg meine Textanalyse Lebensplan und natürlich auch meine astrologische Beratung, in der ich ausführlich darauf eingehe.
Den Spielraum vergrößern
Die Jungfrausonne bildet mit Uranus, der in Konjunktion mit dem aufsteigenden Mondknoten im Stier steht, ein Trigon. Der Mond bildet mit beiden ein Sextil. Das bedeutet, dass wir uns nach Freiheit sehnen und unseren Spielraum vergrößern wollen. Vielleicht lässt uns dieser Aspekt aber auch einmal mehr die Führungsqualitäten unseres Kanzlers vermissen oder wir schwingen uns auf, an den Umständen zu reifen und üben uns in Hingabefähigkeit und Gelassenheit.
Merkur, der Herrscher der Jungfrau, steht bereits in der Waage und fördert dort unser objektives, flexibles Denken. Wir sind aufgeschlossen und kontaktfreudig, tun uns allerdings auch ein bisschen schwer, Stellung zu beziehen. Lieber betonen wir das Gemeinsame und Verbindende und scheuen Konflikte und Entscheidungen.
Merkur ist rückläufig vom 9. September bis zum 2. Oktober, was unserem komplexen und bildhaften Denken guttut. Wir haben einen “Draht zum kollektiven Unbewussten“. Vielleicht zweifeln wir an unserem Verstand, wenn wir uns in unserem Leben umschauen und können es kaum glauben, dass wir als Wohlstandgesellschaft im kommenden Winter frieren sollen. Merkur bildet mit Mars ein Trigon, was unserer sprachlichen Durchsetzung gut tun wird. Der Aspekt hat auch Einfluss auf unsere Beweglichkeit. Mars steht im Tierkreiszeichen Zwillinge, was auch mal das ein oder andere Wortgefecht zur Folge haben kann. Grundsätzlich sind wir aber eher bereit unsere Handlungen auf die äußeren Umstände abzustimmen und räumen der Vernunft reichlich Platz ein.
Im großen Stil denken
Die Opposition von Merkur und Jupiter lässt uns im großen Stil denken. Leider können wir auch die Tendenz entwickeln, andere in Diskussionen zu überfahren. Gespräche laufen schnell heiß, denn wir sind wenig selbstkritisch und neigen dazu, zu übertreiben, um sich selbst und andere zu überzeugen. Besser wäre es, wenn wir uns selbst immer wieder an die Kandare nehmen und unser Denken und Handeln ganzheitlich und zukunftsweisend ausrichten. Unterstützt werden wir bei der Pflege unserer Beziehungen von der Venus, die ebenfalls in der Jungfrau steht. Wir haben dank ihr unseren Fokus auf praktische Belange, erweisen uns in Partnerschaften als vertrauenswürdig, zuverlässig und treu.
Tja und dann ist da noch das Quadrat von Saturn und Uranus, was auch für uns persönlich viel Veränderungspotenzial im Gepäck hat. Der Aspekt ist Anfang Oktober wieder fast gradgenau wirksam, was an unseren Beständen rüttelt und uns letztendlich aus unseren Komfortzonen holen wird. Uranus, der Systemsprenger, schafft mit dem Mondknoten auf eine schicksalhafte Art und Weise an uns und wird es kaum zulassen, dass wir einfach weitermachen wie bisher. Das ist für die einen sehr einladend und andere tun sich mit diesen Veränderungen schwer. Uranus wirkt nicht auf alle gleich. Es kommt darauf an, in welchem Haus, also in welchem Lebensbereich, er bei dir wirksam ist. Ein Blick in dein Horoskop lohnt sich also, denn es grenzt schon mal ein, auf was sich die Änderungen im Wesentlichen beschränken werden.
Mit dieser Erkenntnis ist schon viel, aber längst noch nicht alles gewonnen, denn wenn wir kein Bewusstsein darüber haben, was letztendlich verändert werden will, macht das Schicksal seine eigenen Regeln und uns zu seinem Spielball. Das heißt, wir bekommen die notwendigen Veränderungen durch äußere Ereignisse gewissermaßen verordnet. Wenn wir jedoch verinnerlichen, dass auch diese anstrengenden Zeiten zum Rhythmus des Lebens und zu unserem eigenen Lebensplan dazu gehören, tun wir uns leichter und können bewusst und selbstbestimmt die Lebensbereiche wandeln, die verändert werden wollen. Das geschieht nicht von heute auf morgen, sondern bedarf einer entsprechenden Analyse und einer individuellen Erfolgsstrategie.
Kurs für Besserdenker
Wer sich damit schwer tun, für denjenigen biete ich ab dem 15. September einen Kurs an, der aus dir einen Besserdenker macht und dich mit Powerfragen bei deinen Veränderungsprozessen unterstützt. Ich gebe dir in dem 6 wöchigen Kurs Instrumente an der Hand, die du in dein Leben integrieren kannst und die dir helfen authentischer und selbstbestimmter in den kommenden Winter zu gehen. Auch du wirst bereits mehr als ahnen, dass der uns mit vielen Herausforderungen auf Trab halten wird. Wir treffen uns wöchentlich in meinem Zoomraum. Du bekommst vorher eine aktuelle Horoskopzeichnung auf Basis deiner persönlichen Daten, damit du sehen kannst, wo dein Uranus steht und ich erkläre dir, was das zu bedeuten hat. Du musst also nicht mehr länger jammern, du kannst dir selbst was richtig gutes tun, indem du dir auf die Sprünge hilfst. Trau dich und werde ein Besserdenker!
Lilith zwinkert uns an diesem Vollmond freundlich zu, denn die signalisiert uns mit ihrem harmonischen Zusammenspiel mit Mond und Sonne, dass sich unser Wille und unsere Gefühlstiefe die Hand reichen werden. Wir haben einen guten Zugang zu unserer Intuition. Sie hilft uns, unsere Fähigkeit zu aktivieren, unsere wahre Identität zu finden.
Der Vollmond in den Fischen tut uns also viel Gutes, weil er einen Raum öffnet für die Selbsterkenntnis. Er gönnt uns eine Verschnaufpause, um uns über unsere persönlichen und gesellschaftlichen Potenziale und Ziele Klarheit zu verschaffen. Wir dürfen ein neues Level erobern, indem wir selbstkritisch die Weichen unseres Lebens auf Empathie, Authentizität und Veränderung stellen. Wenn es gut werden soll unser aller Leben, dürfen wir uns auf dem Status quo nicht ausruhen und schon gar nicht angesichts des irdischen Getöses resignieren. Wandeln wir unsere Ängste, reißen wir uns am Riemen und gestalten wir selbstbestimmt und verantwortungsbewusst unser Leben. Entdecken wir, was es bedeutet, wenn in unserem Leben die Würde regiert.
Wofür ist deine Zeit reif?
Mit Sternenweisheit
wird das Leben leichter
Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.