Michaeli und die Freiheit im Denken

Michaeli und die Freiheit im Denken

Erzengel Michael

Das Licht, die Weisheit
des Kosmos und wir

Der Herbst ist zum Greifen nah. Die Blätter werden gelb, der Altweibersommer gibt nochmal alles und wir nähern uns Michaeli – ein Fest, das tief mit der Entwicklung der Menschheit verbunden ist. Während für viele der 29. September ein traditioneller Bauernfeiertag ist, offenbart sich dahinter eine tiefere Bedeutung, die nicht nur für Menschen auf dem Land, sondern für alle Menschen von großer spiritueller Bedeutung ist. Denn Michaeli ist nicht nur ein Fest im Jahreszyklus. Vielmehr erinnert uns dieser Tag an unsere geistige Reise, und daran, dass wir nicht allein sind auf unserem Weg. Wir werden geführt, unterstützt und inspiriert von mächtigen Kräften des Kosmos, insbesondere von Erzengel Michael. Doch wer ist dieser Erzengel Michael? Was bedeutet seine Wirkkraft für uns und welche Rolle spielt er in unserem Leben? Und wieso ist die Tag-Nacht-Gleiche so bedeutsam?

Wer ist Erzengel Michael?

Erzengel Michael, dessen Name aus dem Hebräischen übersetzt “Wer ist wie Gott?” bedeutet, ist eine der bedeutendsten Erzengelsgestalten in vielen religiösen und spirituellen Traditionen. In der christlichen und jüdischen Überlieferung wird er als der Bezwinger Satans dargestellt – mit einem flammenden Schwert kämpft er gegen die dunklen Mächte, um das Licht und die göttliche Ordnung zu verteidigen. In der katholischen Tradition steht Michael vor dem Thron Gottes und ist derjenige, der die Seelen am Tag des Jüngsten Gerichts wiegt.

Doch Michael ist weit mehr als nur ein himmlischer Krieger. Seine geistige Heimat ist die Sonnensphäre, und seine wichtigste Aufgabe besteht darin, die Erdentwicklung im Dienst des Christus zu fördern. Michael unterstützt uns dabei, unser eigenes Ich, unser tiefstes Selbst, zu entfalten und auf unserem Weg zur spirituellen Erkenntnis zu wachsen.

In seiner Rolle als „Drachenbezwinger“ erinnert Michael uns daran, dass es in uns selbst und in der Welt Kräfte gibt, die unser spirituelles Wachstum hemmen. Diese Kräfte werden oft als „ahrimanische Mächte“ bezeichnet, die uns in der physischen und materiellen Welt festhalten wollen. Doch durch Michaels Hilfe können wir diese dunklen Einflüsse überwinden und uns für höhere, geistige Wahrheiten öffnen.

Die Jahreszeiten und der Atem der Erde

Um die Bedeutung von Michaeli vollständig zu verstehen, ist es wichtig, den Zusammenhang mit den Jahreszyklen der Natur zu begreifen. Rudolf Steiner beschreibt das Jahr als einen großen Atemprozess der Erde. Im Sommer atmet die Erde aus – ihre Kräfte ergießen sich in den Kosmos, und die Erde selbst wird zu einer Art Spiegel, der die kosmischen Einflüsse reflektiert. Während dieser Zeit ist die Erde gewissermaßen undurchlässig für den Christus-Impuls. Es ist die Zeit der „ahrimanischen Kräfte“, die sich festsetzen, während der Christus-Impuls in der Ausatmung der Erde lebt.

Mit dem Ende des Sommers, um den Michaeli-Tag herum, beginnt die Erde wieder einzuatmen. Die ausgeatmeten Kräfte ziehen sich zurück in die Erde, und die Menschenseelen nehmen in dieser Zeit die Kräfte auf, die mit dem Christus-Impuls verbunden sind. Die Seele taucht ein in die „ahrimanisierte“ Erde, doch genau hier kommt Erzengel Michael ins Spiel. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts steht uns die Michael-Kraft in besonderer Weise zur Seite, um uns bei diesem „Untertauchen“ zu unterstützen und die dunklen Kräfte zu überwinden.

Der kosmische Kampf: Michael und der Drache

In den alten Mysterien wurde der Jahreslauf bereits geistig verstanden. Die Einweihungserkenntnisse zeigten, dass mit jedem neuen Zyklus der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen göttlicher und ahrimanischer Kraft neu entfacht wird. Seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, so Rudolf Steiner, ist die Michael-Kraft in einer neuen, intensiven Form wirksam. Sie unterstützt die Menschenseele im Kampf gegen die ahrimanischen Mächte, die sich im materiellen und physischen Leben festsetzen wollen.

Dieser kosmische Kampf ist nicht nur ein äußeres Geschehen, sondern spielt sich in jedem von uns ab. In unserem Alltag, in unseren Gedanken und Entscheidungen begegnen wir immer wieder den Kräften der Dunkelheit, die uns in die Trägheit, den Zweifel oder die Verhaftung an das Materielle ziehen wollen. Michael erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind in diesem Kampf. Durch ihn erhalten wir die Kraft, uns aufzurichten, uns geistig zu erheben und das Licht des Christus-Impulses in uns selbst zu entfachen.

Michael als Führer unserer geistigen Entwicklung

Die besondere Bedeutung des Erzengels Michael liegt in seiner engen Verbindung zur Menschheit und ihrer Entwicklung. Michael ist der Erzengel, der am innigsten mit der Ausbildung unseres menschlichen Ichs verbunden ist. Er unterstützt uns dabei, unsere Individualität, unsere innere Freiheit und unser wahres Selbst zu entfalten. Er ist nicht nur ein Krieger des Lichts, sondern auch ein Lehrer und Begleiter, der uns hilft, den geistigen Weg zu beschreiten und uns für die höheren kosmischen Wahrheiten zu öffnen.

Michael ist der Verwalter der kosmischen Intelligenz – er trägt das Licht und die Weisheit des Kosmos in sich. Doch seit dem 9. Jahrhundert ist ein entscheidender Wandel eingetreten: Die kosmische Intelligenz, die einst in den Händen Michaels lag, ist nun auf die Menschheit übergegangen. Das bedeutet, dass wir heute in der Lage sind, diese Intelligenz selbst in uns zu tragen und durch unser eigenes Denken und Handeln in die Welt zu bringen.

Geistige Führung und der Weg zur Freiheit

Eine der zentralen Botschaften Michaels ist die Bedeutung der geistigen Freiheit. Michael ist ein „schweigsamer Geist“, wie Rudolf Steiner es ausdrückt. Er gibt uns keine direkten Anweisungen oder Impulse, wie wir handeln sollen. Stattdessen lebt er in den Folgen dessen, was wir aus unserer eigenen Freiheit heraus tun. Er lässt uns die Entscheidungen treffen, doch er nimmt unsere Taten auf, um sie im Kosmos weiter zu tragen und ihre Wirkung zu entfalten.

In dieser Freiheit liegt eine große Verantwortung, aber auch eine tiefe Chance: Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Lebens und unserer eigenen geistigen Entwicklung. Doch wir sind nicht allein auf diesem Weg. Durch die Verbindung zu den geistigen Kräften, insbesondere zu Michael, können wir lernen, unsere Freiheit mit Weisheit zu nutzen und das Richtige zu tun – nicht aus äußeren Zwängen, sondern aus innerer Erkenntnis.

Wie können wir die Michael-Kraft in unser Leben integrieren?

Michael führt uns nicht durch Worte, sondern durch die Kraft seines Blickes und seiner Präsenz. Um uns mit dieser Kraft zu verbinden, müssen wir uns auf den geistigen Weg begeben. Das bedeutet, uns immer wieder mit unserem eigenen Geist und Denken auseinanderzusetzen und uns für die höheren, kosmischen Wahrheiten zu öffnen.

Eine Möglichkeit, diese Verbindung zu stärken, besteht darin, sich bewusst mit dem Jahreslauf und den kosmischen Rhythmen auseinanderzusetzen. Michaeli, als Ergänzungsfest zum Osterfest, ist ein idealer Zeitpunkt, um uns auf diese geistige Verbindung zu besinnen. Indem wir die Michael-Kraft in unserem Leben bewusst annehmen, können wir die Herausforderungen, die uns das Leben stellt, mit größerem Vertrauen und innerer Stärke bewältigen.

Der Weg zu einer neuen geistigen Menschheit

Die Bedeutung von Michaeli geht weit über einen einfachen Feiertag hinaus. Michael ist der geistige Führer einer neuen Menschheit, einer Menschheit, die ihre Freiheit erkennt und sie in den Dienst des höheren Ganzen stellt. Indem wir uns mit der Michael-Kraft verbinden, können wir Teil dieses großen kosmischen Plans werden und unser Leben bewusst im Einklang mit den geistigen Kräften gestalten.

Die Botschaft von Michaeli ist eine Botschaft des Mutes, der Stärke und der inneren Freiheit. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind – wir werden geführt, unterstützt und inspiriert von den höchsten kosmischen Kräften. Und wenn wir den Mut haben, uns auf diesen geistigen Weg zu begeben, können wir unser eigenes Leben und die Welt um uns herum zum Besseren verändern.

 

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Sonne in der Jungfrau

Sonne in der Jungfrau

Jungfrau

Ordnung im Aussen,
Reinheit im Inneren

Heute, am 22. August 2024 wandert die Sonne in das Tierkreiszeichen Jungfrau. Damit beginnt im Jahreskreislauf die Phase, die von einer tiefen Verbindung zwischen kosmischer Ordnung, Heilung und nicht zuletzt der spirituellen Liebe Christi geprägt ist. Der Spätsommer, der von der Jungfrau regiert wird, ist eine Zeit, in der das Licht der Sonne sanfter wird, während die Bauern die Ernte auf den Feldern eingefahren. Diese Zeit symbolisiert die Reifung und Ordnung, sowohl im Außen als auch im Inneren des Menschen. Doch hinter der äußeren Pragmatik der Jungfrau verbirgt sich auch eine tiefere spirituelle Dimension, die durch die kosmischen Kräfte gelenkt wird, die in dieser Phase besonders stark wirken.

Die Jungfrau wird oft als der Archetyp der Ordnung und Analyse gesehen. Sie symbolisiert die Fähigkeit des Menschen, die Welt um sich herum zu beobachten, zu analysieren und zu strukturieren. Gern wird dieser Aspekt der Jungfrau mit den „Hütern der kosmischen Ordnung“ verbunden. Diese geistigen Wesen sorgen dafür, dass das Universum in einem harmonischen Gleichgewicht bleibt. Sie wirken durch die Jungfrau, indem sie uns dazu anleiten, unser eigenes Leben zu ordnen und in Einklang mit den kosmischen Gesetzen zu bringen.

Ordnung auch im geistigen Sinne

Die Jungfrau erinnert uns daran, dass Ordnung nicht nur im physischen, sondern auch im geistigen Sinne notwendig ist. Es geht darum, unser inneres Leben zu strukturieren und die innere Disziplin zu entwickeln, die notwendig ist, um im Einklang mit den höheren kosmischen Gesetzen zu leben. Diese Gesetze sind nicht willkürlich, sondern Ausdruck einer tieferen Weisheit, die das Universum durchdringt. Letztendlich reden wir an dieser Stelle von der höheren Liebe, die wir als Menschen bestenfalls erahnen können. Indem wir uns auf die Prinzipien der Jungfrau einlassen, können wir unsere Seelenkräfte schulen und uns auf die innere Arbeit konzentrieren, die erforderlich ist, um in Harmonie mit diesen Gesetzen zu leben.

Die Träger der heilenden Kraft und der Weg der Heilung

In der Zeit der Jungfrau stehen auch die „Träger der heilenden Kraft“ besonders im Vordergrund. Diese geistigen Wesen, die unter anderem mit dem Erzengel Raphael verbunden werden, wirken auch durch die Kraft der Jungfrau, um Heilung in die Welt zu bringen. Heilung im spirituellen Sinne bedeutet nicht nur die Wiederherstellung der körperlichen Gesundheit, sondern auch die Heilung der Seele und des Geistes.

In der christlichen Esoterik wird die „Jungfrau Sophia“ als der gereinigte, geläuterte astrale Leib verstanden, der sich vom Einfluss niedriger, sinnlicher Begierden befreit hat. Diese Läuterung verwandelt den Astralleib, das ist der Sitz unserer Triebe, unserer Gefühle und unseres Alltagsdenkens, zum sogenannten Geistselbst, welches mit dem reinen, geistigen Licht durchdrungen ist. Diese Verwandlung repräsentiert das wahre Wesen der Jungfräulichkeit, die über das rein Physische hinausgeht und in den Bereich der inneren Reinheit und spirituellen Erhebung führt. In dieser esoterischen Sichtweise wird die Jungfrau Sophia zur Trägerin des Heiligen Geistes – der Kraft, die den Menschen erleuchtet und auf eine höhere Bewusstseinsebene führt.

Symbol für den erleuchteten Menschen

Die Jungfrau Maria, die in der traditionellen christlichen Lehre als die Mutter Jesu verehrt wird, wird in dieser esoterischen Tradition als Symbol für diesen gereinigten, spirituell erleuchteten Zustand des Menschen betrachtet. Die „jungfräuliche Geburt“ wird in diesem Zusammenhang nicht als physisches Mirakel verstanden, sondern als Ausdruck eines inneren, spirituellen Prozesses. Es ist die Geburt des Christus-Bewusstseins in einem von weltlichen Eindrücken gereinigten und geläuterten Leib.

Dieser innere Prozess der Läuterung und Verwandlung, den die Jungfrau Maria und die Jungfrau Sophia symbolisieren, ist auch das spirituelle Ziel derjenigen, die sich auf den Weg der inneren Reinigung und Erhebung begeben. Die Kraft der Jungfrau liegt nicht nur in ihrer Fähigkeit, im Äußeren Ordnung und Struktur zu schaffen, sondern auch in ihrer Fähigkeit, den Menschen zu einer höheren Stufe des Bewusstseins zu führen, indem sie die tiefen spirituellen Wahrheiten, die in ihr verkörpert sind, zur Entfaltung bringt.

Die Liebe als kosmische Kraft

Die Christus-Liebe wird in diesem Zusammenhang als die transformative Kraft verstanden, die in jedem Menschen wirksam werden kann, der den Weg der Läuterung beschreitet. Diese Liebe ist nicht nur eine emotionale Regung, sondern eine kosmische Kraft, die das Wesen des Menschen in seiner Tiefe erfasst und ihn auf den Pfad der geistigen Erleuchtung führt. Die Jungfrau, als Archetyp und als Symbol, erinnert uns daran, dass wahre Reinheit und spirituelle Erhebung nicht durch äußere Kontrolle, sondern durch innere Hingabe und Selbsttransformation erreicht werden.

Die Jungfrau-Energie, unterstützt durch diese tiefen spirituellen Prinzipien, fordert uns auf, unser Bewusstsein zu schärfen, unser Denken zu klären und uns für die höheren Kräfte zu öffnen, die durch den Heiligen Geist in uns wirken möchten. Es ist eine Zeit, in der wir nicht nur unsere äußere Welt ordnen, sondern auch unseren inneren Tempel reinigen und bereit machen, das Licht des Christus-Bewusstseins zu empfangen.

Tiefe spirituelle Arbeit

Mit dieser Perspektive wird die Zeit der Jungfrau zu einer Phase der tiefen spirituellen Arbeit, in der wir uns auf die Erfüllung unserer höchsten Bestimmung vorbereiten. Die Verbindung zur Jungfrau Maria und zur Jungfrau Sophia erinnert uns daran, dass wahre spirituelle Geburt immer aus einer inneren Reinheit und einem klaren, geordneten Geist hervorgeht – und dass diese Kräfte in jedem von uns angelegt sind und nur darauf warten, erweckt zu werden.

Unter ganz weltlichen Aspekten betrachtet, trägt die Jungfrau in sich die Fähigkeit zur Unterscheidung, zur Analyse und zur Reinigung. Sie lehrt uns, zwischen dem Wichtigen und dem Unwichtigen zu unterscheiden, das Wesentliche vom Unwesentlichen und das Reine vom Unreinen zu trennen. Diese Fähigkeiten sind wesentlich für den Heilungsprozess, da sie es uns ermöglichen, die Ursachen unserer Leiden zu erkennen und die notwendigen Schritte zur Genesung zu unternehmen.

Wunden heilen und Blockade lösen

So fordert uns die Jungfrau auf, unsere inneren Wunden zu heilen und uns von den Blockaden zu befreien, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Die heilenden Kräfte, die durch die Jungfrau wirken, helfen uns dabei, Klarheit zu gewinnen und die notwendigen Veränderungen vorzunehmen, um in Harmonie mit unserem höheren Selbst zu leben. Es ist eine Zeit, in der wir uns auf die Heilung unseres inneren Selbst konzentrieren sollten, indem wir uns von alten Mustern und negativen Einflüssen befreien.

Diese Zeit bietet die Gelegenheit, in uns zu gehen, unser Leben zu überdenken und die notwendigen Schritte zur Heilung und Transformation zu unternehmen. Möchtest du diesen Weg der Heilung und spirituellen Entwicklung weiter vertiefen? Ein individuelles Coaching und ein profunder Blick in dein Horoskop kann dir helfen, diese Jungfrau-Kräfte in deinem Leben zu erkennen und zu nutzen. Bereit deinem Selbstbild einen neuen Glanz zu verpassen?

 

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Auf ein Wort…

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Ilona Krämer

(M)ein tieferes Verständnis des Lebens – und was du davon hast

In unserer schnelllebigen, leistungsorientierten Gesellschaft verlieren viele Menschen den Kontakt zu ihrem inneren Selbst. Die alten Strukturen, die auf Ego und äußerem Erfolg basieren, bieten keine tragfähigen Orientierungspunkte mehr. Die Suche nach einem tieferen Sinn und einem authentischen Leben wird immer drängender, während die alten Wege uns zunehmend verwirren und uns nicht mehr den gewünschten inneren Frieden bringen.

Ich selbst habe in den vergangenen Jahren eine tiefgreifende Veränderung durchlaufen. Menschen und Ereignisse, die oft nicht ohne Schmerz kamen, haben mir gezeigt, worauf es wirklich ankommt: Authentizität, echte Brüderlichkeit und ein tiefes Verständnis der Kräfte, die uns im Leben leiten. Diese Erkenntnisse haben mein Leben bereichert und mir eine neue Perspektive auf die Welt und meine Rolle darin gegeben.

Das “Was” und “Warum” des Lebens begreifen

Eine wesentliche Quelle der Inspiration und des Verständnisses für mich war die Anthroposophie. Sie hat mir geholfen, das “Was” und “Warum” des Lebens zu begreifen und die tieferen Zusammenhänge zu verstehen, die unser Sein beeinflussen. Die Anthroposophie strukturiert und erklärt die Kräfte des Universums, das, was wir vielleicht als Gott, Universum oder neuerdings auch als Feld bezeichnen. Dieses Wissen schenkt mir die Kraft, mein Leben authentisch und im Einklang mit den größeren Zusammenhängen zu führen.

Ein weiteres wertvolles Werkzeug auf meinem Weg war und ist die psychologische Astrologie. Sie bietet mir einen Spiegel, der meine inneren Prozesse schmerzfrei reflektiert und mir ermöglicht, zu erkennen, wo ich in meinem Leben stehe. Die Astrologie fördert die Selbsterkenntnis, indem sie uns hilft, unsere eigenen Denkfallen zu durchschauen und schmerzhafte Umwege zu vermeiden. Sie gibt uns die Möglichkeit, die aktuelle Zeitqualität und die Aufgaben, die uns unser Seelenplan stellt, zu verstehen und uns auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.

In einer Welt, die sich immer schneller verändert, ist es entscheidend, sich auf das Wesentliche zu besinnen. Die nächsten Jahre werden uns gesellschaftlich und individuell vor große Herausforderungen stellen. Es wird notwendig sein, nachhaltige Lösungen zu finden, sei es in der Art, wie wir Nahrung anbauen, Energie gewinnen oder unser Leben gestalten. Diese Veränderungen sind nicht nur eine Reaktion auf äußere Notwendigkeiten, sondern auch eine innere Aufforderung, unser Leben tiefer zu verstehen und authentischer zu leben.

Verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen

Die Folgen unseres bisherigen Tuns werden immer spürbarer, und wir müssen lernen, verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umzugehen – sei es in der Natur oder in uns selbst. Dabei kann uns ein tieferes Bewusstsein helfen, uns auf das zu konzentrieren, was uns wirklich ausmacht und uns einen tieferen Sinn und Befriedigung im Leben gibt.

Meine Mission ist es, dich auf deinem Weg zu einem neuen Bewusstsein und einem authentischen Sein zu begleiten. Gemeinsam können wir die Herausforderungen der heutigen Zeit meistern, uns von alten Mustern lösen und den Mut finden, unseren eigenen, wahrhaftigen Weg zu gehen. Es ist eine anspruchsvolle Reise, aber eine, die uns zu einem tieferen Verständnis unseres Lebens und zu echter Brüderlichkeit führen wird.

Auf Augenhöhe und mit Klarheit

Lass uns diesen Weg gemeinsam beschreiten, auf Augenhöhe, mit Klarheit und dem festen Willen, ein neues Bewusstsein zu entwickeln und zu leben. Der Blick in die Sterne mag dabei nur eine Methode sein, aber er ist ein kraftvolles Werkzeug, das uns hilft, den Mut zu finden, die Veränderung zu sein, die wir uns in der Welt wünschen.

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Pfingsten 2024

Pfingsten 2024

Pfingsten 2024

Den Geist befreien

Das Pfingstfest am 19. Mai 2024 lädt uns ein, uns mit unserem Geist auseinander zu setzen. In Zeiten der medialen Manipulation, politischen Panikmache und dem Gefühl dem irdischen Wahnsinn hilflos ausgeliefert zu sein, kann ein Blick auf dieses Fest und seine Botschaften heilsame Impulse setzen. Die christliche Tradition verbindet sich in diesem Jahr recht aussagekräftig mit der kosmischen Signalgebung. Wir dürfen unseren Geist befreien und uns mit dem Frieden verbinden. Damit kommt jedem von uns, als Bestandteil der Menschheitsfamilie eine verantwortungsvolle Aufgabe zu, die wir ernst nehmen sollten. Es lohnt sich also, etwas genauer hinzuschauen, um die Botschaften der aktuellen Zeitqualität zu entschlüsseln.

Das Pfingstfest, oft gefeiert als ein christliches Fest der Erleuchtung und des Heiligen Geistes, birgt vielschichtige Bedeutungen, die in der Mythologie und in spirituellen Lehren verwurzelt sind. In der griechischen Mythologie repräsentieren die Figuren von Prometheus und Epimetheus zwei Aspekte des menschlichen Bewusstseins. Prometheus, der Vorausdenkende, steht für das Streben nach Freiheit und das Erlangen von Selbstbewusstsein durch das Eingehen von Risiken. Er wird von seinen Leiden durch die Kraft des Geistes – symbolisiert durch Herakles – befreit. Diese Erzählung spiegelt die Vorstellung wider, dass der Mensch durch das Streben nach Spiritualität über die materielle Existenz hinauswachsen kann.

Unbefreiter Bewusstseinszustand

Im Gegensatz dazu steht Epimetheus für einen unfreien Bewusstseinszustand, eine Person, die sich den Herausforderungen des Geisteslebens nicht stellt und stattdessen die berüchtigte Büchse der Pandora öffnet, die Leiden über die Menschheit bringt. Doch in dieser Büchse verbleibt die Hoffnung – ein Symbol dafür, dass selbst in den tiefsten Tiefen des Leidens die Möglichkeit zur Befreiung und zum Erreichen eines klaren Bewusstseins besteht.

Das Pfingstfest wird am fünfzigsten Tag nach Ostern entsprechend dem 10. Tag nach Christi Himmelfahrt gefeiert. Verbunden mit den Pfingstereignissen ist, wie es die Apostelgeschichte schildert, die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger und das sog. Sprachenwunder, durch das die Jünger so zu sprechen befähigt wurden, dass ihre Worte die Herzen aller Menschen erreichten.

Lebendiges Symbol

Damit ist das Pfingstfest ein lebendiges Symbol für das spirituelle Streben des Menschen, für das Bewusstwerden der Menschen über ihren Geist und damit auch der Freiheit und in letzter Konsequenz des Friedens. Es erinnert uns daran, dass die wahre Befreiung des Geistes möglich ist, wenn wir uns von den Fesseln materieller und physiologischer Begrenzungen lösen. Freiheit findet durch unser Denken statt. Mit freien Gedanken kommen wir zu befreienden Ideen für die persönliche und kollektive Lebensart.

Die Auseinandersetzung zwischen spirituellem Streben und materiellem Leben spiegelt sich in der Dichotomie der Menschen wider, die entweder das spirituelle Leben frei wählen oder sich in einem “dumpfen Dahinleben” verlieren. In einer Welt, die oft von materiellen und technologischen Fortschritten dominiert wird, ruft das Pfingstfest dazu auf, den inneren spirituellen Kern nicht zu vernachlässigen.

Heilung, Heiligkeit und Freiheit

Die Verbindung zwischen Heilung, Heiligkeit und Freiheit, wie sie im Pfingstfest zum Ausdruck kommt, betont, dass ein befreiter Geist auch ein gesunder Geist ist. In diesem Sinne kann das Pfingstfest als ein Aufruf verstanden werden, über die physiologischen Grenzen hinaus zu wachsen und eine tiefere, geistige Gesundheit zu finden. Das führt uns letztendlich zum Frieden. Das christliche Pfingstfest, das das Ausgießen des Heiligen Geistes auf die Apostel und die damit einhergehende Erleuchtung und Befähigung zur Verbreitung der christlichen Botschaft feiert, trägt in sich daher eine starke friedensstiftende Botschaft.

In der christlichen Ikonographie wird der Heilige Geist oft als weiße Taube dargestellt. Diese Darstellung hat tiefe Wurzeln in der biblischen Tradition, insbesondere im Neuen Testament, wo bei der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer der Geist Gottes in Form einer Taube herabkommt. Die weiße Taube als Symbol des Heiligen Geistes ist somit ein Bild der Reinheit, des Friedens und der göttlichen Präsenz.

Religiöses und universelles Friedenssymbol

Die weiße Taube wird auch weltweit als Symbol des Friedens anerkannt. Diese Doppelbedeutung – sowohl ein religiöses als auch ein universelles Friedenssymbol – bietet daher eine reiche Grundlage für die Assoziation des Pfingstfestes mit dem Frieden.

Das Pfingstfest markiert einen Wendepunkt in der christlichen Kirche; es ist der Moment, in dem die Jünger Jesu durch den Heiligen Geist die Fähigkeit erhalten, in verschiedenen Sprachen zu sprechen und so Menschen unterschiedlicher Herkunft zu erreichen. Dieses Ereignis kann als ein mächtiges Symbol für interkulturelle Kommunikation und Verständigung betrachtet werden, was essenziell für die Schaffung und Erhaltung von Frieden ist.

Aktives Engagement und moralische Integrität

Frieden ist nicht nur das Fehlen von Konflikten oder Krieg, sondern ein dynamischer Zustand, der aktives Engagement und moralische Integrität erfordert. Im Christentum wird Frieden oft als ein Geschenk Gottes betrachtet, das über das einfache Vermeiden von Streitigkeiten hinausgeht. Jesus Christus selbst spricht im Neuen Testament vom Frieden nicht nur als Abwesenheit von Gewalt, sondern als einen Zustand der Gerechtigkeit und der Liebe unter den Menschen. „Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden“ (Matthäus 5,9). Diese Aussage impliziert, dass Friedensstiftung eine aktive Rolle in der Schaffung von Bedingungen erfordert, die Gerechtigkeit und gegenseitiges Verständnis fördern.

Rudolf Steiner, der Gründer der Anthroposophie, erweiterte diese Vorstellungen durch seine Lehren über die Evolution des Bewusstseins aber auch in seiner Idee der sozialen Dreigliederung. Steiner betonte, dass wahrer Frieden eine tiefe Verbindung zur geistigen Entwicklung des Einzelnen und der Gesellschaft hat. Er sah in der sozialen Dreigliederung – die auf der strikten Trennung des Geisteslebens, des Rechtsleben und des Wirtschaftsleben beruht – einen Weg, um harmonische und friedliche Gemeinschaften zu schaffen. Jeder dieser Bereiche müsse autonom funktionieren, aber in einem harmonischen Gleichgewicht stehen, um wahre soziale Gesundheit und Frieden zu fördern.

Sich für die Schwachen und Unterdrückten einsetzen

Frieden bedeutet auch, Ungerechtigkeiten zu bekämpfen und sich für die Schwachen und Unterdrückten einzusetzen. Das bedeutet, dass Frieden eine proaktive Anstrengung erfordert, um Bedingungen zu schaffen, die allen Menschen Würde und Respekt gewähren. Es geht nicht nur darum, Konflikte zu vermeiden, sondern aktiv daran zu arbeiten, die Ursachen von Unfrieden – wie Ungleichheit, Unwissenheit und Intoleranz – zu beseitigen.

Das Streben nach Frieden ist somit ein aktiver Prozess des Aufbaus von Beziehungen, der Förderung von Gerechtigkeit und der persönlichen wie gesellschaftlichen Transformation. Dies erfordert Mut, Engagement und die Bereitschaft, sich auch gegen Widerstände zu stellen, um eine Welt zu schaffen, in der Frieden und Harmonie nicht nur idealisiert, sondern realisiert werden. Frieden in diesem Sinne ist nicht passiv, sondern eine tatkräftige Manifestation von Liebe und spirituellem Streben.

Trost und Frieden spenden

Der Heilige Geist wird in der christlichen Theologie oft mit der Fähigkeit verbunden, Trost und Frieden zu spenden. Dieser Aspekt des Geistes als Tröster ist besonders relevant in Zeiten persönlicher oder gesellschaftlicher Krisen. Der innere Frieden, der durch den Glauben und die spirituelle Praxis gefördert wird, ist grundlegend, um auch äußeren Frieden in der Welt zu fördern.

In einer Welt, die von Konflikten und Missverständnissen geprägt ist, kann das Pfingstfest als Erinnerung und Aufruf dienen, Brücken zu bauen statt Mauern zu errichten. Die Fähigkeit des Heiligen Geistes, unterschiedlichste Menschen zu vereinen und für ein Miteinander zu befähigen, ist ein tiefgreifendes Beispiel dafür, wie spirituelle Erfahrungen und Werte zur Überwindung von Barrieren beitragen können.

Transformative Präsenz

Der Heilige Geist, der an Pfingsten über der Menschheit ausgegossen wurde, symbolisiert nicht nur eine transzendente Kraft, sondern auch eine transformative Präsenz, die dazu berufen ist, Menschen zu verändern und durch sie die Welt. So kann Pfingsten auch als ein Fest des Friedens gefeiert werden, das uns daran erinnert, dass jeder von uns durch spirituelle Erneuerung und das Streben nach Verständigung zur Schaffung einer friedlicheren Welt beitragen kann.

In diesem Sinne verbindet das Pfingstfest die spirituelle Dimension mit der sozialen und politischen, indem es den individuellen inneren Frieden als Grundlage für den globalen Frieden betont. Wenn wir uns zudem den kosmischen Signalen zuwenden und die astrologische Analyse des diesjährigen Pfingstfestes hinzunehmen, dann wird das Ganze praktisch.

Mars mit dem aufsteigenden Mondknoten

Wir haben an Pfingsten die Konjunktion von Mars mit dem aufsteigenden Mondknoten im Zeichen Widder und damit eine markante, schicksalsweisende Konstellation, die verschiedene Einflüsse und Potenziale mit sich bringt, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene. Mars ist der Planet, der mit Energie, Initiative und Durchsetzungsvermögen assoziiert wird. Er symbolisiert Kampfgeist, Mut und den Willen, neue Wege zu beschreiten. Im Widder, einem Feuerzeichen, das Mars traditionell beherrscht, ist diese Energie besonders stark und impulsiv. Mars im Widder steht für einen starken Antrieb, Entschlossenheit und manchmal leider auch Aggressivität.

Der aufsteigende Mondknoten bezieht sich auf unsere Lebensziele, das, was wir in diesem Leben erreichen und lernen sollen. Er symbolisiert unser Potenzial zum Wachstum und zur Entwicklung. Im Widder liegt der Fokus auf Selbstbehauptung, Unabhängigkeit und Pionierarbeit. Der Mondknoten im Widder fordert uns auf, mutiger zu sein und mehr Initiative zu ergreifen. Die Konjunktion dieser beiden astrologischen Protagonisten an Pfingsten, verstärkt die Themen von Neuanfang und persönlicher Entwicklung. Dies ist eine ausgezeichnete Zeit für den Beginn neuer Projekte, besonders solchen, die Mut erfordern und bei denen man Vorreiter sein muss. Die Energie von Mars fördert Durchsetzungsvermögen und gibt den notwendigen Schub, um Herausforderungen energisch zu begegnen.

Neue gesellschaftliche Bewegungen initiieren

Auf einer breiteren gesellschaftlichen Ebene könnte diese Konjunktion eine Zeit markieren, in der mehr Menschen bereit sind, für ihre Rechte einzustehen oder neue gesellschaftliche Bewegungen zu initiieren. Da Mars auch mit Konflikten verbunden ist, könnte diese Periode auch von gesellschaftlichen Spannungen und Auseinandersetzungen geprägt sein. Der spirituelle Kontext von Pfingsten zusammen mit der Mars-Energie, könnte zu wichtigen persönlichen oder kollektiven Einsichten und Durchbrüchen führen. Themen wie Autonomie, Unabhängigkeit und individuelle Freiheiten können stärker in den Fokus rücken. In einer Zeit, in der viele Gesellschaften mit Fragen der Freiheit und der persönlichen Rechte ringen, könnte Pfingsten der nötige Anstoß gegeben werden, um wichtige Veränderungen herbeizuführen oder um kämpferisch für bestehende Rechte aber auch für den Frieden einzustehen. Bist du vielleicht sogar einer der Initiatoren?

Neptun steht auf den letzten Bogenminuten in den Fischen. Er steht auf der kosmischen Spalte, dem Ende und Anfang des Tierkreises. Hier begegnen sich die beiden Pole Fische und Widder, das Alpha und das Omega. Die Vorstellung der “kosmischen Spalte” in der Astrologie ist bildlich und symbolisch zu verstehen und bezieht sich oft auf eine Art Durchgang oder Portal, durch das neue Energien oder Erkenntnisse in unser Bewusstsein fließen können. Wenn sich Neptun, ein Planet, der mit Spiritualität, Träumen, Intuition und auch Illusion verbunden ist, auf dieser kosmischen Spalte befindet, können die Effekte besonders tiefgreifend und transformativ sein.

Verbindung mit dem Göttlichen

Neptun ist stark mit den höheren Aspekten der menschlichen Erfahrung verbunden, wie Mystik, spirituelle Einsichten und die Verbindung mit dem Göttlichen. Es ist, als ob das Tor zu einer anderen Welt oder Ebene des Bewusstseins geöffnet wird, durch das tiefere und subtilere Energien in unser Leben strömen können. Illusionen können aufgelöst werden und die Wahrheit wird dadurch klarer. Es kann auch eine Zeit sein, in der wir empfänglicher für die weniger greifbaren Aspekte des Lebens sind, wie Kunst, Musik und andere kreative Ausdrucksformen, die es uns ermöglichen, uns über das Konventionelle zu erheben.

Pfingsten kann durch Neptun auf der kosmischen Spalte eine noch tiefere Dimension erhalten. Genau wie der Heilige Geist die Apostel erleuchtet hat, könnte diese Zeit eine erhöhte Fähigkeit zur Wahrnehmung und Integration höherer spiritueller Wahrheiten und Einsichten mit sich bringen. Eine verstärkte Offenheit und Empfänglichkeit für göttliche oder universelle Liebe und Weisheit, die transformative spirituelle Erfahrungen ermöglicht ist mit Neptun ebenfalls denkbar. Das macht nicht Halt vor den drängenden Gegenwartsfragen, die häufig von komplexen sozialen, politischen und persönlichen Herausforderungen geprägt werden.

Über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen

In einer Zeit, in der Falschinformationen, Lügen und bewusste Täuschungen weit verbreitet sind, bietet Neptuns Einfluss die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und tiefere Wahrheiten zu erkennen. Neptuns Energie kann dazu beitragen, dass sich die Menschen mehr für die Leiden anderer interessieren und eine stärkere globale Solidarität entwickeln. Mitmenschlichkeit und ein gesteigertes Miteinander könnten eine stärkere Rolle in der Bewältigung und Verarbeitung von globalen Krisen spielen. Schon eine Idee, welchen Beitrag du dafür leisten möchtest?

Neptun bildet mit der Sonne und Jupiter, die sich Pfingsten in einer Konjunktion im Stier zeigen ein Sextil. Die Sonne repräsentiert unser grundlegendes Wesen, unsere Identität und unseren Wesenskern. Sie bringt Licht und Klarheit in alle Lebensbereiche und hilft uns, unsere wahre Natur zu erkennen. Jupiter ist der Planet des Wachstums, der Expansion und des Glücks. Im Stier betont er Themen wie materielle Sicherheit, Genuss und die Verstärkung von Beständigkeit und Wertigkeit. Ein Sextil ist ein harmonischer Aspekt, der Chancen und Möglichkeiten für positive Entwicklungen bietet. Es unterstützt den Fluss und die Integration von Energien auf konstruktive Weise.

Spiritueller Fruchtbarkeit

Die Verbindung von Neptun mit der sonnenbeschienenen Jupiter-Energie im Zeichen Stier kann eine Zeit großer kreativer und spiritueller Fruchtbarkeit einläuten, in der Inspiration leicht zugänglich ist und praktisch umgesetzt werden kann. Das Sextil unterstützt ein ausgewogenes Wachstum, das sowohl die materiellen Bedürfnisse als auch die spirituellen Bestrebungen berücksichtigt. Dies kann dazu beitragen, dass Pfingsten als eine Zeit erlebt wird, in der sowohl spirituelle als auch materielle Werte in Einklang gebracht werden können.

Die energetische Unterstützung durch Neptun kann helfen, spirituelle Praktiken und Überzeugungen in den alltäglichen Lebenskontext zu integrieren, was besonders in einer von materiellen Werten dominierten Gesellschaft bedeutsam ist. Jupiter in Konjunktion mit der Sonne im Stier und das Sextil zu Neptun könnten die gesellschaftliche Offenheit für Themen wie Inklusion, Toleranz und das Verständnis für unterschiedliche Lebensweisen verstärken.

Praktische und greifbare Projekte

Die erdverbundene Energie des Stiers, angereichert durch die spirituellen und expansiven Qualitäten von Neptun und Jupiter, bietet eine hervorragende Gelegenheit, hohe Ideale in praktische und greifbare Projekte oder Reformen umzusetzen. Das Sextil zwischen Neptun und der Sonne-Jupiter-Konjunktion im Stier zu Pfingsten ist ein mächtiges astrologisches Ereignis, das das Potential hat, sowohl persönliches als auch kollektives Wachstum zu fördern. Es unterstützt die Entwicklung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen materiellen und spirituellen Anliegen und kann dazu beitragen, tiefgreifende Bewusstseinsprozesse anzustoßen, die sowohl die individuelle Selbstentfaltung als auch die Lösung gegenwärtiger gesellschaftlicher Fragen vorantreiben.

Aber Achtung! Spiritualität und Bewusstsein auf eine gesunde und geerdete Art zu leben bedeutet, diese Aspekte nicht durch eine Realitätsflucht auf dem Meditationskissen auszuleben. Vielmehr sollte der Impuls als Bereicherung und Vertiefung des täglichen Lebens verstanden werden. Es geht darum, Spiritualität so zu integrieren, dass sie konkrete, positive Auswirkungen auf das individuelle Leben und das der Gemeinschaft hat.

Spiritualität in praktischen Handlungen

Statt Spiritualität nur in abstrakten oder esoterischen Praktiken zu suchen, sollte sie auch in alltäglichen Handlungen zum Ausdruck kommen. Zum Beispiel kann das Prinzip der Achtsamkeit beim Essen, im Gespräch mit anderen oder bei der Arbeit angewendet werden, indem man sich voll und ganz auf die jeweilige Tätigkeit konzentriert und diese mit Sorgfalt und Respekt ausführt. Spiritualität kann sich durch Taten der Nächstenliebe und des sozialen Engagements manifestieren. Ehrenamtliche Arbeit in Gemeindezentren, Tafeln, Suppenküchen oder Umweltprojekten sind praktische Wege, wie spirituelle Menschen ihren Glauben durch Handeln ausdrücken können. Dies entspricht dem Bild, dass die Hände die Werkzeuge der Engel sind. Ein weiteres Beispiel für geerdete Spiritualität ist die Integration ethischer Prinzipien in die berufliche Praxis. Das kann bedeuten, faire Geschäftspraktiken zu pflegen, transparent zu kommunizieren und respektvoll mit Kollegen, Lieferanten und Kunden umzugehen.

Mit emotionaler Intelligenz

Ein Lehrer, der in seiner Klasse Techniken wie Achtsamkeit oder emotionale Intelligenz einführt, um Schülern zu helfen, Stress zu bewältigen und ein besseres Klassenklima zu schaffen, wäre ein weiteres Beispiel. Oder ein Unternehmer, der faire Arbeitsbedingungen schafft, umweltfreundliche Produkte herstellt und einen Teil des Gewinns für wohltätige Zwecke spendet. Ein Künstler, der seine Werke nutzt, um auf soziale Missstände aufmerksam zu machen oder kulturelles Bewusstsein und Verständnis zu fördern, trägt ebenfalls in diesem Sinne dazu bei.

Die Vorstellung einiger Youtuber, dass die Menschheit kurz vor einer massenhaften Erleuchtung steht, kann milde ausgedrückt irreführend sein, da sie schlicht die Komplexität und Vielfältigkeit individueller spiritueller Pfade ignoriert. Rudolf Steiner, der Gründer der Anthroposophie, betonte die Bedeutung der individuellen Entwicklung und des langsamen, stetigen Fortschritts in der geistigen Evolution. Laut Steiner durchläuft die Menschheit lange Entwicklungsphasen, in denen nur allmählich höhere Bewusstseinszustände erreicht werden. Jeder Schritt auf diesem Weg erfordert persönliche Arbeit und kann nicht übersprungen oder beschleunigt werden durch das bloße Wunschdenken einer bevorstehenden universellen Erleuchtung.

Eine gesunde, geerdete Spiritualität erkennt an, dass das spirituelle Wachstum ein individueller und oft lebenslanger Prozess ist. Sie fördert die Verantwortung des Einzelnen für seine eigene Entwicklung und die seiner Gemeinschaft. Indem jeder einzelne die spirituellen Prinzipien im täglichen Leben und Handeln integriert, verhindert er, dass Spiritualität zu einer Weltflucht wird und fördert stattdessen sein bewusstes Engagement für die Welt. Es geht also auch an diesem Pfingstfest darum, Spiritualität in einer Weise zu leben, die sowohl das innere Wachstum fördert als auch konkrete positive Auswirkungen auf die Welt hat. Dadurch wird Spiritualität zu einer Kraft, die nicht nur das Individuum, sondern auch die Gemeinschaft bereichert und transformiert.

Unser Bewusstsein Richtung Freiheit

Pfingsten bietet also eine reiche Fülle symbolischer Bedeutungen, die weit über seine christliche Interpretation hinausgehen. Es fordert uns auf, das spirituelle Leben ernst zu nehmen und unser Bewusstsein in Richtung Freiheit zu entwickeln. Durch das Verstehen seiner tiefen mythologischen Wurzeln können wir besser erkennen, wie dieses Fest als Wegweiser für unser eigenes spirituelles und persönliches Wachstum dienen kann. Die Sterne helfen uns dabei, das Ganze zeitgemäß umzusetzen. In einer Zeit, in der die Menschheit von zahlreichen Krisen und viel Kriegsgeschrei heimgesucht wird, erinnert uns das Pfingstfest daran, dass der Weg zur Freiheit und Heilung durch den Geist führt – ein Gedanke, der sowohl erhebend als auch heilend sein kann. Denn er führt letztendlich zum Frieden.

 

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Der Frühlingspunkt

Der Frühlingspunkt

Frühlingspunkt

Die spirituelle Dimension
des Frühlingsbeginns

Wir steuern auf den Frühlingspunkt zu, der auch bekannt ist als Widderpunkt oder Aries. In diesem Jahr ist die Tag-Nacht-Gleiche, wie dieser Zeitpunkt auch genannt wird, am 20. März um 14:43 MESZ. Abgesehen von seiner astronomischen Definition als der Punkt, an dem die Sonne den Himmelsäquator kreuzt und den Winter beendet, hat der Frühlingspunkt eine tiefere symbolische Bedeutung in der astrologischen und spirituellen Praxis. Es beginnt ein neues astrologisches Jahr, dass diesmal unter der Herrschaft von Jupiter stehen wird.

Der Frühlingspunkt ist der Punkt auf der imaginären Himmelskugel, wenn die Erdachse genau senkrecht auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte von Erde und Sonne steht. Es kommt auf der Erde zur Tagundnachtgleiche. Mit Äquinoktium wird sowohl der Zeitpunkt als auch der zuvor definierte Schnittpunkt bezeichnet. Dies geschieht zweimal im Jahr: Es beginnt entweder der Frühling oder der Herbst.

Äquatorialen Koordinatensystem

Dieses Jahr ist der Frühlingspunkt auf den 20. März und 14:43 MESZ datiert. Der sogenannte Frühlingspunkt bildet den Ursprung des Koordinatensystems in der Astronomie, durch das die Position eines Himmelsobjekts in einem äquatorialen Koordinatensystem bestimmt werden kann. Durch die langsame Verschiebung der Erdachse, verändert sich dieser Punkt im Laufe der Zeit. Diese sogenannte Präzession führt dazu, dass der Frühlingspunkt sich etwa alle 25.920 Jahre um 360 Grad verschiebt, was einem Platonischen Weltenjahr entspricht.

Aktuell befindet sich der Frühlingspunkt etwa 25 Grad weit im Sternbild der Fische, wobei er bereits in den Überlappungsbereich des Sternbild Wassermann eingetreten ist. Dies hat zu hartnäckigen Missverständnissen geführt, da einige Astrologen und Esoteriker fälschlicherweise glauben, dass das Zeitalter des Wassermanns bereits begonnen hat. Noch sind wir aber im Fische-Zeitalter. Aktuell leben wir in der Germanisch-Angelsächsischen Kultur (1413 – 3573 n. Chr.). Das ist gemäß des Weltenplans die fünfte nachatlantische Kulturepoche. In dieser Kulturepoche, die im historischen Zusammenhang allgemein als Neuzeit bezeichnet wird, sind wir eingeladen unsere Bewusstseinsseele auszubilden. Daher kann man diese Epoche auch als Bewusstseinsseelenkultur bezeichnen. Sie steht unter dem Zeichen der Fische, ist also das Fische-Zeitalter. Die genaue Mitte dieser Kulturepoche bildet das Jahr 2493. Bis wir also tatsächlich im Wassermann-Zeitalter angekommen sind, dauert es noch ein bisschen.

Vereinzelt und einsam

Was macht diese Epoche mit uns? Die Impulse der Bewusstseinsseele wirken vereinzelnd und vereinsamend, so beschreibt es Steiner für unsere Gegenwart. Das ist kein Irrtum des Kosmos, sondern durchaus gewollt. Denn die innere Einsamkeit des Gegenwartsmenschen erweckt die große Sehnsucht nach Gemeinschaft. Diese Sehnsucht fördert demnach unseren Gemeinschaftssinn. Die Bildung einer krisenfesten Gemeinschaft ist ein gewollter Akt selbstbewusster Menschen, die sich auf geistig-spiritueller Ebene begegnen können. Je mehr wir also für unsere geistige Weiterentwicklung eintreten und erkennen, dass wir geistige Wesen sind, die an der Schöpfung aktiv beteiligt sind, um so gesellschaftsfähiger werden wir.

In der Astrologie markiert der Frühlingspunkt den Beginn des Tierkreiszeichens Widder und damit den Start in ein neues astrologisches Jahr. Ein faszinierender Aspekt, der mit dem Frühlingspunkt in der Astrologie verbunden ist, ist die sogenannte “kosmische Spalte”. Diese Spalte wird seit jeher von den Sterndeutern als die Verbindung zwischen dem Himmel und der Erde betrachtet, die energetische Ströme und Einflüsse aus dem Universum auf die Erde lenkt. Astrologen glauben, dass der Frühlingspunkt eine Art “Eingangstor” für diese kosmischen Energien darstellt.

Bewusstseinserweiterung durch kosmische Spalte

Es wird angenommen, dass die kosmische Spalte eine Rolle bei der spirituellen Entwicklung und Bewusstseinserweiterung spielt. Durch den Frühlingspunkt fließen höhere Frequenzen und kosmische Informationen auf die Erde, die das kollektive Bewusstsein beeinflussen können. Einige sehen den Frühlingspunkt daher als einen Schlüssel zur Erleuchtung und spirituellen Erkenntnis.

Was könnten die Zeichen der Zeit für eine solche Erleuchtung sein? Auch hier hilft ein beherzter Blick in Rudolf Steiners Schriften, der diesen Themen eine begreifbare Note gibt, die der gesunde Menschenverstand zufrieden annehmen kann. Hier steht geschrieben, dass sich die Menschheit in einer Übergangszeit von rein materialistischen Vorstellungen zu einem spirituelleren Bewusstsein befindet. Dieser Übergang bringt tiefgreifende Transformation auf individueller und kollektiver Ebene mit sich.

Sehnsucht des Menschen nach Sinn

Mit der Aufklärung und dem Aufkommen der Naturwissenschaften im 15. Jahrhundert, wurden die Geisteswissenschaften zunehmend verdrängt. Die Religionsgemeinschaften zeugen jedoch davon, dass die Sehnsucht des Menschen nach einem höheren Verständnis des Lebens und nach Sinn, geblieben ist. Die Menschen suchen zunehmend jedoch nach Impulsen für ihr Weltbild, was frei ist von kirchlichen Dogmen und deren weltlichen Machtinteressen. Mit dem Spiritismus im frühen 20. Jahrhundert und der New Age Bewegung der 1960 Jahre bekam die Sehnsucht nach Spiritualität und nach einem tieferen Verständnis der geistigen Dimension des Lebens starken Auftrieb der auch gegenwärtig sehr präsent ist. Dies spiegelte sich in verschiedenen kulturellen und intellektuellen Bewegungen wider, die sich gegenüber spirituellen Weltanschauungen öffnen.

Für den einzelnen Menschen bedeutet der Übergang vom Materialismus zu einem spirituelleren Bewusstsein laut Steiner eine innere Wandlung und eine Öffnung für die geistigen Dimensionen des Lebens. Dies kann sich durch eine erhöhte Achtsamkeit, ein gesteigertes Interesse an Spiritualität und Selbsterkenntnis sowie durch eine verstärkte Empfindung für die Verbindung zwischen allem im Universum manifestieren. Wir erleben das auch durch eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Werten, Überzeugungen und Lebenszielen sowie durch eine Offenheit für neue Erkenntnisse und Erfahrungen jenseits des rein Materiellen.

Harmonie zwischen Geist und Materie

Steiner sprach von einer kommenden Ära der spirituellen Erkenntnis und der Harmonie zwischen Geist und Materie. Er sah die Möglichkeit einer kulturellen Renaissance, in der die Menschheit ein tieferes Verständnis für die geistigen Prinzipien des Universums entwickelt und diese in allen Bereichen des Lebens integriert. Dies könnte zu einer umfassenderen Wertschätzung für die Natur, zu einer nachhaltigeren Lebensweise und zu einem harmonischeren Miteinander führen, das auf Mitgefühl, Liebe und gegenseitigem Respekt basiert.

Insgesamt betrachtete Steiner den Übergang vom Materialismus zu einer spirituelleren Ära als eine evolutionäre Notwendigkeit für die Menschheit, die zu einem tieferen Verständnis ihrer wahren Natur und Bestimmung führen würde. Es ist ein Prozess des individuellen und kollektiven Wachstums, der Geduld, Offenheit und eine bewusste Bemühung um persönliche Entwicklung erfordert.

Kollektiver Bewusstseinswandel

Der individuelle und kollektive Bewusstseinswandel ist nicht von heute auf morgen einfach da, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der von der Entwicklung des menschlichen Geistes und der Gesellschaft abhängt. Für Steiner war dieser Übergang ein evolutionärer Schritt, der durch das Erwachen des individuellen Bewusstseins und die Anerkennung der spirituellen Dimension des Lebens gekennzeichnet ist. In der anthroposophischen Tradition wird oft betont, dass die Zeitqualität des Übergangs von jedem Einzelnen individuell wahrgenommen und erlebt wird. Es ist weniger wichtig, einen festen Startpunkt zu datieren, sondern vielmehr den persönlichen Weg des Bewusstseinswandels zu erkennen und zu fördern.

Jeder einzelne Mensch kann aktiv dazu beitragen, den Übergang von einer materialistischen zu einer spirituelleren Ära voranzubringen. Das gelingt beispielweise, denn wir uns selbst besser verstehen und uns unserer eigenen spirituellen Natur bewusst werden. Setzen wir uns damit auseinander, entdecken wir unseren Seelenanteil als geistiges Wesen mit Schöpferkraft. In meinem sechswöchigen Online-Kurs Schöpferkraft, bei dem wir uns via Zoom live treffen, erkläre ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele und wie wir aus unserem Denken, Fühlen und wollen echte Schöpferkräfte machen. Der Kurs startet am Mittwoch, 24. April um 18 Uhr.

Verständnis für die spirituelle Dimension des Lebens

Die Auseinandersetzung mit spirituellen Lehren, Philosophien und Praktiken kann ebenfalls dazu beitragen, das Verständnis für die spirituelle Dimension des Lebens zu vertiefen. Dies kann durch das Studium von spirituellen Texten, den Besuch von Vorträgen oder Workshops, und die Teilnahme an spirituellen Gemeinschaften erfolgen.

Durch die Integration von Mitgefühl, Dankbarkeit und Achtsamkeit in den Alltag, kann jeder dazu beitragen, eine spirituellere Lebensweise zu fördern. Dies kann sich in kleinen Gesten der Freundlichkeit, der Verbundenheit mit der Natur oder der bewussten Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen äußern. Engagement für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und das Wohl anderer kann ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung einer harmonischeren und geistreichen Gesellschaft leisten.

Den Spirit auf die unterschiedlichsten Arten ausdrücken

Die Förderung von kreativen Ausdrucksformen wie Kunst, Musik, Tanz und Literatur leistet natürlich auch einen wichtigen Beitrag für die geistige Dimension des Lebens, weil sie den Spirit auf die unterschiedlichsten Arten ausdrücken. Künstlerische Aktivitäten können als Mittel dienen, um das Bewusstsein zu erweitern und die Verbindung zur inneren Welt zu vertiefen.

Wandert die Sonne über die kosmische Spalte und markiert sie den Frühlingspunkt, ist die Zeit besonders gut, um mit spirituellen Praktiken zu beginnen oder diese zu vertiefen. Indem jeder einzelne Mensch bewusste Schritte unternimmt, um seine eigene geistige Entwicklung zu fördern und sich für ein menschenwürdiges und friedfertiges Miteinander einzusetzen, kann der Übergang von einer materialistischen zu einer mystische Ära aktiv vorangetrieben werden.

Nachdem die Sonne das Tierkreiszeichen Widder erreicht hat, dauert es nicht lange, und wir haben den ersten Frühlingsvollmond, der heuer am 25. März am Himmel steht. Zu seiner Zeitqualität gibt es in Kürze wieder einen Podcast, deshalb gehe ich darauf heute nicht ein. Der Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond ist Ostern, an dem viele Gläubige die Auferstehung von Christus feiern. Da es im Mittelalter jedoch nicht nur eine Christianisierung der Germanen gab, sondern auch eine Germanisierung der Christen, steht dieses Fest für noch viel mehr.

Osterfest bei den Germanen

Das Osterfest hatte auch in den germanischen Traditionen eine tiefe spirituelle Bedeutung, die eng mit dem Zyklus der Natur und ihren Jahreszeiten verbunden ist. In der germanischen Mythologie und Kultur war Ostara, die Göttin des Frühlings und der Morgenröte, von großer Bedeutung. Der Name “Ostern” leitet sich höchstwahrscheinlich von ihrem Namen ab.

Das Osterfest markiert eine Zeit der Erneuerung, des Wachstums und der Wiedergeburt. Es ist ein Fest der Hoffnung und des Neubeginns, das eng mit dem Ende des Winters und dem Erwachen der Natur verbunden ist. In vielen germanischen Kulturen wurden zu Ostern dementsprechend Rituale und Bräuche praktiziert, die das Erwachen der Natur und die Fruchtbarkeit feierten. Eines der bekanntesten Symbole ist das Osterei, das als Zeichen neuer Lebenskraft und Fruchtbarkeit gilt. Auch der Osterhase, der die Eier versteckt, symbolisiert Fruchtbarkeit und neues Leben.

Darüber hinaus wurde Ostern oft mit dem Übergang vom Dunkel zum Licht, vom Tod zum Leben und von der Kälte zur Wärme verbunden. Es war eine Zeit, um die Harmonie zwischen Mensch und Natur zu feiern und Dankbarkeit für die Gaben der Erde auszudrücken. Gefeiert wird die Rückkehr des Lebens, die Hoffnung auf eine fruchtbare und erfüllte Zukunft sowie der Glaube an die unaufhaltsame Kraft des Wachstums und der Erneuerung.

Wichtigstes Fest der Christen

Ostern ist das wichtigste Fest im christlichen Kalender, da es die zentrale Lehre des Christentums feiert: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Für Christen markiert Ostern den Höhepunkt der Passionsgeschichte, die die Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu beschreibt. Diese Auferstehung wird als Sieg über den Tod und die Sünde betrachtet, der den Gläubigen die Hoffnung auf ewiges Leben gibt. Die Auferstehung Jesu wird als göttlicher Akt der Erlösung interpretiert, der die Menschheit von der Sünde befreit, da Jesus Christus die Sünden der Welt auf sich genommen hat und den Weg zur Vergebung und Versöhnung mit Gott ebnete. Damit ist Ostern auch für die Christen ein Fest der Hoffnung, da es uns die Gewissheit schenk, dass selbst inmitten von Leiden und Tod die Liebe und die Macht Gottes letztendlich triumphieren. Es erinnert die Gläubigen daran, dass auch in dunkelsten Zeiten das Licht des Glaubens und der Hoffnung scheint. Es ist eine Zeit der Freude, des Lobpreises und der Dankbarkeit gegenüber Gott für sein erlösendes Werk.

Rudolf Steiner ergänzt diese Sicht auf das Osterfest. Für ihn und Menschen mit anthroposophischer Weltanschauung war und ist das Mysterium von Golgotha ein zentraler Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte und ein entscheidendes Ereignis für die spirituelle Entwicklung der Menschheit. Golgotha war der Ort, an dem die Kreuzigung stattfand. Steiner sah in der Kreuzigung Jesu nicht nur einen historischen Moment, sondern auch ein spirituelles Opfer von universeller Bedeutung.

Christus einzigartige Mission

Steiner beschreibt Jesus Christus als ein hoch entwickeltes spirituelles Wesen, das eine einzigartige Mission auf der Erde hatte. Durch sein Opfer am Kreuz erlöste Christus nicht nur die Menschheit von den Sünden, sondern eröffnete auch einen Weg zur Erkenntnis der spirituellen Realitäten.

Das Mysterium von Golgotha ist eng mit dem Konzept der Inkarnation verbunden, bei dem der alte Sonnengott Christus freiwillig während der Jordantaufe in die materielle Welt herabstieg, um den Menschen den Weg zur geistigen Erkenntnis zu öffnen. Er inkarnierte sich in Jesus von Nazareth. Durch sein Leiden und seine Auferstehung ermöglichte Christus den Menschen, sich von der rein materiellen Existenz zu lösen und eine Verbindung zur geistigen Welt herzustellen.

Steiner lehrte auch, dass das Mysterium von Golgotha eine tiefe kosmische Bedeutung hatte und in einem größeren Zusammenhang mit den spirituellen Kräften des Universums stand. Er betonte die Bedeutung der persönlichen Erkenntnis und spirituellen Entwicklung für jeden Einzelnen und lehrte, dass das Verständnis des Osterfestes den Menschen helfen könne, ihre eigene spirituelle Bestimmung zu erkennen und zu erfüllen.

Schlüssel zum Verständnis der spirituellen Realitäten

Ostern wird somit zu einem wesentlichen Schlüssel zum Verständnis der spirituellen Realitäten und zur Quelle der Inspiration für die spirituelle Suche des Menschen. Seine Interpretation des Mysteriums von Golgotha ist ein wichtiger Bestandteil der anthroposophischen Weltanschauung und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf das spirituelle Denken und die Praxis vieler Menschen weltweit.

Inmitten der Feierlichkeiten und symbolischen Bräuche von Ostern lädt uns der Kosmos also dazu ein, uns mit einem essenziellen Teil unserer Existenz auseinanderzusetzen: unserem eigenen Geist. Während wir die Bedeutung des Osterfestes reflektieren, erkennen wir, dass unsere Erde und ihre Ordnung in eine höhere, geistige Welt eingebettet sind. Diese Zeit erinnert uns daran, dass wir als inkarnierte Seelen einen spirituellen Pfad beschreiten, der durch die Astrologie gedeutet werden kann. Wir sind aber nicht nur individuelle Wesen, sondern auch Mitglieder einer größeren Menschheitsfamilie. Indem wir uns auf unseren Seelenweg begeben, streben wir danach, uns als Seele zu verfeinern und unser spirituelles Wachstum voranzutreiben und geben so auch wichtige Impulse in das Kollektiv aller Menschen.

Tiefe Verbundenheit mit dem Universum

Es ist daher von großer Bedeutung, wenn wir uns in diesen Tagen dem Kosmos zuwenden, um die tiefe Verbundenheit mit dem Universum zu erkennen. Denn in dieser Verbindung liegt die Magie des Augenblicks, den wir als Imaginationen, Inspirationen und Intuitionen wahrnehmen können. Möge diese Osterzeit uns dazu ermutigen, unseren Geist zu erheben und uns für die Schönheit und Fülle der geistigen Welt zu öffnen. Das hilft auch dem Frieden, nach dem wir uns alle so sehr sehnen.

 

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Komet 12P/Pons-Brooks

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Komet

Kometen: Spirituelle Boten und die Kehrbesen des Universums

Aktuell bringt sich der Komet 12P/Pons-Brooks wieder bei den Sternenguckern ins Gespräch. Aktuell ist er wieder sichtbar. Um den Kometen zu entdecken, ist ein freier Blick nach Westen von Vorteil, da 12P/Pons-Brooks dort am Abend zu sehen ist. Astronomen empfehlen, den Stern Alpha Andromedae – den linken oberen Stern des Pegasus-Vierecks – mithilfe einer App oder einer drehbaren Sternkarte zu suchen. Etwa gegen 19.30 Uhr sollte man diesen Stern gefunden haben. Er ist zweiter Größe und leicht mit dem freien Auge zu sehen. Anschließend kann die Suche nach dem Kometen beginnen, der bis zum Wochenende (9./10. März) leicht rechts oberhalb des Sterns steht.

Für die Beobachtung empfiehlt es sich, einen Ort mit möglichst wenig Lichtverschmutzung zu wählen, um die Sichtbarkeit des Kometen zu verbessern. Ein Fernglas kann dabei hilfreich sein, um die zarte Erscheinung des Kometen besser erkennen zu können. Es ist ratsam, frühzeitig mit der Beobachtung zu beginnen, da die Helligkeit des Kometen mit zunehmender Dunkelheit abnehmen kann. Kometen haben seit jeher die Menschen fasziniert. Jedes Jahr Weihnachten erinnern wir an den Hallischen Kometen, der zur Geburt von Jesus von Nazareth am Himmel gestanden haben soll.

Komplexe organische Moleküle

Ein interessanter Aspekt der Kometenforschung ist die Zusammensetzung ihrer Atmosphäre. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kometen komplexe organische Moleküle enthalten, darunter auch solche, die Stickstoff und Kohlenstoff binden. Diese Entdeckungen bieten faszinierende Einblicke in die chemische Vielfalt des Universums und werfen Licht auf die Prozesse, die zur Entstehung von Leben beitragen könnten.

Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, macht uns darauf aufmerksam, dass Kometen zur Reinigung des Planetensystems beitragen, indem sie schädliche astralische Substanzen sammeln und aus dem System hinaustragen. Die Astralwelt, auch bekannt als Seelenwelt oder imaginative Welt, beherbergt Lust, Leid, Zuneigung, Hass, Triebe und Begierden, die ebenso real sind wie materielle Gegenstände in der physischen Welt.

Eigenständige Seelensubstanz

Diese Welt hat eine eigenständige Seelensubstanz, die jedoch nicht im physisch-materiellen Sinn verstanden werden darf. Sie ist den physischen Sinnen verborgen und offenbart sich nur dem imaginativen Seelenblick. Sympathie und Antipathie sind die dynamischen Pole, zwischen denen sich die Seelenkräfte entfalten. Die Gesamtheit der Seelenwelt bildet die Weltseele, welche alle seelisch-geistigen Wesenheiten umfasst. Die Vorstellung, dass Kometen reinigend auf diese Welt wirken, unterstreicht ihre Bedeutung nicht nur als kosmische Kuriositäten, sondern als aktive Teilnehmer an der dynamischen Entwicklung des Sonnensystems.

Die spirituelle Perspektive erweitert unser Verständnis von Kometen erheblich. Geistige Wesenheiten aller Ebenen, von den höheren Engel-Hierarchien bis zu den Cherubin, sind in die Evolution der Kometen involviert. Die Cherubim sind erhabene geistige Wesenheiten, auch bekannt als Geister der Harmonien. Sie haben den unmittelbaren Anblick Gottes und setzen seinen Willen direkt um. Diese Sichtweise betont die tiefe Verbindung zwischen der materiellen und der spirituellen Welt und lädt dazu ein, das Universum als einen lebendigen, atmenden Organismus zu betrachten, in dem alles miteinander verbunden ist. Wenn du dich für die geistige Welt und ihre Bewohner interessierst, empfehle ich dir mein Essay: „Die geistige Welt – Was ist das eigentlich?“.

Nicht nur kosmisches Gleichgewicht

Interessanterweise werden Kometen nicht nur mit höheren Mächten in Verbindung gebracht, die im kosmischen Gleichgewicht wirken. Der Gedanke, dass satanische Wesenheiten versuchen könnten, die Bahnen von Kometen zu nutzen, um Unordnung in das Planetensystem zu bringen, fügt eine weitere faszinierende Dimension hinzu. Es erinnert uns daran, dass wir in der Polarität leben, in der gegensätzliche Kräfte um Vorherrschaft ringen.

Kometen sind also nicht nur einfache Eis- und Staubballen, die durch das Sonnensystem reisen. Sie sind Boten aus der Vergangenheit, Lehrer, die uns über die Geschichte des Kosmos aufklären, und Teilnehmer an einem viel größeren, spirituell bedeutsamen Drama. Diese himmlischen Wanderer erinnern uns an die Komplexität des Lebens, die Vielfalt der Existenz und die unzertrennliche Verbindung zwischen allem, was ist.

 

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