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“Stirb und Werde” –
ohne faule Kompromisse

Steht der Mond im Wassermann wie an diesem 21. Januar, sind wir offen für Neues und können uns auf einen Mondzyklus einstellen, während dem wir es mögen, wenn etwas „läuft“. Mehr als sonst brauchen wir Freiraum für uns selbst. Da der Neumond auf dem ersten Grad im Wassermann steht, tun wir das mit viel Herzblut und können sogar so etwas wie Aufbruchstimmung entwickeln. Mit einer gewissen emotionalen Distanz bewahren wir uns vor gefühlsmäßigen Verstrickungen und langweiligen Verpflichtungen auf Kosten von emotionaler Tiefe und Verbundenheit.

Im Zusammenspiel mit der Sonne pflegen wir vielleicht sogar einen eigenwilligen Lebensstil, weil wir uns daran erinnern, dass wir in unserem innersten Wesen ein Individualist sind. Wir sympathisieren mehr als sonst mit den Rebellen und Reformern dieser Welt, wollen veraltete Strukturen durchbrechen und neue Wege gehen. Unser Blick ist auf die Zukunft gerichtet. Für Veränderungen sind wir offen und haben ein gutes Gespür für die Chancen, die in einer Situation liegen.

Vertrauen ins Leben

Dass uns dabei nicht gleich die Puste ausgeht, dafür sorgt das Sextil zu Jupiter, was unserem Vertrauen ins Leben gut tut. Auch unser Selbst-Vertrauen wird dank Jupiters Wirken vom Widder aus gestärkt. Wir haben einen Blick für das Positive und können fast eine Erwartungshaltung entwickeln, dass das Schicksal uns das Glück auf dem Silbertablett serviert. Ich werde dir nicht verraten müssen, dass es das meist nicht tut.

Mit spontaner Offenheit und Enthusiasmus begeistern und überzeugen wir Gleichgesinnte. Wir bauen an unseren Netzwerken, die uns den Halt geben werden, den wir brauchen, wenn wir die Zeitenwende, die bis 2025 spürbar sein wird, vorerst abgeschlossen haben. Mit der Konjunktion von Neumond und Pluto ist klar, dass der Wandel nicht mit kleinen Korrekturen getan ist. Die Entwicklung der Menschheit ruft laut und vernehmlich nach dem großen „Stirb und Werde“ ohne faule Kompromisse.

Initiative und Optimismus

Wir verstehen jetzt andere Menschen auf einer tieferen emotionalen Ebene, auch wenn wir das vermutlich nur wenig zeigen. Wir geben uns eher kontrolliert und reagieren mit Zurückhaltung, wenn Themen auf der Tagesordnung stehen, die uns und unsere Begehrlichkeiten triggern. Die Zeitqualität fördert Initiative und Optimismus. Haben wir dabei eine offene und tolerante Haltung, erleichtern uns diese die kommenden Wochen. Wir sollten auf eine großzügige und unkomplizierte Art und Weise den Anforderungen des Lebens begegnen und immer bedenken, dass wir alle, jeder für sich mit Fragen des Wandels konfrontiert sein wird.

Welches Wandlungspotenzial sich dir offenbart, kannst du mit einem Blick in dein Horoskop überprüfen. In meinen Beratungen sind viele Menschen, die sich eine Klarheit darüber verschaffen wollen, worum es in ihrem Leben wirklich geht. Ist dir klar, was du werden willst? Hast du den roten Faden deines Lebens schon ergriffen? Wenn nicht, kann ich dir mit meiner Arbeit zweckdienliche Hinweise geben – sei es mit einer Beratung, einer Textanalyse oder einem meiner Online-Formate. Am 24. Januar startet ein weiterer Zyklus meines Online-Kurses „Besserdenker“. In diesem gehe ich an sechs Abenden anschaulich und lebensnah verständlich auf die Wesensart des Menschen ein. Dabei spielt unser Denken, Fühlen und Wollen eine tragende Rolle aber auch die kosmischen Gesetze. Du erfährst, welche das sind und wie du diese für die Gestaltung deines Lebens nutzen kannst.

In meinem Webinar „Beruf & Berufung am 26. Januar, gehe ich auf deine ganz persönlichen Talente, Werkzeuge und Perspektiven ein, was deinen Job betrifft. Und dann habe ich noch das Webinar „Schicksal & Mondknoten“ im Angebot, das am 8. Februar stattfindet. Der Mondknoten gibt Hinweise auf die große Überschrift deines Lebens. Daher ist es für die Steigerung unseres Bewusstseins und das Verständnis für den Verlauf unseres Lebens wirklich wertvoll, wenn wir wissen, worum es in diesem Leben eigentlich geht.

Überwindung der alten Wahrheit

An diesem Neumond im Wassermann geht es oft und viel um Machtthemen und die Überwindung der alten Wahrheit, dass es in der Welt Stärkere und Schwächere gibt und dass die Stärkeren Macht und Autorität ausüben. Jetzt geht es für uns alle darum, sich selbst zu ermächtigen, die eigenen Talente und Fähigkeiten auszuleben und in diese Welt zu geben. Dafür sind wir angetreten, als wir uns dazu entschieden haben, dieses Leben zu leben. Nutzen wir die Wandungskräfte des Plutos in Konjunktion mit dem Neumond, haben wir eine beachtliche “Power”, sind leistungsfähig, belastbar und können viel erreichen.

Merkur, der ab dem 18. Januar im Steinbock wieder direktläufig ist, fördert uns darin, auf eine gründliche und realistische Weise zu denken. Unser Verstand arbeitet präzise und zuverlässig. Neuen Ideen gegenüber sind wir eher konservativ eingestellt und prüfen diese in der Regel sorgfältig, bevor wir sie übernehmen. Das verhindert, dass wir unrealistischen Tagträumen hinterherrennen. Das Quadrat von Merkur und Jupiter mahnt, dass wir in unserem Denken nicht zu kleingeistig sind, sondern uns auch auf große Denkbögen und Konzepte einlassen sollten. Die schnelle Lösung wird uns übermorgen nichts mehr nützen. Wir brauchen Konzepte, die zukunftstauglich sind.

Die drei Siebe der Weisheit

Bei aller Begeisterung in unserem Wollen, sollten wir kritisch bleiben und unsere Gedanken und Worte durch die drei Siebe der Weisheit rieseln lassen, von denen bereits Sokrates erzählte: Das erste Sieb ist das der Wahrheit. Hast du das, was du sagen willst, geprüft? Bist du dir sicher, dass es wahr ist? Das zweite Sieb ist das der Güte. Wenn es wahr ist, was du erzählen möchtest, ist es auch gut? Und das dritte Sieb dient dazu, herauszufinden, ob es wichtig und notwendig ist, was du zu sagen hast. In einer Zeit, in der wir an einem extremen Informationsüberschuss leiden, tut es Not, dass wir alle darauf achten, was wir sagen und mit welchem Motiv wir das tun. Dieselbe Sorgfalt sollten wir an den Tag legen, wenn wir Informationen konsumieren. Ist wirklich alles, was wir den lieben langen Tag an Informationen auf uns einprasseln lassen notwendig, um das eigene Leben zu leben? Halten uns diese Informationsfluten nicht eher sogar davon ab genau das zu tun: Das eigene Leben zu leben?!

Der Liebe den Raum öffnen

Was es heißt, wahrhaftiger zu leben, signalisiert uns Venus im Wassermann, die dort der Liebe den Raum öffnet, in Partnerschaften nicht nur ein „Wir“ zu pflegen. Vielmehr wirft sie die Frage nach der individuellen Seite von uns auf. Selbstlos ist nur dann wertvoll, wenn wie wissen, wer „Selbst“ ist und was „Selbst“ will. Andernfalls ist es eine willenlose Unterordnung. Wir können, wenn wir mit diesem Aspekt ins Resonanz gehen, unkonventionell originelle Ideen und Lösungen schöpfen und unsere Zweisamkeit von lähmender Alltagsroutine befreiten. Das ist mehr, als am kommenden Valentinstag, der am 14. Februar wieder ansteht, rote Reizwäsche zu tragen oder rote Rosen zu schenken.

Die Konjunktion von Venus und Saturn zeigt an, dass es um nicht weniger als eine neue Ordnung des Menschseins geht, die wir finden müssen – bei all den vielschichtigen Themen für die Venus steht. Es ist nicht nur unser Liebesleben, das nach neuen Konzepten ruft, sondern auch unsere Auseinandersetzung mit unserer Kultur, mit unserer Kunst als Ausdruck des Geistes, die wiederum unseren Kulturraum füllt. Es geht um unsere Landwirtschaft, unsere Ernährung und das liebe Geld. Es geht um unseren Heimatplaneten, Mutter Gaia, die uns so zuverlässig durch den Kosmos trägt und die wir wahrlich mit Füßen treten.

Die notwendigen Dinge des Lebens teilen

Wollen wir wirklich als Epoche in die Geschichte eingehen, in der wir lieber die Menschen im Mittelmeer ertrinken ließen, anstatt mit ihnen die notwendigen Dinge des Lebens zu teilen? Das lässt uns vielleicht das Trigon von Merkur mit dem aufsteigenden Mondknoten fragen. Ich nenne diesen gnadenlosen Missstand als Stellvertreter für viele Gräueltaten zu der wir als Kollektiv offensichtlich fähig sind. Verachten wir wirklich noch immer Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder Weltanschauung? Haben wir wirklich immer noch nicht begriffen, dass wir alle Zeugnis der göttlichen Schöpfung sind? Jeder einzelne von uns ist nicht weniger als eine Idee Gottes! Wo bleibt da die Achtung gegenüber sich selbst und damit der Schöpfung? Wieviel Selbstachtung hat ein Mensch, der anderen Übles tut?

Das erste kosmische Gesetz besagt: Alles ist Geist. Das hat die Konsequenz, dass alles mit allem verbunden ist. Im Geiste gibt es keine Gartenzäune. Alles was du tust, wirkt auch auf deinen Nächten, wie auch all das, was der Nächste tut, auf dich wirkt. Lassen wir unbeachtet Menschen im Mittelmeer angst- und qualvoll ertrinken, dann macht das auch was mit uns, mit dir und mit mir. Wir vergiften mit einer solchen Gleichgültigkeit unser aller Leben – auch das eigene. Gesunder Egoismus hieße, die Ärmel hochzukrempeln und nicht nur darauf zu achten, dass es mir gut geht, sondern auch im Sinne der Weltenfamilie meinem Bruder und meiner Schwester. Klingt gut? Dann frage dich jetzt: Was tust du dafür? Was bist du bereit in deinem Leben zu opfern, damit es deinem Bruder gut geht? Was kannst du sterben lassen, damit du Raum hast, um deiner Schwester zu helfen?

Kindern Raum schenken, um zu lernen

Ich habe vor knapp einem Jahr von einer Frau gehört, die ihr gewohntes Leben aufgegeben hat, um zu helfen. Sie zog aus, um Kindern Raum zu schenken, um zu lernen. Sie ermöglicht ihnen seitdem jeden Tag eine warme Mahlzeit und schenkt damit jedem einzelnen dieser Kinder eine Option auf ein zukunftsreiches Leben. Sie schafft mit ihrem Lebenswerk eine Keimzelle, damit diese Kinder zu Erwachsenen reifen, die ihr Gemeinwohl verantwortlich verwalten können. Sie schafft eine Option auf eigenverantwortliches Miteinander mit satten Bäuchen, ohne körperlichen wie geistigen Missbrauch, mit einer Option auf Hoffnung und ein lebenswertes Leben.

Diese Frau heißt Christine Rottland, die 2003 den Verein Asante gründete und jeden Tag unter der Sonne Kenias ihrer Liebe zu den Menschen vor Ort ein Denkmal setzt. Ihr tun es inzwischen viele gleich, die vor Ort mit anpacken. Der Verein hat keine Marketingabteilung und betreibt auch nicht Fundraising, also das professionelle Eintreiben von Spenden, für das oftmals üppige Provisionen fließen. Das Asante-Team macht einfach und hofft im Wesentlichen darauf, dass sich dieses Projekt herumspricht und Menschen findet, die bereit sind, eine Schulpatenschaft zu übernehmen, die helfen wollen.

Brief mit vielen bunten Zeichnungen

Mein Patenkind heißt Abighail, ein siebenjähriges Mädchen, dass uns Weihnachten einen Brief mit vielen bunten Zeichnungen geschrieben hat. Sie schrieb, wie gern sie zur Schule geht und wie dankbar sie ist, dass sie lernen darf. Das hat mich tief berührt. Meine Kinder haben mir mit sieben Jahren mit rollenden Augen durch die Zahnlücken zugenuschelt, dass sie erstmal chillen müssen, bevor sie Hausaufhaben machen… Warum erzähle ich dir das in diesem Podcast? Nun, wenn du so gar keinen Plan hast, welchen Beitrag du leisten kannst, um diese schöne Welt zu einem besseren Ort zu machen – hier wäre eine Möglichkeit, die ich aus vollem Herzen empfehlen kann. Setze bitte vielleicht auch hier ein Signal für das neue Wir! Teile die Information, dass es Asante gibt und vielleicht übernimmst du – wie ich – die Verantwortung für ein Kind, dass vielleicht eines Tages einen Beitrag leistet, damit seine Brüder und Schwestern erst gar die tödliche Reise antreten, um über das Mittelmeer nach dem vermeintlich besseren Europa zu gelangen.

Kommen wir zurück zur Astrologie. Mars, der unseren Willen durchpulst, ist seit dem 12. Januar wieder direktläufig und sorgt bis Ende März noch in den Zwillingen für unser taktisches Geschick. Kommunikation ist das Mittel der Wahl, mit dem wir uns durchsetzen. Sehr eindrücklich tut das zur Zeit Prinz Harry, der jüngste Sohn von King Charles, der diesem dekadenten Establishment auf vielen Medienkanälen den Marsch bläst. Ich bin amüsiert, mit wieviel Mut und Präsenz er die Teetassen in den königlichen Palästen zum Erzittern bringt. Ihm hilft dabei vielleicht Lilith im Tierkreiszeichen Löwen, die dem Neumond in der Konjunktion zu Pluto gegenübersteht und unsere Herzen mit der notwendigen Löwenkraft versorgt.

Loslassen mit großzügiger Geste

Dem geforderten „Stirb und Werde“, das Pluto einfordert, stehen wir dadurch mit einer gewissen Gelassenheit gegenüber. Wenn wir etwas Loslassen, dann können wir das mit einer großzügigen Geste. Je mehr wir dabei mit unserem inneren Seelengrund verbunden sind, desto mehr können wir auf eine herzliche und würdevolle Art unsere Emotionen zum Ausdruck bringen. Vergiss nicht: Sich dem Zyklus des Lebens zu stellen und alles zu seiner Zeit wieder loszulassen, erfordert Demut und verträgt sich nicht ohne weiteres mit einem starken Ego.

Liliths Opposition zur Sonne zeigt an, dass wir vielleicht manchmal Schwierigkeiten haben, Wille und Gefühlstiefe zusammenzubringen. Achten wir darauf, dass wir uns nicht mit Zielen identifizieren, die uns das Ego einflüstert. Nimm Verbindung zu deinem Bauchgefühl auf, dass dich dabei unterstützt, ein Leben aus den tiefsten Gefühlen heraus zu gestalten. Die Energie sollte aus dem Vollen fließen und Liebe, Leidenschaft, aufwühlende Gefühle und intuitive Erkenntnisse dem Willen und den Ansprüchen des Egos ebenbürtig werden. Auch mit unserem Mutterbild und unserer Empfangsbereitschaft für Neues dürfen wir uns auseinander setzen und unseren eigenen Bedürfnisse Aufmerksamkeit schenken.

Das Weltbild in Frage stellen

Liliths Trigon zu Jupiter lässt uns auf die Idee kommen, uns mit unserem Weltbild auseinander zu setzen und dieses vielleicht sogar an der ein oder anderen Stellen in Frage zu stellen. Der Lebenssinn ist keine Sache, die man sich einmal erwirbt und dann bis an sein Lebensende mitschleppt, sondern etwas, das in einem mehr oder weniger regelmäßigen Zyklus erneuert werden will. Dazu ist jetzt die Zeit da. Wie ein Baum jeden Frühling neue Blätter treibt und diese im Herbst wieder abwirft, so muss unser Weltbild und unsere Wahrheit immer wieder neu aufgebaut und wieder losgelassen werden. Und wie der Baum wachsen wir dabei und verankern uns mehr und mehr in unserem “Seelengrund”.

Ja, und dann ist da noch die Opposition von Lilith mit Pluto, ein Aspekt, der wahrlich Sprengkraft hat. Denn unser Unterbewusstsein, unsere weibliche Seelenkraft und Gefühlstiefe möchte in diesen Tagen zum Ausdruck gebracht werden. Je mehr wir den Zugang zu der eigenen Intuition und Gefühlstiefe finden, desto mehr ahnen oder wissen wir, dass eine schmerzhafte Erfahrung nicht nur ein sinnloser Schnitt im Leben ist, sondern uns tiefer auf unser eigenes Wesen zurückwirft und letztlich zu immer größerer seelischer Reife führt.

Der Neumond im Wassermann ist also der Auftakt der großen kosmischen Wandlungsimpulse, die 2023 auf uns zukommen werden. Wenn Pluto Ende März in den Wassermann wandert, wird er unsere Gesellschaft unser Miteinander transformieren. Wie er das tut, liegt an jedem Einzelnen von uns. Wir haben dabei getreu dem Gesetz der Polarität die Wahl zwischen dem neuen Wir, was sich durch Brüderlichkeit auszeichnet, oder indem wir den Mächtigen erlauben uns weiter digital, finanziell und durch mehr oder weniger unsinnige politische Entscheidungen zu unterjochen. Noch haben wir die Wahl. Veränderung findet dann statt, wenn wir bereit sind, die Komfortzone unserer Gewohnheiten zu verlassen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg, ergreifen wir die Chance, unsere Welt so zu gestalten, dass Freiheit das Fundament von allem ist und die Liebe die Gestaltung der Räume prägt, die darauf gebaut werden. Das Haus Gottes hat viele Räume. Für welchen möchtest du ins Tun kommen?

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