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Mutig, selbstbewusst und revolutionär in den Wandel

Der Vollmond am 16. Februar steht im Tierkreiszeichen Löwe. Er steht auf knapp 28 Grad. Dort riecht man förmlich schon die Qualitäten der Jungfrau, die vielleicht auch dafür sorgen werden, dass wir unsere Ich-Kräfte so entfalten, dass das praktische Leben davon profitiert. Wir wollen als Volk gesehen und beachtet werden – und dafür treten wir mit Löwenmut ein. Leider wirkt der Mond nicht nur auf die Millionen Spaziergänger, die sich weltweit auf den Weg gemacht haben, um für ihre Rechte einzutreten. Der Mond sorgt auch für Imponiergehabe bei den Mächtigen.

Die Krisenherde dieser Welt, die von überzogenen nationalen Machtinteressen gesteuert werden, können sich in der Zeit rund um den Vollmond zuspitzen. Insbesondere das Gezerre um die Geschehnisse in der Ukraine ist ein gefährliches Pulverfass. Hoffen wir, dass niemand die Lunte zündet. Das Imponiergehabe im politischen Bereich, was mit einem Löwevollmond in Verbindung gebracht werden kann, ist nicht ungefährlich, weil das Brüllen der Mächtigen die Massen auch dann mobilisiert, wenn über ein vernünftiges Ziel gar nicht mehr nachgedacht wird. Es besteht die Neigung, die Schattenseiten des eigenen Tuns einfach auszublenden, was sich in der Tendenz zur Selbstüberschätzung zeigt.

Ein revolutionärer Stil

Die Sonne, die Herrscherin des Löwen, steht im Tierkreiszeichen Wassermann im Exil. Sie sorgt auf diesem Platz für einen revolutionären Stil, der viele Menschen ermuntern dürfte, ihre Unabhängigkeit anzustreben. Das passt zur großpolitischen Gemengelage. Die Coronakrise driftet hierzulande ab in ein egozentrisches Ränkespiel voller Widersprüche. Dänemark, Finnland, Großbritannien und sogar Spanien heben alle Maßnahmen auf, weil deren Regierenden letztendlich einsehen mussten, dass alle Maßnahmen ihre Wirkung dramatisch verfehlten. Die deutschsprachigen Länder versuchen hingegen noch immer, die Menschen davon zu überzeugen, dass das Virus uns alle in Kürze dahinraffen wird. Dabei ist es in der Folge offensichtlich viel mehr die Impfung, die – so prangern es etliche Medizinier weltweit an – für einen eklatanten Anstieg von Krankheiten und Todesfällen sorgt.

Es gibt aber auch etwas Licht in der Finsternis: Immerhin hat das Verwaltungsgericht in Osnabrück es sich nicht nehmen lassen, darauf hinzuweisen, dass die Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate verfassungswidrig ist. Dass es letztendlich der Rest der Maßnahmen auch ist, wird sich den Richtern in diesem Land vielleicht auch noch erschließen. Wir wissen ja, die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber sie mahlen und die Wahrheit geht gegenüber dem Irrtum letztendlich immer als Sieger hervor.

Keinen Helm!

Bleiben wir bei allem also in der Ruhe und machen wir uns immer wieder bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit, von einem Asteroiden erschlagen zu werden, doppelt so hoch ist, wie die, an Corona zu sterben. Da diese Wahrscheinlichkeit laut NASA nur bei 0,04 Prozent liegt, müssen wir aber jetzt nicht dazu übergehen, die Maske gegen einen Helm einzutauschen. Bitte nicht!

Merkur steht an diesem Vollmond im Tierkreiszeichen Wassermann, ist wieder direktläufig und ermuntert uns, ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Unsere Kommunikation nimmt neue und andere Formen an – auch technisch. Es geht darum, dem neuen Wir auch die entsprechenden Plattformen des Miteinanders zu bieten. Da dürfen wir doch gespannt sein, wie es dem Messengerdienst Telegram ergehen wird, der den Mächtigen schon lange ein Dorn im Auge ist. Dort verabreden sich die Revoluzzer und Freigeister zu einem lebendigen und vielseitigen Meinungsaustausch, ohne den Zugriff der deutschen Sittenwächter fürchten zu müssen. Inzwischen wissen die deutschen Behörden dank der Unterstützung von Google, wo Telegram seinen Sitz hat: pikanterweise in Dubai. Wir dürfen gespannt sein, wie lange noch. Wie sagte es einst Kurt Tucholsky so treffend: In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.

Meinungsvielfalt wird zur Machtfrage

Merkur steht in Konjunktion zu Pluto, was aus der Meinungsvielfalt eine Machtfrage machen kann. Frei sind nur noch Gedanken. Diese dann auch zu publizieren, wird für so manchen Denker und Dichter zum Problem, und so üben sich viele in dem Katz- und Mausspiel zwischen Zäsur und Meinungs- sowie Pressefreiheit.

Auch das Gesundheitswesen, steht mit der drohenden Impfpflicht gewaltig unter Druck. Gefürchtet wird ein eklatanter Versorgungsmangel, weil massenweise das Personal kündigt. Das darf nicht sein, und so kündigt Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping bereits an, dass diese nicht konsequent umgesetzt werden könne, wenn man die pflegebedürftigen Menschen weiterhin versorgen will.

Wo kommt der Virus her?

Ein weiteres Indiz dieses Aspektes zeigt sich in der erneuten Diskussion über die Herkunft des Coronavirus. Staatsvirologe Christian Drosten reagiert recht dünnhäutig, als Cicero und die Neue Zürcher Zeitung das Thema aufgreifen. In den beiden Artikeln wird daran erinnert, dass ein Laborunfall mehr als wahrscheinlich ist. Würde der nachgewiesen, hätte das empfindliche Folgen für zahllose Player, die diese These vehement zu unterdrücken versuchen. Sind wir hier Zeugen eines gigantischen Vertuschungsversuches? Auf reitschuster.de ist ein spannender Artikel dazu veröffentlicht worden. Darin wird darauf hingewiesen, dass es bereits in diesem Zusammenhang einen ersten Strafantrag beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gibt.

Kommen wir zu einem weiteren Aspekt, der Konjunktion von Venus und Mars im Steinbock, die uns noch bis Ende März beschäftigen wird. Die Venus möchte auf diesem Platz eher der Etikette als der Leidenschaft frönen. Sie bevorzugt zurückhaltende, kühle und gemessene Umgangsformen, ein geregeltes Leben und eher sachliche Verhandlungen. Mars im Steinbock setzt hingegen auf Durchsetzung und Zermürbung seines Gegners. Er hat an dieser Stelle nur ein gebremstes Temperament zur Verfügung. Er lässt uns eher strategisch planen und handeln. Mir kommen in diesem Zusammenhang das preußische Militär und seine Tugenden von Gehorsam und Disziplin in den Sinn. In politischen Gremien bedeutet Mars in Steinbock auch Streitigkeiten um Gesetze, was in Anbetracht der drohenden Impfpflicht kaum verwunderlich ist – die Konflikte um dieses Gesetz kochen ja weltweit auf großer Flamme.

Neuer Zyklus des Miteinanders

Kommen beide Planeten im Steinbock zu einer Konjunktion zusammen, beginnt ein neuer Zyklus des Miteinanders. Beide stehen für die Widersprüche zwischen Initiative und Abwarten, Kämpfen und Abwägen, Durchsetzen und Sich Arrangieren. Das Marsische kann mit Venus dann konstruktiv werden, wenn finanzielle Sicherheit und/oder faire Verhandlungen angestrebt bzw. verteidigt werden. Der anspruchsvolle Aspekt bringt in jedem Fall Pep in die Schlafzimmer, da auch die erotische Anziehungskraft bei dieser Konstellation einen willkommenen Booster bekommt, der weder gezählt noch mit der Gesundheit bezahlt werden muss.

Das Sextil von Jupiter und Uranus verbindet die Elemente Feuer und Luft miteinander. Wir wissen, dass die Luft dem Feuer einheizt und es nährt. Das bedeutet im übertragenen Sinne, dass fixe Ideen angefeuert werden, bis die Funken sprühen. Oder noch anders formuliert steht der Aspekt für das Potenzial bestehende Verhältnisse und deren Machthaber zu stürzen oder Rechts- und Weltanschauungen von Grund auf zu reformieren.

Trucker zeigen (Pferde-)Stärke

Revolution liegt in der Luft. In Kanada hatten sich eindrucksvoll zigtausend Lkws auf den Weg in die kanadische Hauptstadt gemacht. Die Trucker protestierten mit sehr viel Pferdestärke gegen die Corona-Maßnahmen der kanadischen Regierung. Diese bedrohliche Kulisse nahm der Premierminister von Kanada, Justin Trudeau, zum Anlass, mit seiner Familie an einen “sicheren Ort” zu fliehen.

Die europäischen Trucker wollen es ihren kanadischen Kollegen gleichtun und sich in Brüssel treffen. Was das wohl mit Uschi von der Leyen macht? Hoffentlich kommen die schwergewichtigen Corsos gut durch, denn in vielen europäischen Ländern gehen die Menschen massenweise und lautstark protestierend auf die Straße. In Deutschland tun es die Bürger bei Spaziergängen, die von Hundertausenden zum neuen Volkssport erkoren wurden und die mit ihrem Eifer regelmäßig – gerne montags – ganze Innenstädte lahmlegen.

Kommt ein Impfregister?

Jupiter und Uranus können in der Polarität aber auch für ein Impfregister stehen, wie es neuerdings über die Medien in die Köpfe der Bevölkerung gesät wird. Die digitale Überwachung des Impfstatus, so befürchten es nicht wenige Experten wie beispielsweise Ernst Wolff, ist nur der Anfang. Fragen wir uns doch bitte einfach mal: Wo sind wir inzwischen angekommen? Oder sollten wir uns besser fragen: Was soll der ganze Scheiß? Hinweise liefert das T-Quadrat von Sonne und Mond zum aufsteigenden Mondknoten im Stier. Das Trio verweist eindrücklich auf unsere Werte, die wir als Kollektiv in den kommenden eineinhalb Jahren unter die Lupe nehmen dürfen.

Was sind denn Werte oder Wertvorstellungen? Es sind die moralischen Eigenschaften und Ziele, die innerhalb einer sozialen Gemeinschaft als gut und erstrebenswert erachtet werden. Werte bilden den ideellen Hintergrund der Traditionen und Gepflogenheiten, die sich innerhalb einer Gemeinschaft etablieren. Werte sind von ihrem kulturellen Umfeld und auch der historischen Situation abhängig und unterliegen daher einem ständigen Wertewandel, der natürlich auch mit einem Werteverfall verbunden sein kann.

Werte werden an der Moral gemessen

Gemessen werden die Werte an der Moral, also an den Sitten und Gebräuchen einzelner Menschen bis hin zur Moral ganzer Kulturen. Wir verknüpfen damit auch Regeln, die beschreiben, welches Verhalten als gut und richtig oder schlecht und böse gilt. Moralisch sein zu können, ist eine Fähigkeit des menschlichen Ichs, also des menschlichen Geistes und ist damit auf der Erde der Spezies Mensch vorbehalten.

Alles Moralische beruht auf einem Verhältnis des Menschen zur Außenwelt, insbesondere zu dem, was uns an geistigen Kräften und Mächten umgibt, was heute kaum noch jemandem bewusst ist. Gespeist werden unsere Moralvorstellungen von den vier Kardinaltugenden Weisheit, Mut, Gelassenheit und Gerechtigkeit. Was bedeuten diese Begriffe? Ist es nicht so, dass jeder Mensch sich etwas anderes darunter vorstellt? Dass es den Begriffen der Tugenden genauso geht, wie dem Begriff Demokratie, der in diesen Tagen gern in den Mund genommen wird?

Wir brauchen mehr als nur Schlagworte

Fragen wir 100 Experten, was die Demokratie denn nun sei, bekommen wir 100 Antworten… „Freie Wahlen“ sind kaum ein Ansatz der Definition, denn die gibt es auch in Diktaturen. Spätestens jetzt sollte uns bewusstwerden, dass es mehr braucht als Schlagworte, die irgendwie gut klingen und sich recht gut in unser selbstgestricktes Weltbild integrieren lassen. Es wäre höchste Zeit darüber nachzudenken, was all diese wohlklingenden Begriffe wie Demokratie, Werte oder Moral heute wirklich bedeuten. Haben wir darüber kein Bewusstsein, können wir weder die Wahrheit erkennen noch begreifen, wofür wir überhaupt hier sind: das Erringen unserer Freiheit.

Sind wir dieser Freiheit –  unserer Freiheit – auf der Spur? Ich denke, dass die Zeitqualität dieses Jahres uns deutliche Signale schenkt, wo diese zu finden ist. Der Vollmond im Löwen – da geht, es auch um das Thema Egoismus. Unsere Gegenwart ist mehr denn je von diesem geprägt. Wenn von einem neuen Wir gesprochen wird, stelle ich immer wieder erstaunt fest, dass es vielen Zeitgenossen im Grunde nur darum geht zu klären, wie die Gemeinschaft, die Gesellschaft diese Egoismen am besten trägt und erträgt.

Das Leben ganzheitlich betrachten

Schaue ich mir Jupiter in den Fischen an, der auch auf ein neues Miteinander hinweist und im April mit Neptun genau für dieses Miteinander einen neuen Zyklus einläutet, dann kann es den wirklich aufgewachten Geistern unter uns doch nur darum gehen, das Leben ganzheitlich zu betrachten, darum, nicht dem Ego, sondern dem Geist zu dienen, der in eine eigene Welt eingebunden ist, die mit uns und auf uns wirkt, ob wir das nun anerkennen wollen und können oder nicht.

Wir verstehen uns als Menschen nur dann richtig, wenn wir uns in einen geistigen Zusammenhang bringen mit unserer Erde und dem Kosmos. Wir müssen wieder die Balance zwischen dem Geistigen und dem Irdischen anstreben und wieder fähig werden, den lebendigen Geist zu ergreifen und zu erkennen. Und wir dürfen aus diesem Bewusstsein heraus anerkennen, dass es der Geist ist, der uns unsere Ideen schenkt, zu dem wir in Meditation und Kontemplation den Zugang suchen.

Eine soziale Erkenntnis

Diesen Geist erkennen und ergreifen wir nur dann, wenn wir es schaffen, uns bis zu einem gewissen Grad über das Kleinliche hinwegzusetzen. Es reicht nicht, immer nur von der Menschenliebe zu sprechen  als Ziel allen Seins. Wir müssen aus dem Wissen und Verständnis der Menschenliebe auch eine soziale Erkenntnis machen, andernfalls verkommt das Gerede über die Liebe zum Phrasendreschen.

Die Wassermannära, die Jupiter und Saturn Ende 2020 eingeläutet haben, will diesen sozialen Impuls, das neue Miteinander, das nicht nur Egoismen nachjagt, sondern sich stets bewusst ist, dass alle 10 Sekunden auf dieser Welt ein Kind verhungert, während in der Welt der Egozentrik “Germanys Next Topmodell” gesucht wird. Es reicht nicht, sich all dessen bewusst zu sein. Wirklich sozial sind wir dann, wenn wir aktiv, tatkräftig und durchdacht etwas dagegen tun!

Ist unsere Seele in Gefahr?

Das Konzil 869 hat der Menschheit das Verständnis genommen, den Geist in allem zu erkennen und mit diesem zusammenzuwirken. Ist in diesen Tagen nicht deutlich spürbar, dass nun auch das Seelische verleugnet werden soll, indem wir reduziert werden auf einen Impfstatus und einen ökologischen Fußabdruck, der mittels Digitalisierung just in time ermittelt und dokumentiert wird? Wollen wir wirklich zulassen, dass wir gläsern geworden dahinvegetieren, abgelenkt durch Olympische Spiele, Karl Lauterbach und seine Gruselgeschichten und die feuchten Träume von Elon Musk, der uns im Zweifelsfall einen Chip implantieren möchte, wenn wir nicht im technokratischen Sinne sauber ticken?

Die kalte Wissenschaft, wie sie sich in dieser Coronakrise von ihrer gruseligsten Seite gezeigt hat, weil sie das Menschsein sozusagen auf ein Testergebnis reduziert hat, müssen wir wieder mit Enthusiasmus erfüllen. Wir müssen wieder mit jeder Faser unseres Seins spüren, dass wir als Mensch mit dem Tier, der Pflanze, dem Stein, mit den Elementen – mit dem Kosmos – eins sind. Das, was jedem Einzelnen von uns geschieht, geschieht allen und allem. Das Leben ist viel mehr als nur unsere persönliche Angelegenheit. Das Leben, auch das unsere, ist eine Angelegenheit des ganzen Planeten. Wir sollten uns schnellstens daran erinnern, dass alles, was wir begehren und wollen, durchdringen müssen mit unseren Gedanken an die Freiheit. Dann können wir unser Wollen auf Basis unserer freiheitlichen Gedanken fruchtbar in eine von Liebe geprägte Gemeinschaft gießen.

Prioritäten hinterfragen

Den Menschen ist eine wirklich soziale Ordnung zunächst eher unangenehm, denn sie müssen eigene Prioritäten hinterfragen, bisweilen Verzicht üben und Güte leben. Sie müssen den kategorischen Imperativ einer überregulierten Gesellschaft ersetzen durch ein echtes Miteinander, das gemeinsam um neue Formen des Zusammenlebens ringt, was die Schere zwischen Arm und Reich wieder zusammenklappen lässt. Wir dürfen wieder lernen, unsere Individualität zu entdecken, weil sie sich nicht irgendwelchen Modediktaten oder der kollektiven Angst unterordnet. Wir dürfen entdecken, was es bedeutet, das Moralische naturgesetzlich und die Naturgesetze moralisch zu werten.

Gelingt uns das, werden wir die große Brücke schlagen können zwischen einer moralischen Weltanschauung und einer kalten, rein naturwissenschaftlichen. Die Bausteine dieser Brücke sind aus Liebe gemacht. Diese Brücke führt uns an neue Ufer und dort in eine Welt, in der der Begriff Menschheitsfamilie mehr ist als eine vage Sehnsucht einiger weniger, die wie Leuchttürme mutig versuchen, Orientierung zu geben. Der Vollmond weist uns darauf hin, wie es geht: Mutig, selbstbewusst und revolutionär.

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