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Neumond im Wassermann

Die Stunde der
Rebellen und Reformer

Der Neumond am 9. Februar spielt den Freigeistern in die Karten. Rebellen und Reformer sind jetzt im Spotlight der Sterne. Überall schlägt uns der offensichtliche Bedarf entgegen, veraltete Strukturen zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Zukunftsfragen wollen beantwortet werden und dort Veränderungen eingeleitet, wo die Missstände nicht mehr tragbar sind. Die Menschen fühlen, so kann es nicht weitergehen und viele erkennen, dass sie nicht mehr Teil eines Polittheaters sein wollen, was dem Machterhalt und Wohlstand einiger weniger zuträglich ist.

Der Widerstand ist schnell geworden, denn er lässt sich dank der Digitalisierung rasant organisieren und bewegt die Massen. Es braucht keine Plakate mehr, um Demos anzukündigen, es reicht inzwischen ein Telegrammkanal oder eine Facebookgruppe. Just in time ist klar, wo und wann eine Gruppe die Stimme erheben möchte. Der Neumond bildet mit Uranus im Stier ein Quadrat, was die Wasserenergie zusätzlich verstärkt. Uranus ist der Revoluzzer schlechthin. Er stellt uns allen die Frage: Wie frei kann das Leben sein?

Revolution ist nur das Instrument

Schauen wir uns etwas genauer an, was der Wassermann eigentlich will. Dem Wassermann geht es nicht in erster Linie um Revolution. Diese ist eher das Instrument und den tiefen Wunsch nach Individualität zu erfüllen. Es geht aber dabei nicht um die reine Erfüllung persönlicher Interessen, sondern eher darum als Individuum, als unabhängiger Mensch in der Gesellschaft einen Beitrag zu leisten. Es geht um gesellschaftliche Ziele, die jeder einzelne aktiv mitgestalten will. Es geht dabei um etwas Neues, etwas Einzigartiges, etwas, was es so noch nicht gegeben hat. Die Ziele sind eher überpersönlich, es geht um die Vision einer besseren Welt, in denen die Begriffe Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit keine leeren Worthülsen sind, sondern tatsächlich gelebt werden.

Die Zeiten, in denen wir als graue Masse in Erscheinung getreten sind, weichen einer Gesellschaft, in denen das Individuum seine Einzigartigkeit erkannt hat. Die Menschen mussten lernen zu begreifen, wer sie als Mensch wirklich sind, nämlich ein freies Wesen, dass dank der Kraft unseres Geistes maßgeblich seine Geschicke selbst gestaltet. Die Pläne eines Bürgergeldes, was die Menschen zufrieden auf dem Sofa Netflix schauen lässt, dürften nicht funktionieren, weil sich der Mensch heute nicht dauerhaft mit „Brot und Spielen“ abspeisen lässt, wie das im alten Rom noch möglich war. Die aktuellen Schlagzeilen belegen eindrucksvoll, dass sich die Menschen auch nicht mehr von einem Machtapparat einschüchtern lassen oder von Nachrichten einlullen, ohne diese zu hinterfragen.

Infos ruck zuck überprüfen

Die Bürger hinterfragen Nachrichten und können dank des schnellen Informationsaustauschs ruckzuck überprüfen, ob eine Information stimmt oder eben nicht. Die Lüge ist durchschaubar geworden. Obrigkeitsdenken ist Geschichte und wir erleben eine Befreiungswelle in den Köpfen, die in dieser Dimension tatsächlich neu ist. Kein von Menschen gemachter „Gott“, kein Herrscher und kein Medium schafft es, das freie Denken zu stoppen. Täglich werden es mehr, die die Versuche enttarnen, die Menschen durch gezielte Propaganda zu täuschen und in die Irre zu führen. Der Wassermann stellt Traditionen, Vertrautes und Etabliertes in Frage und steht für Zukunftsvisionen. Avantgardisten sind wieder gefragt, also Künstler, Denker und Kulturschaffende, die sich durch ihre innovative und experimentelle Herangehensweise auszeichnen. Die Avantgarde ist eng mit dem Zeitgeist und den sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen ihrer Epoche verbunden. Ihre Werke können polarisieren und Kontroversen auslösen, da sie häufig traditionelle Vorstellungen herausfordern und neue Perspektiven eröffnen.

Der Neumond bildet mit Uranus, dem Herrscher des Wassermanns ein Quadrat, also einen Spannungsaspekt. Uranus steht im Stier und bringt dort sehr viel Unruhe in unsere Finanzwelt, in die Landwirtschaft, die Nahrungsindustrie, in die Welt unserer persönlichen Werte und Wertmaßstäbe. Das bedeutet, dass diese revolutionäre Energie des Neumondes zusätzlich massiv angeheizt wird. Merkur ist an diesem Neumond bereits im Wassermann angekommen und hat direkt Pluto aktiviert, der seit dem 21. Januar die Gefilde des Steinbocks verlassen hat. Das bedeutet, dass auch unsere Gedankenwelt und unsere Wirtschaft von der Veränderungsenergie berührt wird.

Großzügig im Denken

Wir denken schnell und schaffen uns in Gedanken sofort Querverbindungen. An Interessen und Ideen dürfte es in diesen Tagen nicht mangeln, im Gegenteil, wir neigen dazu, uns allzu vielen Dingen zuwenden zu wollen. Merkur bildet mit Jupiter, dem Planeten der Expansion ein Quadrat, was unserem Denken zusätzlich Großzügigkeit verleihen wird. Wir denken und kommunizieren und das sehr temporeich. Hier dürfen wir aufpassen, dass wir immer wieder überprüfen, ob Informationen wirklich den Tatsachen entsprechen, oder aufgebauscht oder verfälscht wurden.

Dass ist auch deshalb wichtig, weil wir mit unserem Denken tatsächlich unsere Realität schaffen. Frage dich, ob du dich wirklich ständig durch die Nachrichten in Alarmbereitschaft versetzen lassen möchtest? Was willst du wirklich? Wenn du darauf Antworten hast, dann wäre es besser, sich genau darauf zu konzentrieren, anstatt sich von dem Getöse im Außen in Angst und Schrecken versetzen zu lassen. Mit unseren Gedanken schöpfen wir unsere Wirklichkeit. Achten wir darauf, dass wir uns dabei mit dem richtigen Geist verbinden.

Kaum bereit für Abenteuer

Venus im Steinbock braucht noch ein paar Tage bis sie in den Wassermann wechselt. Sie tut das am 16. Februar. In Beziehungen sind wir grundsätzlich eher zurückhaltend und stürzen uns kaum Hals über Kopf in ein neues Abenteuer. Erst nach einer kritischen Überprüfung lassen wir uns auf neue Bekanntschaften und Kontakte ein. Tun wir das, sind wir bestrebt, dieser neuen Verbindung eine solide Basis zu schaffen. Ob wir frisch verliebt sind oder mitten in einer Beziehungskrise stecken, wir sind in der Lage stets die Realität im Auge zu behalten und mit Vernunft, Ausdauer und Bedacht zu reagieren.

Auch Venus verbindet sich mit Uranus – mit einem Trigon. Beziehungen sollen anregend sein und neue Erkenntnisse bringen. Eine durchschnittliche “gewöhnliche” Partnerschaft befriedigt und in diesen Tagen kaum. Wir wollen aus dem Alltagstrott raus, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten. Wir zeigen uns dank des Sextils von Venus und Neptun hingebungsvoll und können durchaus auch romantische Töne anstimmen. Öffnen wir uns den Schönheiten des Lebens, können wir uns an der Natur, Musik oder Kunst geradezu “berauschen“. Wir möchten uns mit anderen liebevoll verbinden und suchen das Gemeinsame.

Zielgerichtet und verantwortungbewusst

Da Mars noch bis zum 13. Februar im Steinbock steht, verlieren wir unsere Ziele nicht aus den Augen, sondern bleiben in unserem Handeln zielgerichtet und verantwortungsbewusst. Wir sind ausdauernd und hartnäckig. Im Extremfall verfolgen wir unbeirrbar unseren Weg, gemäß dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Auch Mars verbindet sich mit Neptun, was uns einlädt immer wieder zu überprüfen, ob wir mit dem, was wir tun, noch richtig liegen, oder einen falschen Weg eingeschlagen haben.

Auf der anderen Seite verleiht uns dieser Aspekt sehr viel Einfühlungsvermögen und Empathie. Wir versetzen uns unwillkürlich in die Menschen ringsum und spüren sozusagen die Reaktionen der anderen auf unsere Aktivitäten. Mars bildet mit Pluto an diesem Neumond eine Konjunktion, die einen neuen zweijährigen Zyklus einläutet und m 14. Februar gradgenau am Himmel steht. Beide verleihen unserer Tatkraft Leidenschaft. Wir haben ein enormes Energiepotenzial, das wie ein Vulkan in uns schlummert. Es gilt, zu dieser Energie zu stehen und sie auszudrücken. Wir gehen auf´s Ganze, was durch die Energie des Wassermanns in der Pluto steht und Uranus im Stier eine besondere Sprengkraft bekommen sein. Die Schwierigkeit besteht darin, diese Energien richtig zu kanalisieren, damit die Unzufriedenheit der Menschen nicht eskaliert. Umgekehrt kann diese Konjunktion aber auch bedeuten, dass unser Handeln begrenzt wird.

Visionen realisieren

Jupiter und Saturn, der auch als Ordnungshüter bekannt ist, bilden ein harmonisches Sextil, so dass wir nicht mit dem Schlimmsten rechnen sollten. Unsere Lebensanschauung und unser konkreter Alltag sind in diesen Tagen gut miteinander zu vereinbaren. Wir haben die Fähigkeit, unsere Vorstellungen und Visionen Schritt für Schritt in die Realität umzusetzen. Das gilt für alle Menschen, also auch für die auf der Regierungsbank. Letztendlich wird es darum gehen ein gesundes Mittelmaß zwischen Expansionsdrang und Vorsicht, zwischen Maßlosigkeit und Verzicht zu finden, was schwierig sein dürfte, da die Gegensätze doch sehr stark sichtbar sind und beide Extreme hart aufeinander prallen.

Chiron im Sextil zum Neumond erinnert uns daran, uns einmal mehr bewusst zu machen, wer wir als Mensch sind. Der Neumond kann einen Anstoß geben, sich intensiver mit der Frage nach dem eigenen Wesen auseinanderzusetzen. Was bedeutet das, ein Mensch zu sein? Welchen Sinn hat unser Menschsein? Sicher nicht den, sich von einigen wenigen willkürlich durch die Manege der Macht führen zu lassen. Es geht letztendlich um das Heilen unseres Willens.

Dazu gehört auch, sich von der eigenen Opferrolle zu verabschieden und anzuerkennen, dass wir mit unserem Denken unsere Außenwelt schaffen, in der wir stecken. Unsere Überzeugungen und Glaubenssätze bauen unsere Welt. Die können wir jederzeit ändern und zu selbstbestimmten, freien Wesen werden. Dabei geht es nicht um einen Egotrip. Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Wir brauchen den Umgang mit anderen, weil wir uns in vielem ergänzen. Wir brauchen Nähe, Liebe, Empathie und den kommunikativen Austausch.

Einsamkeit und Isolierung

Nicht erst seit der Corona-Krise ist das Verhältnis der Menschen untereinander stark gestört. Die medialen Fesseln, die uns Smartphones und andere digitale Medien auferlegen, haben eine Gesellschaft geschaffen, in denen die Einsamkeit und Isolierung zum Alltagsbild gehört. Diese Versingelung und Separation macht eine Gesellschaft manipulierbar und steuerbar. Gruppen und Gemeinschaften sind weit weniger angreifbar, als ein einzelner Mensch.

Das Heilsame für uns als Gesellschaft kann also nur in der Besinnung auf echtes Miteinander zu finden sein. Gemeinschaftsbildung ist das Schreckgespenst der Mächtigen, die gerade alles tun, um den Protestbewegungen in die Parade zu fahren. Stets wird durch eine mediale Polarisierung versucht, diese Gruppendynamik zu stören und zu zerstören. Die Verunglimpfungen werden immer absurder.

Abgestempelt und verurteilt

Erinnert Ihr Euch noch an die gigantische Bewegung, die Greta Thunberg ausgelöst hat? Sie schaffte es weltweit Hundertausende auf die Straße zu bringen, um für unsere Umwelt zu demonstrieren. Abgestempelt wurden sie als bekloppte Jugendliche, die ja nur die Schule schwänzen wollten. Dann kam Corona und auch diese Menschen wurden erfolgreich einfach weggesperrt. Kritische Bürger, die sich für die Grundrechte – für unsere Demokratie einsetzten und auf die Straße gingen, wurden damals als Schwurbler, Corona-Leugner und Aluhutträger gebrandmarkt. Das Angstnarrativ war zu dominant.

Dann hatten wir „Klimakatastrophe“, die zeitgleich mit der extremen Zunahme von kriegerischen Auseinandersetzungen stattfand. Ich vermisse seitdem Schilder bei den Klima-Demos, die anprangern, dass jede Bombe einen enormen Co2 Footprint hat und kritisieren, dass der weltweite Ölverbrauch zur Hälfte auf das Konto des US-Militärs geht. Klimakatastrophe war aber auch schon gestern. Jetzt sind es die Nazis. Jeder, der nicht dem Narrativ der Regierung folgt, ist jetzt einer. Ich finde das wirklich unerträglich, weil es letztendlich die Geschichte verharmlost und die echten Gefährder unserer Demokratie schützt.

Regierungen gefährden die Demokratie

Wer sind die echten Gefährder unserer Demokratie? Die Regierungen, denn sie treffen Entscheidungen, die zunehmend den Volkswillen aushebeln. Das Infektionsschutzgesetzt ermöglicht es heute immer noch, außerhalb eines Parlaments, Menschen wegzusperren. Im Mai soll der Pandemievertrag mit der WHO dingfest gemacht werden. Dieser hat das Potenzial, die Demokratie zu gefährden. Warum? Die WHO ist nicht mehr die neutrale Organisation, als die sie gegründet wurde. Mittlerweile ist bekannt, dass die WHO zu 80 Prozent von zweckgebundenen Spenden abhängig ist. Es ist nicht tragbar, dass eine von Spenden abhängige Organisation über so grundlegende Einschränkungen des öffentlichen Lebens entscheidet, ohne dass die Parlamente noch eingreifen könnten! Nach der Generalversammlung der WHO werden die beschlossenen Änderungen nämlich sofort wirksam. Eine Ratifizierung ist nicht erforderlich. Das ist deshalb auch besorgniserregend, weil auf der letzten Sitzung des Word Economy Forums bereits von einer nächsten Pandemie orakelt wurde. Geübt wird sie in Arbeitskreisen bereits.

Deutschland hat sein Verhandlungsmandat beim Thema Pandemievertrag an die EU-Kommission übertragen. Vorsitzende der EU Kommission ist Ursula von der Leyen, die bereits in der Corona-Krise durch dubiose Verträge mit den Impfstoff-Herstellern alarmierend bewiesen hat, dass eine demokratische Grundhaltung nicht so ihr Ding ist. Die Korrespondenzen mit Pfizer und Co sind von ihren Geräten gelöscht und damit verschwunden. Ein Milliardengeschäft ist dadurch nicht mehr nachvollziehbar (hier geht es um Steuergelder, für die wir alle arbeiten!) und diese Frau ist immer noch im Amt ohne dass das irgendein Volksvertreter ernsthaft in Frage stellen würde. Wer demonstriert bei diesem Thema? Die Wahl zum nächsten Europäischen Parlament findet übrigens vom 6. bis 9. Juni 2024 statt. Vielleicht magst du dich mit der Macht deiner demokratischen Stimme ganz praktisch auseinander setzen und dich mit dem Europäischen Parlament und seinen Aufgaben beschäftigen?

Gemeinschaften bilden

Chiron steht noch immer am aufsteigenden Mondknoten. Der Kosmos weist uns darauf hin, dass wir unsere Schwächen annehmen dürfen. Als Einzelner werden wir nicht viel erreichen. Aber dann, wenn wir uns zusammentun. Damit meine ich nicht nur Demonstrationen, sondern das Bilden von Gemeinschaften, die von der lokalen Versorgung mit Lebensmitteln, Betreuungskonzepten von Jungen und Alten eigenverantwortlich die Geschicke in die Hand nehmen und diese selber regeln. Die Unabhängigkeit von staatlichen Zuwendungen und von der Handelspolitik der Konzerne schafft eine starke Gesellschaft. Sie wählt Volksvertreter, die wirklich für das Volk da sind. Eine gesunde Gesellschaft erlaubt eine echte Debatte, in der um Konzepte mit eigenen Meinungen gerungen wird. Sie erlaubt Vielfalt – nicht nur bei den Geschlechtern, sondern auch beim Suchen nach der Wahrheit, die sich uns immer in ganz unterschiedlichen Gewändern zeigt. Sind wir in gesunden und echten demokratischen Entscheidungsprozessen, dann wird es auch eine gesunde Selektion geben und es werden jene den Ton angeben, die mehrheitlich dafür bestimmt wurden. Dann werden wir von Menschen regiert, die aus einer starken Gemeinschaft kommen und deren Interessen vertreten und nicht nur die eigenen und/oder derjenigen, die ihnen den Goldstaub in den Hintern blasen.

Venus und das Quadrat zu Chiron und Mondknoten zeigt an, dass Gemeinschaft nicht nur bedeutet: „Piep, piep, piep, wir ham uns alle lieb.“ In Gemeinschaften fliegen auch die Fetzen. Das geschieht, weil es immer die Balance braucht, zwischen einem gesunden Ego und einer starken Gemeinschaft. Wenn jeder von uns auf eine gesunde Art und Weise weiß, wer er als Mensch ist, dann kann er auch einen wertvollen Beitrag für ein Wir übernehmen. Er kann ausdrücken, was er wirklich will und ist bereit zum Dialog, zum Dissens und Konsens. Rudolf Steiner formulierte das so: „Heilsam ist nur, wenn im Spiegel der Menschenseele sich bildet die ganze Gemeinschaft und in der Gemeinschaft lebet der Einzelseele Kraft. “

Revoluzzer aller Länder vereinigt euch!

Der Neumond am 9. Februar ruft uns allen zu: Revoluzzer aller Länder vereinigt euch! Und das in vielfachem Sinne. Wir brauchen jene, die auf die Straße gehen, aber auch jene, die bereits an den Konzepten der neuen Zeit arbeiten. Wir müssen jetzt das neue Wir vorbereiten, uns zusammenfinden und gemeinsam überlegen: Welches Profil hat das neue Wir? Wie sieht die Gesellschaft von morgen aus? Und welcher Volksvertreter ist derjenige, der unseren Forderungen nach einer freien, gesunden und erfüllenden Lebensweise einer bunten Gesellschaft gerecht wird? Wie sehen die neuen Parlamente aus und welche Ziele wollen wir als Gesellschaft wirklich ansteuern? Finden wir uns zusammen! Denken wir gemeinsam nach und bauen an der Welt von morgen.

 

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