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Vollmond 14. Juni 2022

Wenn die Liebe Regie führt…

Der Vollmond im Schützen am 14. Juni mag es großzügig, optimistisch und beschwingt. Er stärkt unser Selbstvertrauen und lässt uns wieder ein Stückchen mehr an das Gute im Menschen glauben. Uns steht der Sinn nach Sinnhaftigkeit und wir möchten mit beiden Armen das Leben empfangen. Die Sonne steht an diesem Vollmond in den Zwillingen, die uns neugierig macht auf alles Neue und uns vorurteilslos unseren Weg gehen lässt. Wir sind geistig flexibel, objektiv und sachlich und können in dem weltweiten Getöse aus Meldungen über Affenpocken, die nächste Corona-Welle im Herbst, die Inflation von fast 8 Prozent und sonstige reale und mögliche Katastrophen leidlich gelassen bleiben. Dafür sorgt auch Venus, die Liebesgöttin, die an diesem Vollmond die Regie übernimmt. Nahe am aufsteigenden Mondknoten weist sie eindrücklich darauf hin, worum es bei dieser Komödie, die sich Leben nennt, in diesen Tagen eigentlich geht: Um Vertrauen in das eigene Schicksal und in die geistigen Wirkkräfte, die immer an der Liebe und am Leben, nie aber an der Gier und am Machtmissbrauch orientiert sind.

Sonne und Neptun bilden mit einem Quadrat einen Spannungsaspekt der unseren Wesenskern aufweicht und uns in die Lage versetzt, uns dem Lebensfluss hinzugeben. Wir dürfen die Tendenz beobachten, ob wir diesem Aspekt erliegen, indem wir Mühe haben uns klar wahrzunehmen, was wir wollen oder indem wir uns stark mit unserer Umwelt identifizieren. Dann wären wir vielleicht geneigt und in den Panikmodus versetzen zu lassen, der durch Mangeldenken und Zukunftsängste geprägt ist. Sind wir in diesem Leben bereits gereift, gelingt es uns etwas leichter, gelassen zu bleiben.

Klares Lebenskonzept

Mit Saturn bildet die Sonne ein Trigon, was unser Lebenskonzept wieder klarer und strukturierter erscheinen lässt. Saturn läuft bis zum 23. Oktober im Tierkreiszeichen Wassermann rückwärts und wird weniger die äußere als unsere innere Ordnung berühren. Wie wollen wir Leben? Wie möchten wir unsere Heimat weiterentwickeln? Wollen wir selbst der Hüter unserer Gemeinschaft sein und die Verantwortung für die Gestaltungsfragen unseres Landes übernehmen oder weiterhin darauf vertrauen, das ein machtgeiler Greis den viele Klaus nennen und eine Annalena Baerbock das schon irgendwie wuppen? Vielleicht gelingt uns unter dieser kosmischen Signatur die ein oder andere Korrektur, wenn Lebensbereiche in Unordnung geraten sind oder einer neuen Ordnung bedürfen. Wir werden mit reichlich Verantwortungsbewusstsein versorgt, auch und insbesondere uns selbst gegenüber. Uns gelingt es unser Persönlichkeit wieder den Raum zu geben den sie braucht und setzen uns bestimmt dafür ein, dass sie diesen Raum auch bekommt.

Uranus und der aufsteigende Mondknoten rücken immer näher zusammen, bis sie schließlich am 27. Juli zu einer Konjunktion verschmelzen, die bis zum 10. August anhält. Das bedeutet, dass Veränderungen die Zeit bestimmen und das auf eine schicksalsträchtige Art und Weise. Beschauliche Gewohnheit dürfen wir liebevoll verabschieden und uns der kosmischen Kraft öffnen, die alles gründlich über den Haufen werden wird, was nicht mehr zu unserer weiteren Entwicklung passt. Das gilt für jeden persönlich, aber auch für uns als Menschheit. Die beiden Akteure stehen im Tierkreiszeichen Stier, das unsere Werte, unseren Boden, unser Geld aber auch unsere Sicherheit und Stabilität repräsentiert. Damit dürfte auch dem allergrößten Ignoranten klar werden: Ein Zurück in die alte Welt vor Corona ist ausgeschlossen. Definitiv. Der Stier steht für den Ackerbauern, der eine neue Saat ausbringt. Es geht auch darum, Grenzen zu zeigen, die persönlichen, aber auch die einer Gemeinschaft und Nation. Die Zeit der Globalisierung ist vorbei. Es wird eine neue Ära der Regionalisierung eingeläutet, in denen man füreinander sorgt. Versorgungsgemeinschaften, solidarische Landwirtschaft, Lebens- und Wohngemeinschaften sind die ersten greifbaren Zeugnisse dieser neuen Zeit. Der Stier möchte Stabilität und keine sich jagenden Aktienkurse oder Optionsschein-Karussells. Er möchte Verbindlichkeit und Geborgenheit in einem Umfeld, das die notwendige Sicherheit bietet. Wofür? Letztendlich geht es darum, in dieser Sicherheit auch unsere ideellen Werte unter die Lupe zu nehmen.

Die Auswüchse der Dekadenz

Ein Prozess, den viele alte Kulturen verpasst haben. Sie gingen letztendlich an den Auswüchsen der Dekadenz zugrunde. Dazu gehört für mich die krankhafte Gleichmacherei von Mann und Frau, die letztendlich nur eine Illusion sein kann, weil ein Mann nun mal ein Mann und eine Frau eine Frau ist – mit allen Polaritäten, die sich auch innerhalb der Geschlechter zeigen. Wir sollten anerkennen, dass persönliche Schicksale Ausdruck von Karma ist. Die persönliche Lernaufgabe eines Menschen dürfen wir weder verurteilen noch zum Anlass, diese einer ganzen Gesellschaft zwanghaft und auf Basis eines falsch verstanden Gutmenschentums aufzuzwingen. Due den dekadenten Auswüchsen gehört auch der Wahnsinn rund um den sogenannten Transhumanismus, der aus dem Menschen eine Maschine und aus der Maschine einen Menschen machen will. Hier fehlt es an dem tiefen Verständnis, dass keine Materie ersetzen kann, was uns ausmacht: Unseren Geist, unsere Anbindung an die geistige Welt. Keine Maschine verhindert die geistigen Wirkkräfte, die letztendlich auch auf sie wirken. Beobachtet spaßeshalber mal bei der nächsten Rückläufigkeit von Merkur, wieviel Technik gestört ist oder einfach kaputt geht. Da war der Ausfall der EC-Bezahlmöglichkeiten im Supermarkt während der Rückläufigkeit von Merkur vom 11. Mai bis 3. Juni nur ein prominentes Beispiel.

Mit dem 3. Juni wird Merkur wieder direktläufig und wechselt am 13. Juni in das Tierkreiszeichen Zwillinge. Wir können wieder Tempo aufnehmen bei unseren Gedankengängen, sind offen für neue Informationen und Erfahrungen und sind in der Lage unser Handeln zu wandeln, wenn es denn erforderlich ist. Und das ist es, denn die Botschaften vom jüngsten Come Together des Word Economy Forums in Davos sind alles andere als beruhigend. Der Wahnsinn ist vor dunkelblauen Logowänden salonfähig gemacht worden. Schaut man sich die Klickzahlen auf Youtube an, scheinen die Akteure nicht viele Menschen hinter dem Ofen hergeholt zu haben. In kühler Kulisse wird mit überschlagenen Beinen lässig über unsere Köpfe hinweg entschieden, wie wir künftig den Wohlstand einiger weniger weiter mehren dürfen. Geht’s noch?

Ich denke, dafür sollten wir uns unbedingt interessieren, bevor die Klausi-Jünger die diktatorischen Träume von einer besseren Welt in ihrem Sinne Formen angenommen haben, so dass wir das nicht mehr können. Wie können wir das? Indem wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen, uns mit Gleichgesinnten zusammentun und uns den Wirtschaftsmodellen der Mächtigen entziehen. Während eines gemeinschaftlichen Schaffens neuer Lebensräume, beim Unkrautjäten im gemeinschaftlichen Gemüsegärten, beim mitmenschlichen Tausch von Waren und Dienstleistungen, beim Sammeln von Silbermünzen oder beim Schaffen gesunder Dorf- oder Stadtteilgemeinschaften brauchen wir nichts mehr als uns selbst. Wir sollten einander wieder zuhören, live und hautnah, geduldig sein, im Umgang miteinander, was nicht so leicht ist wie eine Sprachnachricht bei Whatsapp aber vielleicht dauerhaft mehr durch’s Leben trägt.

Die Digitalisierung sollte uns nutzen und uns nicht beherrschen. Uranus steht für die Digitalisierung. Vorbereitend für die Begegnung von Mondknoten und Uranus Ende Juli, ein Kraftfeld, was jetzt schon deutlich spürbar ist, dürfen wir unseren Umgang damit überdenken. Wir dürfen uns der Leere stellen, die viele ereilt, wenn sie ihr Smartphone einmal mal zur Seite legen. Wir könnten dabei staunend feststellen, dass das Leben viele Lacher bereithält, die uns Netflix nicht durch die entsprechenden Einspielungen vorgibt. Wir könnten uns via Facebook zum Essen einladen, das wir aus den Zutaten zubereiten, die wir selbst angebaut und geerntet haben, statt nur Bilder davon zu posten. Wir können wieder den Nächsten in den Arm nehmen und einen dicken Schmatzer auf die Wange drücken, statt einem Smiley auf einem kühlen Display zu versenden und zu empfangen… Das geerdete Leben nährt uns, das digitale höhlt uns aus und macht uns zu abhängigen Marionetten, weil es uns die Kraft nimmt, selbstbestimmt unseren Gestaltungswillen auszuleben. Nutzen wir die Digitalisierung zur Erleichterung unseres Alltags. Aber unterwerfen wir uns ihr bitte nicht, zum Wohl einiger wenigere, die dadurch ihre Machtbegierden befriedigen, was ohnehin ein Fass ohne Boden ist.

An diesem Vollmond wird unser Denken den Wandlungskräften des Plutos ausgesetzt, der inzwischen rückläufig ist und das noch bis zum 8. Oktober. Mit ihm bildet Merkur an diesem Vollmond ein Trigon. Das bedeutet, dass wir feststellen, dass sich unsere Ankerpunkte, an denen wir unser Denken festgemacht haben, auf dem Prüfstand stehen. Wir werden eingeladen, unser Weltbild zu hinterfragen und uns Informationen zu beschaffen, die der Wahrheit entsprechen und die uns wirklich Orientierung geben für die Beantwortung unserer wesentlichen Lebensfragen.

Schicksalhafte Begegnungen

Mit der Konjunktion von Venus und Mondknoten im Stier führt in diesen Tagen die Liebe die Regie und wird uns schicksalhafte Begegnungen ermöglichen, wenn wir uns nicht in den Kellern unseres Seins verkriechen. Venus ist im Tierkreiszeichen Stier in ihrem Domizil, das heißt zuhause und in ihrer vollen Kraft. Vielleicht schauen wir bei ihr heute deshalb mal etwas genauer hin, um keiner falschen Romantik zu erliegen. Das Symbol der Venus ist ein Kreis über einem Kreuz, was übersetzt bedeutet, dass der Geist immer über der Materie steht. Das Venus-Prinzip ist das Gleichnis für die harmonische Verbindung zwischen diesen beiden Ebenen. Ziel ist der Ausgleich zwischen Männlichem und Weiblichem, innen und außen, geistigem und physischem. Vielleicht nimmst du mal das Yin-Yan-Zeichen, als wesentliches Symbol unserer Polarität vor dein inneres Auge in dem das besonders schön symbolisiert wird. Spätestens jetzt ist klar, dass das eine ohne das andere nicht existieren kann. Das Weibliche hat die Essenz des Männlichen in sich vereint und das Männliche die Essenz des Weiblichen. Wir haben immer beides in uns. Als körperliche Frau einen geistigen Animus und als physischer Mann eine geistige Anima. Beides ist richtig und nicht zu werten. Kann beides für sich seine Kraft entwickeln, wird daraus ein gutes Ganzes werden. Das ist unsere Lernaufgabe in diesem Leben.

Die Venus steht im Stier. In ihm ist die Harmonie vereint, die wir über die sinnlich-physischen Eindrücke suchen und finden. Die Stier-Venus symbolisiert den Körper mit seinen Bedürfnissen nach Sicherheit, Genuss und Verwurzelung. Sie lebt sich aus in der persönlichen Begegnung. Venus selektiert aber auch aus, nämlich das, was uns nicht gut tut. Das entscheiden wir in diesen Tagen subjektiv, und folgend dabei unserem Gefühl und sehnen uns nach Liebe.

Kosmos der Liebe

Kaum ein Thema bewegt die Menschen mehr als die Liebe, die hier auf unserer Erde zur höchsten Entfaltung gebracht werden soll. Sie ist weit mehr als das bloßes Gefühl gesteigerter Sympathie und Zuneigung. Liebe ist vielmehr eine lebendig wirkende Kraft, und das eigentliche Entwicklungsziel der Erd- und Menschheitsentwicklung. Die Erde soll künftig zum Kosmos der Liebe werden. In diesem Sinn gilt die Liebe als die höchste der drei von Paulus in seinem Brief an die Korinther genannten christlichen Tugenden (1 Kor 13,13 LUT). Die anderen beiden sind der Glaube und die Hoffnung. Ich verlinke unten eine digitale Ausgabe des Paulus-Briefs an die Korinther. Es kann nicht schaden, sich diesen dann und wann mal durchzulesen. Die Erkenntnis daraus enttarnt das Ego. Nicht nur das unserer Nächsten, auch unser eigenes.

Schon Platon hat sich eindrucksvoll mit der Liebe auseinander gesetzt und sie in mehrere Stufen unterteilt. Da ist zum einen die Philía – die Freundesliebe, die auf gegenseitige Anerkennung und gegenseitiges Verstehen gegründet ist. Zu dieser Ebene gehört auch jene Form der Liebe, die Platon Stoika genannt hat und die auf bestimmte sachliche Interessen bzw. Tätigkeiten – auf eine “Lieblingsbeschäftigung” – gerichtet ist. Er spricht auch von Agápe – der selbstlos fördernden Liebe, die für die reine Nächstenliebe- bis hin zur Feindesliebe steht. Die alten Griechen hatten auch ein eigenes Wort für die sinnlich-erotische Liebe – Éros. Diese Form steht für das leidenschaftliche Begehren des geliebten Wesens, verbunden mit dem Wunsch, auch selbst geliebt zu werden. Und dann kennen wir noch den Ausdruck der „platonischen Liebe“ die für ein liebevolles wechselseitiges geistig-seelisches Interesse steht, das kein sexuelles Begehren kennt. Die deutsche Sprache kennt nur den Begriff Liebe. Das erklärt vielleicht so manches Missverständnis unter den Menschen…

Die Liebe ist die eigentliche Tugend des Ätherleibs, also dem Ort, wo unsere Lebenskraft zu Hause ist. Der Ätherleib ist zugleich der Liebeleib und gibt auch unserer Hoffnung Heimat. Lieben wir oder werden wir geliebt, kräftigt das unsere Lebenskraft. Wir stehen gestärkt im Leben und sind in der Regel auch gesünder. Das bedeutet, dass Liebe nicht nur etwas ist, was die Menschen durch entsprechende Bande zusammenhält, sondern etwas, was der einzelne Mensch zum Leben auch braucht. Der Mensch, der keine Liebekraft entwickeln kann, verödet und verdorrt auch in seinem Wesen und würde daran in letzter Konsequenz sogar sterben. Das tun wir als alter und / oder schwacher Mensch auch dann, wenn uns ein liebendes Miteinander verwehrt wird – in einem Altenheim zu Corona-Zeiten zum Beispiel, wenn niemand der geliebten Menschen mehr eine alte Hand halten darf, um mit Liebe und Fürsorge Lebenskraft zu spenden.

Liebe mit Weisheit durchdringen

Schaffen wir es, den Bogen von der irdischen Liebe zur geistigen zu spannen, dann gelingt es uns vielleicht sogar, unsere Liebe mit Weisheit zu durchdringen, die uns Milde sein lässt gegenüber uns selbst und unserem Nächsten. Denn gelernt haben wir die Liebe in der geistigen Welt lange bevor wir uns inkarniert haben. Auch nach unserem Tod tauchen wir wieder ein in dieses gigantische Meer aus Liebe. Wir lernen dort im Zusammenspiel mit den Wesen der höheren Hierarchien, was Liebe ist. Mit höheren Hierarchien sind die Wesen gemeint, die in ihrer geistigen Entwicklung über dem Menschen stehen. Die Rede ist von den Engeln. Dieses Wissen und dieses grundlegende Selbstverständnis spüren wir manchmal, wenn uns eine tiefe Sehnsucht umtreibt oder wir erinnern uns an sie, wenn wir mit etwas sehr Erhabenem konfrontiert werden: Der Geburt eines Kindes oder dem Tod eines geliebten Menschen zum Beispiel, um die stärksten Impulse zu nennen. Oder durch besonders berührende Momente, in denen uns die Schönheit des Lebens sich ungebremst offenbart und unser ganzes Sein durchdringt. Diese höhere Liebe, die in der Astrologie von Neptun repräsentiert wird, ist jene Kraft, die die Welt im Innersten Zusammenhält. Sie ist jene Kraft, die uns auf unserem Weg durch die Menschheitsentwicklung trägt, durchdringt und begleitet. Und es ist jene Kraft, der wir auch in diesen Tagen vertrauen dürfen. Öffnen wir uns der Liebe, dann haben die Gierigen und Mächtigen dieser Welt keine Chance. Wir müssen dafür nicht mehr tun, als unsere Angst zum Teufel zu jagen. Das ist die Botschaft der Venus an diesem Tag. Hast du sie auch wirklich gehört?

Haben wir auf Erden vollständig gelernt, was die Liebe ist, werden wir selbst ein Engel sein. Ja, ein Engel, sesshaft in der geistigen Welt. Mein Essay zu diesem Thema ist übrigens inzwischen fertig und kann in meinem Shop gegen kleines Geld erworben werden. In diesem gehe ich der Frage nach: Die geistige Welt – was ist das eigentlich? Den Link dorthin findest du unten in der Videobeschreibung.

Andere zum Handeln ermutigen

An diesem Vollmond gibt es noch weitere Hinweise auf die aktuelle Zeitqualität. Chiron bildet mit Mars eine Konjunktion, was bedeuten kann, dass unsere Handlungsfähigkeit gebremst wird oder wir Erfahrungen machen müssen im Zusammenhang mit Durchsetzung oder Aggression. Im positiven Falle gelingt es uns, andere zum Handeln zu ermutigen. Unterstützt werden wir bei diesem Ansinnen von Jupiter im Widder, der unsere Bereitschaft stärkt, um den Sinn des Lebens zu ringen. Wir bekommen die Chance durch aktives Vorwärtsstreben zu wachsen und unseren Lebensraum zu erweitern. Würze bekommt diese Note durch das Quadrat von Jupiter und Lilith, die unserer Suche nach dem Sinn des Lebens etwas leidenschaftliches gibt. Wir überprüfen unsere Glaubenssätze und weigern uns zunehmend, uns mit dem zu identifizieren, was uns der Staat, die Kirche oder der Chef vorgeben.

Wir spüren mehr in uns als den bloßen Wunsch nach Veränderung, der sich durch innere Unruhe bemerkbar macht, die zunehmend stärker wird. Wir sind vielleicht an diesem Vollmond soweit, dass wir diesen Wunsch nach Veränderung, nach Sinn und Miteinander auch in unsere Umwelt tragen. Wir suchen unter der Zwillinge-Sonne Informationen und konkrete Hinweise für das Umsetzen. Wir fangen an zu planen und setzen uns einen inneren Termin, nämlich den, dass wir im Herbst soweit sind, dass wir einen Herrn Lauterbach souverän nach Hause schicken können. Nutzen wir die Zeit, suchen wir uns, unterstützen wir uns und nutze wir unsere Zukunftsvision von einer selbstbestimmten Welt des Miteinanders als kraftvollen Motor, um endlich auch ins Handeln zu kommen.

Hilfe von der guten Fee

Der entscheidende Moment für das Gelingen ist, dein Ziel zu fokussieren, dich hinein zu fühlen und zu denken, wer du sein willst. Viele Menschen können sehr gut beschreiben, was sie nicht wollen, tun sich aber schwer, das zu formulieren, was sie anstreben. Hier hilft einmal mehr die gute Fee, die unserem Engel übrigens tatkräftig zur Seite steht. Stelle dir vor du hast tief und gut geschlafen und in dieser Nacht war sie endlich da und hat einfach so all deine Probleme gelöst. Davon weißt du aber dummerweise nichts. Woran merkst du, dass gute Fee da war und alle Probleme weg sind? Ich wünsche dir viele erkenntnisgebende Gedanken dazu und bin mir sicher: Der Vollmond im Schützen hilft dir, die Dinge auf den Punkt zu bringen und mit dem Pfeil exakt ins Schwarze zu treffen, wenn es darum geht, deine Ziele zu definieren. Ob der Bogen dafür nun lang oder kurz ist, spielt übrigens keine Rolle…

 

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