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Neumond am 9. Februar 2024

Neumond am 9. Februar 2024

Neumond im Wassermann

Die Stunde der
Rebellen und Reformer

Der Neumond am 9. Februar spielt den Freigeistern in die Karten. Rebellen und Reformer sind jetzt im Spotlight der Sterne. Überall schlägt uns der offensichtliche Bedarf entgegen, veraltete Strukturen zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Zukunftsfragen wollen beantwortet werden und dort Veränderungen eingeleitet, wo die Missstände nicht mehr tragbar sind. Die Menschen fühlen, so kann es nicht weitergehen und viele erkennen, dass sie nicht mehr Teil eines Polittheaters sein wollen, was dem Machterhalt und Wohlstand einiger weniger zuträglich ist.

Der Widerstand ist schnell geworden, denn er lässt sich dank der Digitalisierung rasant organisieren und bewegt die Massen. Es braucht keine Plakate mehr, um Demos anzukündigen, es reicht inzwischen ein Telegrammkanal oder eine Facebookgruppe. Just in time ist klar, wo und wann eine Gruppe die Stimme erheben möchte. Der Neumond bildet mit Uranus im Stier ein Quadrat, was die Wasserenergie zusätzlich verstärkt. Uranus ist der Revoluzzer schlechthin. Er stellt uns allen die Frage: Wie frei kann das Leben sein?

Revolution ist nur das Instrument

Schauen wir uns etwas genauer an, was der Wassermann eigentlich will. Dem Wassermann geht es nicht in erster Linie um Revolution. Diese ist eher das Instrument und den tiefen Wunsch nach Individualität zu erfüllen. Es geht aber dabei nicht um die reine Erfüllung persönlicher Interessen, sondern eher darum als Individuum, als unabhängiger Mensch in der Gesellschaft einen Beitrag zu leisten. Es geht um gesellschaftliche Ziele, die jeder einzelne aktiv mitgestalten will. Es geht dabei um etwas Neues, etwas Einzigartiges, etwas, was es so noch nicht gegeben hat. Die Ziele sind eher überpersönlich, es geht um die Vision einer besseren Welt, in denen die Begriffe Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit keine leeren Worthülsen sind, sondern tatsächlich gelebt werden.

Die Zeiten, in denen wir als graue Masse in Erscheinung getreten sind, weichen einer Gesellschaft, in denen das Individuum seine Einzigartigkeit erkannt hat. Die Menschen mussten lernen zu begreifen, wer sie als Mensch wirklich sind, nämlich ein freies Wesen, dass dank der Kraft unseres Geistes maßgeblich seine Geschicke selbst gestaltet. Die Pläne eines Bürgergeldes, was die Menschen zufrieden auf dem Sofa Netflix schauen lässt, dürften nicht funktionieren, weil sich der Mensch heute nicht dauerhaft mit „Brot und Spielen“ abspeisen lässt, wie das im alten Rom noch möglich war. Die aktuellen Schlagzeilen belegen eindrucksvoll, dass sich die Menschen auch nicht mehr von einem Machtapparat einschüchtern lassen oder von Nachrichten einlullen, ohne diese zu hinterfragen.

Infos ruck zuck überprüfen

Die Bürger hinterfragen Nachrichten und können dank des schnellen Informationsaustauschs ruckzuck überprüfen, ob eine Information stimmt oder eben nicht. Die Lüge ist durchschaubar geworden. Obrigkeitsdenken ist Geschichte und wir erleben eine Befreiungswelle in den Köpfen, die in dieser Dimension tatsächlich neu ist. Kein von Menschen gemachter „Gott“, kein Herrscher und kein Medium schafft es, das freie Denken zu stoppen. Täglich werden es mehr, die die Versuche enttarnen, die Menschen durch gezielte Propaganda zu täuschen und in die Irre zu führen. Der Wassermann stellt Traditionen, Vertrautes und Etabliertes in Frage und steht für Zukunftsvisionen. Avantgardisten sind wieder gefragt, also Künstler, Denker und Kulturschaffende, die sich durch ihre innovative und experimentelle Herangehensweise auszeichnen. Die Avantgarde ist eng mit dem Zeitgeist und den sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen ihrer Epoche verbunden. Ihre Werke können polarisieren und Kontroversen auslösen, da sie häufig traditionelle Vorstellungen herausfordern und neue Perspektiven eröffnen.

Der Neumond bildet mit Uranus, dem Herrscher des Wassermanns ein Quadrat, also einen Spannungsaspekt. Uranus steht im Stier und bringt dort sehr viel Unruhe in unsere Finanzwelt, in die Landwirtschaft, die Nahrungsindustrie, in die Welt unserer persönlichen Werte und Wertmaßstäbe. Das bedeutet, dass diese revolutionäre Energie des Neumondes zusätzlich massiv angeheizt wird. Merkur ist an diesem Neumond bereits im Wassermann angekommen und hat direkt Pluto aktiviert, der seit dem 21. Januar die Gefilde des Steinbocks verlassen hat. Das bedeutet, dass auch unsere Gedankenwelt und unsere Wirtschaft von der Veränderungsenergie berührt wird.

Großzügig im Denken

Wir denken schnell und schaffen uns in Gedanken sofort Querverbindungen. An Interessen und Ideen dürfte es in diesen Tagen nicht mangeln, im Gegenteil, wir neigen dazu, uns allzu vielen Dingen zuwenden zu wollen. Merkur bildet mit Jupiter, dem Planeten der Expansion ein Quadrat, was unserem Denken zusätzlich Großzügigkeit verleihen wird. Wir denken und kommunizieren und das sehr temporeich. Hier dürfen wir aufpassen, dass wir immer wieder überprüfen, ob Informationen wirklich den Tatsachen entsprechen, oder aufgebauscht oder verfälscht wurden.

Dass ist auch deshalb wichtig, weil wir mit unserem Denken tatsächlich unsere Realität schaffen. Frage dich, ob du dich wirklich ständig durch die Nachrichten in Alarmbereitschaft versetzen lassen möchtest? Was willst du wirklich? Wenn du darauf Antworten hast, dann wäre es besser, sich genau darauf zu konzentrieren, anstatt sich von dem Getöse im Außen in Angst und Schrecken versetzen zu lassen. Mit unseren Gedanken schöpfen wir unsere Wirklichkeit. Achten wir darauf, dass wir uns dabei mit dem richtigen Geist verbinden.

Kaum bereit für Abenteuer

Venus im Steinbock braucht noch ein paar Tage bis sie in den Wassermann wechselt. Sie tut das am 16. Februar. In Beziehungen sind wir grundsätzlich eher zurückhaltend und stürzen uns kaum Hals über Kopf in ein neues Abenteuer. Erst nach einer kritischen Überprüfung lassen wir uns auf neue Bekanntschaften und Kontakte ein. Tun wir das, sind wir bestrebt, dieser neuen Verbindung eine solide Basis zu schaffen. Ob wir frisch verliebt sind oder mitten in einer Beziehungskrise stecken, wir sind in der Lage stets die Realität im Auge zu behalten und mit Vernunft, Ausdauer und Bedacht zu reagieren.

Auch Venus verbindet sich mit Uranus – mit einem Trigon. Beziehungen sollen anregend sein und neue Erkenntnisse bringen. Eine durchschnittliche “gewöhnliche” Partnerschaft befriedigt und in diesen Tagen kaum. Wir wollen aus dem Alltagstrott raus, ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten. Wir zeigen uns dank des Sextils von Venus und Neptun hingebungsvoll und können durchaus auch romantische Töne anstimmen. Öffnen wir uns den Schönheiten des Lebens, können wir uns an der Natur, Musik oder Kunst geradezu “berauschen“. Wir möchten uns mit anderen liebevoll verbinden und suchen das Gemeinsame.

Zielgerichtet und verantwortungbewusst

Da Mars noch bis zum 13. Februar im Steinbock steht, verlieren wir unsere Ziele nicht aus den Augen, sondern bleiben in unserem Handeln zielgerichtet und verantwortungsbewusst. Wir sind ausdauernd und hartnäckig. Im Extremfall verfolgen wir unbeirrbar unseren Weg, gemäß dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Auch Mars verbindet sich mit Neptun, was uns einlädt immer wieder zu überprüfen, ob wir mit dem, was wir tun, noch richtig liegen, oder einen falschen Weg eingeschlagen haben.

Auf der anderen Seite verleiht uns dieser Aspekt sehr viel Einfühlungsvermögen und Empathie. Wir versetzen uns unwillkürlich in die Menschen ringsum und spüren sozusagen die Reaktionen der anderen auf unsere Aktivitäten. Mars bildet mit Pluto an diesem Neumond eine Konjunktion, die einen neuen zweijährigen Zyklus einläutet und m 14. Februar gradgenau am Himmel steht. Beide verleihen unserer Tatkraft Leidenschaft. Wir haben ein enormes Energiepotenzial, das wie ein Vulkan in uns schlummert. Es gilt, zu dieser Energie zu stehen und sie auszudrücken. Wir gehen auf´s Ganze, was durch die Energie des Wassermanns in der Pluto steht und Uranus im Stier eine besondere Sprengkraft bekommen sein. Die Schwierigkeit besteht darin, diese Energien richtig zu kanalisieren, damit die Unzufriedenheit der Menschen nicht eskaliert. Umgekehrt kann diese Konjunktion aber auch bedeuten, dass unser Handeln begrenzt wird.

Visionen realisieren

Jupiter und Saturn, der auch als Ordnungshüter bekannt ist, bilden ein harmonisches Sextil, so dass wir nicht mit dem Schlimmsten rechnen sollten. Unsere Lebensanschauung und unser konkreter Alltag sind in diesen Tagen gut miteinander zu vereinbaren. Wir haben die Fähigkeit, unsere Vorstellungen und Visionen Schritt für Schritt in die Realität umzusetzen. Das gilt für alle Menschen, also auch für die auf der Regierungsbank. Letztendlich wird es darum gehen ein gesundes Mittelmaß zwischen Expansionsdrang und Vorsicht, zwischen Maßlosigkeit und Verzicht zu finden, was schwierig sein dürfte, da die Gegensätze doch sehr stark sichtbar sind und beide Extreme hart aufeinander prallen.

Chiron im Sextil zum Neumond erinnert uns daran, uns einmal mehr bewusst zu machen, wer wir als Mensch sind. Der Neumond kann einen Anstoß geben, sich intensiver mit der Frage nach dem eigenen Wesen auseinanderzusetzen. Was bedeutet das, ein Mensch zu sein? Welchen Sinn hat unser Menschsein? Sicher nicht den, sich von einigen wenigen willkürlich durch die Manege der Macht führen zu lassen. Es geht letztendlich um das Heilen unseres Willens.

Dazu gehört auch, sich von der eigenen Opferrolle zu verabschieden und anzuerkennen, dass wir mit unserem Denken unsere Außenwelt schaffen, in der wir stecken. Unsere Überzeugungen und Glaubenssätze bauen unsere Welt. Die können wir jederzeit ändern und zu selbstbestimmten, freien Wesen werden. Dabei geht es nicht um einen Egotrip. Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Wir brauchen den Umgang mit anderen, weil wir uns in vielem ergänzen. Wir brauchen Nähe, Liebe, Empathie und den kommunikativen Austausch.

Einsamkeit und Isolierung

Nicht erst seit der Corona-Krise ist das Verhältnis der Menschen untereinander stark gestört. Die medialen Fesseln, die uns Smartphones und andere digitale Medien auferlegen, haben eine Gesellschaft geschaffen, in denen die Einsamkeit und Isolierung zum Alltagsbild gehört. Diese Versingelung und Separation macht eine Gesellschaft manipulierbar und steuerbar. Gruppen und Gemeinschaften sind weit weniger angreifbar, als ein einzelner Mensch.

Das Heilsame für uns als Gesellschaft kann also nur in der Besinnung auf echtes Miteinander zu finden sein. Gemeinschaftsbildung ist das Schreckgespenst der Mächtigen, die gerade alles tun, um den Protestbewegungen in die Parade zu fahren. Stets wird durch eine mediale Polarisierung versucht, diese Gruppendynamik zu stören und zu zerstören. Die Verunglimpfungen werden immer absurder.

Abgestempelt und verurteilt

Erinnert Ihr Euch noch an die gigantische Bewegung, die Greta Thunberg ausgelöst hat? Sie schaffte es weltweit Hundertausende auf die Straße zu bringen, um für unsere Umwelt zu demonstrieren. Abgestempelt wurden sie als bekloppte Jugendliche, die ja nur die Schule schwänzen wollten. Dann kam Corona und auch diese Menschen wurden erfolgreich einfach weggesperrt. Kritische Bürger, die sich für die Grundrechte – für unsere Demokratie einsetzten und auf die Straße gingen, wurden damals als Schwurbler, Corona-Leugner und Aluhutträger gebrandmarkt. Das Angstnarrativ war zu dominant.

Dann hatten wir „Klimakatastrophe“, die zeitgleich mit der extremen Zunahme von kriegerischen Auseinandersetzungen stattfand. Ich vermisse seitdem Schilder bei den Klima-Demos, die anprangern, dass jede Bombe einen enormen Co2 Footprint hat und kritisieren, dass der weltweite Ölverbrauch zur Hälfte auf das Konto des US-Militärs geht. Klimakatastrophe war aber auch schon gestern. Jetzt sind es die Nazis. Jeder, der nicht dem Narrativ der Regierung folgt, ist jetzt einer. Ich finde das wirklich unerträglich, weil es letztendlich die Geschichte verharmlost und die echten Gefährder unserer Demokratie schützt.

Regierungen gefährden die Demokratie

Wer sind die echten Gefährder unserer Demokratie? Die Regierungen, denn sie treffen Entscheidungen, die zunehmend den Volkswillen aushebeln. Das Infektionsschutzgesetzt ermöglicht es heute immer noch, außerhalb eines Parlaments, Menschen wegzusperren. Im Mai soll der Pandemievertrag mit der WHO dingfest gemacht werden. Dieser hat das Potenzial, die Demokratie zu gefährden. Warum? Die WHO ist nicht mehr die neutrale Organisation, als die sie gegründet wurde. Mittlerweile ist bekannt, dass die WHO zu 80 Prozent von zweckgebundenen Spenden abhängig ist. Es ist nicht tragbar, dass eine von Spenden abhängige Organisation über so grundlegende Einschränkungen des öffentlichen Lebens entscheidet, ohne dass die Parlamente noch eingreifen könnten! Nach der Generalversammlung der WHO werden die beschlossenen Änderungen nämlich sofort wirksam. Eine Ratifizierung ist nicht erforderlich. Das ist deshalb auch besorgniserregend, weil auf der letzten Sitzung des Word Economy Forums bereits von einer nächsten Pandemie orakelt wurde. Geübt wird sie in Arbeitskreisen bereits.

Deutschland hat sein Verhandlungsmandat beim Thema Pandemievertrag an die EU-Kommission übertragen. Vorsitzende der EU Kommission ist Ursula von der Leyen, die bereits in der Corona-Krise durch dubiose Verträge mit den Impfstoff-Herstellern alarmierend bewiesen hat, dass eine demokratische Grundhaltung nicht so ihr Ding ist. Die Korrespondenzen mit Pfizer und Co sind von ihren Geräten gelöscht und damit verschwunden. Ein Milliardengeschäft ist dadurch nicht mehr nachvollziehbar (hier geht es um Steuergelder, für die wir alle arbeiten!) und diese Frau ist immer noch im Amt ohne dass das irgendein Volksvertreter ernsthaft in Frage stellen würde. Wer demonstriert bei diesem Thema? Die Wahl zum nächsten Europäischen Parlament findet übrigens vom 6. bis 9. Juni 2024 statt. Vielleicht magst du dich mit der Macht deiner demokratischen Stimme ganz praktisch auseinander setzen und dich mit dem Europäischen Parlament und seinen Aufgaben beschäftigen?

Gemeinschaften bilden

Chiron steht noch immer am aufsteigenden Mondknoten. Der Kosmos weist uns darauf hin, dass wir unsere Schwächen annehmen dürfen. Als Einzelner werden wir nicht viel erreichen. Aber dann, wenn wir uns zusammentun. Damit meine ich nicht nur Demonstrationen, sondern das Bilden von Gemeinschaften, die von der lokalen Versorgung mit Lebensmitteln, Betreuungskonzepten von Jungen und Alten eigenverantwortlich die Geschicke in die Hand nehmen und diese selber regeln. Die Unabhängigkeit von staatlichen Zuwendungen und von der Handelspolitik der Konzerne schafft eine starke Gesellschaft. Sie wählt Volksvertreter, die wirklich für das Volk da sind. Eine gesunde Gesellschaft erlaubt eine echte Debatte, in der um Konzepte mit eigenen Meinungen gerungen wird. Sie erlaubt Vielfalt – nicht nur bei den Geschlechtern, sondern auch beim Suchen nach der Wahrheit, die sich uns immer in ganz unterschiedlichen Gewändern zeigt. Sind wir in gesunden und echten demokratischen Entscheidungsprozessen, dann wird es auch eine gesunde Selektion geben und es werden jene den Ton angeben, die mehrheitlich dafür bestimmt wurden. Dann werden wir von Menschen regiert, die aus einer starken Gemeinschaft kommen und deren Interessen vertreten und nicht nur die eigenen und/oder derjenigen, die ihnen den Goldstaub in den Hintern blasen.

Venus und das Quadrat zu Chiron und Mondknoten zeigt an, dass Gemeinschaft nicht nur bedeutet: „Piep, piep, piep, wir ham uns alle lieb.“ In Gemeinschaften fliegen auch die Fetzen. Das geschieht, weil es immer die Balance braucht, zwischen einem gesunden Ego und einer starken Gemeinschaft. Wenn jeder von uns auf eine gesunde Art und Weise weiß, wer er als Mensch ist, dann kann er auch einen wertvollen Beitrag für ein Wir übernehmen. Er kann ausdrücken, was er wirklich will und ist bereit zum Dialog, zum Dissens und Konsens. Rudolf Steiner formulierte das so: „Heilsam ist nur, wenn im Spiegel der Menschenseele sich bildet die ganze Gemeinschaft und in der Gemeinschaft lebet der Einzelseele Kraft. “

Revoluzzer aller Länder vereinigt euch!

Der Neumond am 9. Februar ruft uns allen zu: Revoluzzer aller Länder vereinigt euch! Und das in vielfachem Sinne. Wir brauchen jene, die auf die Straße gehen, aber auch jene, die bereits an den Konzepten der neuen Zeit arbeiten. Wir müssen jetzt das neue Wir vorbereiten, uns zusammenfinden und gemeinsam überlegen: Welches Profil hat das neue Wir? Wie sieht die Gesellschaft von morgen aus? Und welcher Volksvertreter ist derjenige, der unseren Forderungen nach einer freien, gesunden und erfüllenden Lebensweise einer bunten Gesellschaft gerecht wird? Wie sehen die neuen Parlamente aus und welche Ziele wollen wir als Gesellschaft wirklich ansteuern? Finden wir uns zusammen! Denken wir gemeinsam nach und bauen an der Welt von morgen.

 

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Astrologie als Orientierungshilfe

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Orientierungshilfe

Ein wertvoller Wegweiser
in chaotischen Zeiten

Wir stecken mitten in einem massiven gesellschaftlichen Umbruch, der viel Verunsicherung bei den Menschen verursacht. Viele haben das tiefe Bedürfnis nach Orientierung und bodenständigen Hinweise, wie man sich selbst in diesen Sturm der Veränderung stellt, um von ihm nicht umgepustet zu werden. Ich schmettere in diesen Zeiten auch nicht dauernd: I’m singing in the rain…” aber ich weiß, was werden soll und kenne meine Passion. Selbstreflexion und Bewusstsein über meinen Seelenplan und meine gegenwärtigen Lernaufgaben, erleichtern mir das Hier und Jetzt. Das ist gut, denn der allgegenwärtige Wandel kann beängstigend sein und ganz schön an den Nerven zerren.

Die alten Paradigmen einer Leistungsgesellschaft stehen am Abgrund, und wir betreten eine neue Ära, die das Tempo beschleunigt und traditionelle Orientierungspunkte infrage stellt. In diesem Kontext kann die Astrologie eine wertvolle Orientierungshilfe bieten, indem sie Einblicke in unsere individuellen Seelenpläne gibt und uns ermöglicht, die Hinweise des aktuellen Horoskops für unsere persönliche Entwicklung zu nutzen. Wir haben nicht zufällig diese Zeit gewählt, um unser Erdendasein anzutreten. Wir wollen als Seele reifen und uns an der Zeit, ihren Aufgaben und Herausforderungen reiben und diese für die individuelle Weiterentwicklung nutzen.

Die Astrologie eröffnet einen Weg zur Selbstreflexion, indem sie uns durch das Studium des Geburtshoroskops Einblicke in unsere tiefsten Wesensaspekte gewährt. Inmitten des gesellschaftlichen Wandels und der individuellen Umbrüche können wir uns durch diese Selbstkenntnis besser verstehen und lernen, in Harmonie mit unserer wahren Natur zu leben.

Die Luftepoche und der Wandel der Orientierungspunkte

Die gegenwärtige Luftepoche bringt einen schnellen Wandel mit sich und wirft die alten Orientierungspunkte radikal über den Haufen. Uranus wird ab dem 27. Januar wieder vorwärts laufen und damit das Gaspedal noch ein bisschen tiefer treten. Ein Blick in die Sterne hilft uns, in dieser turbulenten Zeit neue Standpunkte zu finden. Durch das Verständnis unseres aktuellen Horoskops können wir erkennen, wofür die Zeit reif ist, und bewusste Entscheidungen treffen, um sinnvoll, würdig und selbstbestimmt zu handeln.

Die hohe Kunst des Sternedeutens ist tief mit den kosmischen Gesetzen verbunden, darunter die Gesetze der Anziehung, Polarität und Schwingung. Durch die Anwendung dieser Prinzipien können wir lernen, in Balance zu sein – sowohl in uns selbst als auch in unserer Interaktion mit der Welt. Der Kosmos zeigt uns, wie wir die Energien des Universums in unserem eigenen Leben nutzen können, um eine harmonische Resonanz zu schaffen.

Ein Blick in unser Horoskop erinnert uns daran, dass das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Lebensbereichen entscheidend ist. In Zeiten des Wandels ist es von besonderer Bedeutung, die eigenen Kräfte zu harmonisieren und bewusst auf die Dynamik von Anziehung und Abstoßung zu achten. Die Astrologie dient als Kompass, der uns hilft, die notwendige Balance zu finden und in Einklang mit den kosmischen Kräften zu leben.

Bodenständig und lebensnah

In einer Zeit, in der die Welt massiv im Wandel ist und persönliche Lebensmodelle neu definiert werden (müssen), bietet ich dir als Astrologin mit Hirn und Herz eine einzigartige und ganz individuelle Möglichkeit zur Orientierung. Dabei ist mir eine bodenständige Beratung, eine lebensnahe Problemlösung und empathische Herangehensweise besonders wichtig. Durch Selbstreflexion, das Verständnis des eigenen Seelenplans und die Anwendung kosmischer Gesetze können wir inmitten des Chaos eine klare Richtung finden und eine echte Veränderung unserer Ist-Situation erreichen. Der Kosmos ist das Gegenteil von Chaos. Um neues zu schaffen, braucht es immer erst das Chaos. Wissen wir, dass sich in dieser Zeit nur alles neu ordet, ist Gelassenheit die Folge. Wenn wir aktiv die Neuordnung unseres Lebens dank höherer Einsichten vornehmen, wird unser Leben selbstbestimmt neue Wege finden. 

Mein Beratungsspektrum ermöglicht es dir, bewusst die Rolle zu wählen, die du in dieser dynamischen Zeit übernehmen möchtest. Du begibst dich auf eine Reise zu tieferem Verständnis, Selbstakzeptanz und spiritueller Entwicklung. Du stärkst deine Orientierung in diesen turbulenten Zeiten und kannst gelassener mit dem Getöse im Außen umgehen. Mehr noch: Du erkennst leichter die Menschen, die sich auf der gleichen Mission wie du befinden und kannst dich mit ihnen verbünden zu einem neuen Wir. Wann startest du durch? Ich freue mich auf dich!

 

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Kosmische Heilkraft

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Veränderung

Die Kunst der Veränderung und das Erkennen deines nächsten Ziels

Die Menschen gehen auf die Strasse und spüren, es liegt viel Veränderung in der Luft. Unmut macht sich bei vielen breit und zugleich steigt die Verunsicherung, was aus all dem erwachsen wird. Welche Konsequenzen hat das Getöse für uns persönlich?

Die derzeitige astrologische Zeitqualität zeigt an, dass, dass die aktuellen Debatten und Demonstrationen, die überall aufkommen, durchaus heilsame Effekte haben können. Die dominante Wirkkraft von Pluto im Wassermann möchte die Selbstermächtigung der Menschen fördern, die sie mit der aktuellen kosmischen Signatur ergreifen könnten. Chiron und der aufsteigende Mondknoten stehen im Widder, was bedeutet, dass Heilung viel mit deinem Willen, deinem Mut und dem Wunsch, Neuland zu betreten, verknüpft ist. Doch sei hier vorsichtig, dass du nicht gezielt in die falsche Richtung geführt wirst. Selbstermächtigung heißt nicht, dem nächsten Irrlicht hinterherzurennen. Vielmehr geht es darum, innezuhalten und in dir selbst zu erkunden, was in dir verändert werden will.

Am 27. Janur ist Uranus wieder direktläufig und wird die Veränderungsenergie deutlich ansteigen lassen. Veränderung ist nicht gleich Transformation. Insofern müssen wir auch unterscheiden, zwischen dem Ruf nach neuen Ufern, bei denen ein Zurücjk nicht mehr möglich ist – das ist dann Transformation. Und dem Ruf nach Veränderungg, die gern auch von Außen initiiert wird, bei der wir sehr wohl die Möglichkeit haben, eine Entscheidung zu revidieren. Schauen wir uns die Veränderung genauer an.

Die Kunst der Veränderung

Veränderung ist oft der Schlüssel zur persönlichen Entwicklung und zum Erreichen neuer Verhaltensmuster oder ein äußerer Umgebungswechsel. Das kann ein Jobwechsel sein, die Beendigung einer Beziehung, ein Umzug oder sogar das Auswandern in ein neues Land. Mondknoten und Chiron, die am 15. Feburar im Widder eine Konjunktion bilden werden, deuten darauf hin, dass Heilung und Wachstum stark mit deinem Willen und deinem Mut verbunden sind. Um Veränderungen erfolgreich zu gestalten, ist es entscheidend, deinen eigenen inneren Antrieb zu erkennen und zu nutzen. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können:

Selbstreflexion: Beginne mit einer tiefen Selbstreflexion. Identifiziere deine Stärken, Schwächen, Träume und Ängste. Veränderung beginnt oft im Inneren, und ein klares Verständnis von dir selbst ist der erste Schritt.

Klarheit über Ziele: Setze dir klare und realistische Ziele. Die Position von Mars und Merkur im Quadrat mit Chiron am aufsteigenden Mondknoten deutet darauf hin, dass das Erkennen und Verfolgen von Zielen einen heilsamen Effekt haben kann. Definiere, was du erreichen möchtest, und breche deine Ziele in kleine, erreichbare Schritte auf.

Mut und Entschlossenheit: Der Einfluss von Chiron und dem aufsteigenden Mondknoten im Widder betont den Wert von Mut und Entschlossenheit. Sei bereit, Neuland zu betreten und dich Herausforderungen zu stellen. Der Wunsch nach Veränderung erfordert oft den Mut, aus der Komfortzone herauszutreten.

Fokus auf Selbstermächtigung: Pluto im Wassermann betont die Bedeutung der Selbstermächtigung. Veränderung gelingt, wenn du dir deiner eigenen Stärke bewusst bist und die Verantwortung für dein Leben übernimmst. Nutze die kosmische Energie, um dich selbst zu ermächtigen und deine Ziele zu verfolgen. Sage dir immer: Ich darf mein Leben optimieren und habe das Recht auf Erfüllung und Lebensfreude.

Das Erkennen des nächsten Ziels:

Die kosmische Signatur weist darauf hin, dass Heilung und Veränderung eng mit deinem Willen, deinem Mut und dem Wunsch, Neuland zu betreten, verbunden sind. Um dein nächstes Ziel zu erkennen, kannst du die folgenden Überlegungen anstellen:

Passion und Interessen: Identifiziere deine Leidenschaften und Interessen. Dein nächstes Ziel sollte im Einklang mit dem stehen, was dich wirklich begeistert und motiviert.

Werte und Überzeugungen: Überprüfe deine Werte und Überzeugungen. Dein nächstes Ziel sollte im Einklang mit deinen tiefsten Überzeugungen stehen, um einen nachhaltigen Wandel zu ermöglichen.

Feedback einholen: Bitte um Feedback von vertrauenswürdigen Freunden, Familienmitgliedern oder Mentoren. Externe Perspektiven können dir helfen, blinde Flecken zu erkennen und klare Ziele zu setzen. Gern unterstütze auch ich dich im Rahmen meiner astrologischen Beratung oder meines Coachings.

Flexibilität bewahren: Sei offen für Veränderungen und passe deine Ziele an, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben. Die kosmische Konstellation deutet darauf hin, dass Flexibilität und Anpassungsfähigkeit wichtige Elemente auf dem Weg zur Veränderung sind.

Insgesamt zeigt die gegenwärtige kosmische Konstellation, dass die Heilung und Veränderung durch deinen eigenen Willen, Mut und den Wunsch, Neuland zu betreten, gefördert werden kann. Indem du dich selbst ermächtigst und klare Ziele setzt, kannst du die transformative Energie nutzen, um dein nächstes Ziel zu erkennen und erfolgreich zu erreichen. Worauf wartest du?

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Astrologische Großwetterlage

Astrologische Großwetterlage

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Zwischen Umsturz,
Neubeginn und Selbsterkenntnis

Das Jahr ist noch jung und doch spüren wir den alten Druck, dass die Welt, so wie wir sie kannten, untergeht. Die Erde bebt. Das sieht man eindrucksvoll auch an den zahlreichen Erdbeben, die unseren Heimatplaneten erzittern lassen. Sie sieht in den seismographischen Aufzeichnungen aus, wie ein nasser Hund der sich schüttelt.

Jupiter startete mit uns direktläufig in das neue Jahr. Jupiter ist der Herrscher des Schützen, der mit seinem Symbol darauf hindeutet, dass das Kreuz der Erde von der Seele und unseren Hoffnungen überragt wird. Er gibt das Intro für ein Jahr, was unter dem Zepter der Sonne Großes ankündigt, was 2026 dann vorläufig vollendet wird. Wir tauchen ein in eine Zeitqualität, wie sie in dieser Tragweite neu ist. Denn es geht um nicht weniger, als dass wir alle vom Kosmos eingeladen sind, endlich die Selbstermächtigung zu ergreifen. Unser Obrigkeitsdenken, die Unterwerfung unseres Willens gegenüber Mächtigen sind vorbei. Wir müssen erwachsen werden und lernen, für uns einzustehen, Verantwortung zu übernehmen und entdecken, dass nur ein faires und  gleichberechtigtes Miteinander segensreich ist.

Intuitives Vertrauen

Jupiter fördert unser intuitives Vertrauen, dass es hinter dem Offensichtlichen einen sinnvoll waltenden und geordneten Zusammenhang gibt. In diesem werden Werte und Ideale angestrebt, die ewige Gültigkeit besitzen. Diese Werte finden wir im Humanismus wieder, in einer Weltanschauung, in der die Christuskraft erkennbar ist, in der Friedensbewegung, in der Anthroposophie des Rudolf Steiner. Sichtbar werden sie schon jetzt in zahllosen Initiativen und Gemeinschaften, die der materialistischen Weltanschauung ein Konzept entgegen setzen, die moderne Wissenschaft mit den kosmischen Gesetzen und humanistischen Werten vereint. Die Erkenntnis macht sich breit, dass wir als geistige Wesen innig verbundener Teil eines großen Ganzen sind, es ein Getrenntsein auf geistiger Ebene nicht gibt. Das Wirkungsprinzip ist recht simpel: Was ich meinem Nächsten antue, wirkt auch auf mich. Soll es mir gutgehen, dass muss es auch meinem Nächsten gut gehen.

Einen machtvollen Schups in die richtige Richtung wird uns am 21. Januar Pluto geben, der an diesem Tag zum zweiten Mal in den Wassermann wandert. Tags zuvor bildet er mit der Sonne auf den allerletzten Bogenminuten im Steinbock eine Konjunktion, was die Wirkkräfte von Pluto aktiviert. Eine Stunde später wird die Sonne das Feld des Wassermanns betreten. Schon vom 23. März 2023 bis zum 11. Juni haben wir alle bereits einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen, wie sich der Aspekt auch in unserem Leben zeigen kann. Erinnerst du dich daran, was in dieser Zeit in deinem Leben neu war?

Freiheit, Fortschritt und soziale Veränderungen

Der Wassermann steht für mentale Kräfte, Freiheit, Fortschritt und soziale Veränderungen. Pluto hingegen symbolisiert Macht, Transformation und tiefgreifenden Wandel, der ein Zurück kategorisch ausschließt. Pluto bildet mit seiner Botschaft „Stirb und Werde“ einen kategorischen Imperativ. Es geht darum, nicht auf einem Standpunkt zu verharren, sondern zu erkennen, dass die Wahrheit viele Gesichter hat. Der Wassermann ermöglicht es uns empathisch zu sein, vielseitig interessiert und versammelt Menschen an einem Tisch, die sich respektvoll über ihre Sicht auf ihre Wahrheit verständigen. Der Wassermann ist der geborene Mediator.

Veränderungen bringen Herausforderungen und Chancen

Die Frage, ob die vor uns stehenden Veränderungen als positiv oder negativ wahrgenommen werden, hängt von der individuellen Perspektive ab. Veränderungen bringen Herausforderungen, aber immer auch Chancen mit sich. Da wir alle Teil des Ganzen sind, kann unser gesellschaftlicher Organismus nur so fit sein, wie seine Zellen. Jeder von uns ist eine Zelle in diesem System. Krankheit weicht, wenn das Immun stark genug ist, um die notwendige Menge an Gegenkräften aufzubringen. Darum freue ich mich in diesen Tagen über jeden Bürger, der bereit ist, sich für die Gesundung unseres gesellschaftlichen Organismus stark zu machen.

2024 bietet uns mit Pluto ein neues Wassermann-Bewusstsein, das uns befähigt, uns gemeinsam für Frieden und Freiheit einzusetzen. Die Zeitqualität ermutigt dazu, die aktuellen Umwälzungen als Chance zu begreifen, um gemeinsam eine neue Realität zu gestalten. Dies erfordert, sich von Ängsten zu befreien, bewusster zu konsumieren und Energie auch in die eigene Persönlichkeitsentwicklung zu stecken. Denn viele von uns stehen vor den Scherben ihrer Weltanschauung. Die alten Tools, die uns ein bequemes und vorausschaubares Leben garantierten, sind kaputt, ausgehöhlt, weil eine weltweit operierende Machtelite sich immer noch sehr sicher ist, dass sie die Fäden des Schicksals der Menschheit in den Händen hält. Verschaffen wir uns ein neues und tieferes Verständnis für die eigene Rolle im Wandel, werden diese Fäden entgleiten. Entschieden ist dieser Kampf zwischen diesen beiden Polen noch nicht. Jeder zählt – auch du.

Die ureigene Identität wiederentdecken

Die eigene Rolle im Wandel besteht darin, die eigenen Wurzeln und die ureigene Identität wiederzuentdecken. Hier geht es weniger um irdische Stammbäume als vielmehr um das Wissen, dass wir als geistige Wesen an der Schöpfung, die auf diesem Planeten seit eh und je stattfindet, maßgeblich beteiligt sind. Die Astrologie, die die archetypische Wurzel der Persönlichkeit beschreibt, kann dich dabei unterstützen, nicht nur ein Bewusstsein darüber zu bekommen, mit welchem Wissen du auf diese Erde gekommen ist. Dein Horoskop verrät auch viel über deinen Seelenplan und die Mission, die du in diesem Leben angetreten bist. Du darfst dich daran erinnern, dass nur du die Fäden deines Lebens in den Händen hältst. Du bist der Meister deines Geschickes. Du bist mit dafür mächtigen Werkzeugen ausgestattet: Es sind dein Denken, Fühlen und Wollen, die dir – wenn du sie bewusst nutzt – schnell zur Selbstermächtigung verhelfen werden.

Die Aussage “Gedanken erschaffen Realität” hebt die Macht unserer mentalen Fähigkeiten über unser Leben und Handeln hervor. Der achtsame Umgang mit den eigenen Gedanken schafft für jeden einzelnen eine konstruktive und lebenswerte Realität. Die Astrologie kann dich auf persönlicher Ebene unterstützen, indem sie eine Landkarte deiner Seele offenbart, die dir hilft, bewusster zu leben und zu entscheiden. Sie gibt dir Gewissheit, wo heute vielleicht nur ein vages Bauchgefühl oder eine Sehnsucht vorherrscht.

Bahnbrechende Veränderungen

Pluto wird im Wassermann bahnbrechende Veränderungen durch Technologien, Umweltentwicklungen oder soziale Transformationen mit sich bringen. Die Herausforderungen der sich wandelnden Welt, können nur mit Offenheit und Mut zum Neuen angegangen werden. Am 15. Februar 2024 wird uns der aufsteigende Mondknoten in Konjunktion mit Chiron, die sich im Tierkreiszeichen Widder vereinen, einen schicksalhaften Heilungsimpuls schenken. Chiron ist der verwundete Heiler, der gern als Zentaur dargestellt wird. Seine Wunde entstand durch seine Enttäuschung, dass er kein Gott war, obwohl er so gern einer gewesen wäre. Dieser Status wurde ihm durch seinen irdischen Körper untersagt. Sein menschlicher Oberkörper signalisiert jedoch, dass er durch sein Denken mit den Göttern verbunden war. Durch seine sinnlich-physische Wahrnehmung, die ihm sein Körper gestattete, offenbarten sich ihm Eindrücke und Erfahrungen, die er als rein geistiges Wesen nicht haben konnte. Götter können keinen Rotwein trinken, nicht küssen, keine Blumen riechen oder Musik hören, sie können keine Hand halten, spüren keinen Schnee auf der Haut oder stechen sich an den Dornen einer Rose. Für genau diese Erfahrungen aber war er auf der Welt, denn all diese Erfahrungen bringen seine Seele und damit auch seinen Geist in eine neue Lebendigkeit und Seelenqualität. Chiron verstand, dass er diese irdischen Aufgaben und Reize brauchte, um sich auch als geistiges Wesen weiterzuentwickeln. Als er das verinnerlicht hatte, konnte er nicht nur selbst heilen, er half fortan auch anderen, das irdische Sein in seiner wahren Bedeutung zu verstehen. Er wurde zum Heiler.

Chiron – er ist wie wir. Auch wir haben einen Körper und sind den irdischen Gesetzen unterworfen. Wir inkarnieren, was soviel bedeutet wie ins Fleisch gehen, und sterben, um uns wieder von den irdischen Beschränkungen zu befreien. In der Zwischenzeit kann es also kaum darum gehen, nur einen Bausparvertrag anzuhäufen, ein braver Bürger und Wähler zu sein, stets die Pflicht zu tun, Samstag den Bürgersteig zu kehren und zur Feier des Tages die Bundesliga zu schauen.

Der Tanz des Lebens

Es geht um den Tanz des Lebens, die Gestaltung des Seins, dass mit allen Sinnen genossen werden darf. Wir dürfen entdecken, dass nicht nur jene Lebenskünstler sind, die mit Schlapphut am Mont Matre Beaujolais trinken, ein bisschen Gras rauchen und unkonventionell Leinwände füllen. Jeder von uns ist Lebenskünstler, nur leben es die allermeisten nicht aus. Das hat einmal karmische Hintergründe, die wir nicht be- oder verurteilen sollten. Wir werden aber auch durch unsere Erziehung und den gesellschaftlichen Anpassungsmodus daran gehindert. Es braucht viel Kraft, um sich der Propagandamaschinerie derer zu widersetzen, die an dem angepassten Bürger viel Geld verdienen und ihren Machtausbau mit ihm vorantreiben. Jetzt – mit den Sternstunden der Gegenwart, dürfen wir genau das entdecken und überwinden.

In dem Verständnis über die tiefe Verbindung des Menschen mit der geistigen Welt offenbart sich eine faszinierende Dynamik, die auf dem zentralen Element des Denkens beruht. Das Denken fungiert dabei als die eigentliche Schöpferkraft, die die Brücke zwischen unserer physischen Realität und den höheren Ebenen des Bewusstseins schlägt. Diese Verbindung wird geprägt durch die Differenzierung zwischen dem höheren Denken und dem Alltagsdenken.

Eine subtile, intuitive Kraft

Das höhere Denken hebt sich ab als eine subtile, intuitive Kraft, die über das Gewöhnliche hinausreicht. Es ist jener kreative Geist, der tief in unserem Inneren ruht und mit der universellen Weisheit in Resonanz steht. Dieses höhere Denken ist frei von Begrenzungen und eröffnet uns Zugang zu transzendentalen Erkenntnissen, inspirierenden Visionen und einem tieferen Verständnis des Lebens.

Dem gegenüber steht das Alltagsdenken, das oft von praktischen Anforderungen, Routinen und Alltagssorgen geprägt ist. Auch das ist wichtig. Aber es neigt dazu, begrenzende Überzeugungen und Muster zu entwickeln, die den Zugang zu unserer inneren Schöpferkraft einschränken können. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Alltagsdenken nicht die Grenzen des höheren Denkens bestimmt, sondern eine begrenzte Perspektive innerhalb der physischen Realität darstellt.

Entwicklung des höheren Denkens

Die Anbindung des Menschen an die geistige Welt erfordert daher eine bewusste Pflege und Entwicklung des höheren Denkens. Dies kann durch Meditation, spirituelle Praktiken und eine kontinuierliche Selbstreflexion erreicht werden. Indem wir uns mit unserem höheren Denken verbinden, öffnen wir uns für die kreative Intelligenz des Universums und gestalten aktiv unsere Realität. In diesem faszinierenden Zusammenspiel von höherem Denken und Alltagsdenken offenbart sich die Schlüsselrolle des menschlichen Geistes als Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit und als Bindeglied zur unendlichen Weisheit der geistigen Welt. In meinem Online-Kurs “Schöpferkraft” gehe ich deutlich intensiver auf die Hintergründe und Tools dieser Seelenkräfte ein und erkläre, wie wir die kosmischen Gesetze für unser Werden nutzen können. Start des sechswöchigen Kurses, ist am Mittwoch, 24. Januar um 18:00 Uhr via Zoom. Ich freue mich, wenn du dabei bist.

Jupiter und Uranus, der gern die Grenzen der Konvention sprengt, werden sich Mitte April zu einer Konjunktion zusammenfinden und das im Tierkreiszeichen Stier. Hier bekommen unsere Werte einen ordentlichen Kick. Das können ganz irdische sein, die sich durch Veränderungen der Finanzen, aber auch auf den Feldern der Landwirtschaft, der Kunst, der Kultur und natürlich auch die der Liebe. Wir haben die Chance unserem Sein Flügel zu verleihen. Zuletzt bildeten die beiden Giganten 2010/11 eine Konjunktion Ende Fische/Anfang Widder. Die Opposition fand 2016/17 auf 20° bis 27° Widder Waage statt. Nach dem Quadrat im Jahr 2021 endet der Zyklus im April 2024 mit einer neuerlichen Konjunktion im Tierkreiszeichen Stier.

Ein kleiner Rückblick

Das astrologische Jahr 2010/11 war übrigen auch ein Sonnenjahr. Es war geprägt von zwei herausragenden Naturkatastrophen. Einmal ein gigantisches Erdbeben auf Haiti und der Ausbruch des Vulkans auf Island, du weißt schon, der mit dem unaussprechbaren Namen… Erinnerst du dich noch? Der Ausbruch des isländischen Vulkans legte tagelang den europäischen Flugverkehr lahm, weil eine Aschewolke über Europa zog. Ob im April wieder die Erde wackelt oder ein Vulkan Lava spukt – wir werden sehen. Das können wir nur bedingt beeinflussen. Mutter Erde folgt da als lebendiger Organismus ihren eigenen Vorstellungen.

Auch im Sommer 1969 kamen Jupiter und Uranus in einer Konjunktion zusammen. In diesem Jahr wurde Woodstock zum wegweisenden Ereignis einer Generation: Uranus ließ die langen Haare fliegen und die Blümchenkleider flattern und Jupiter konnte nicht genug von der aufkeimenden sexuellen Freiheit bekommen. Homosexualität wurde enttabuisiert und entwickelte gesellschaftlich ein neues Selbstverständnis.

Uranus und Jupiter stürzen Systeme

Uranus und Jupiter können aber noch mehr, denn im harmonischen Zusammenspiel neigen sie dazu, etablierte Systeme zu stürzen. Ein ähnliches Szenario spielte sich während der Französischen Revolution 1789 ab, als die beiden Planeten im Löwen aufeinandertrafen. Diese kosmische Verbindung hat auch das Potenzial, die Künste zu revolutionieren. Während der Uranus-Jupiter-Konjunktion im Tierkreiszeichen Fische im Jahr 1927 wurde der erste Tonfilm präsentiert. Und als Jupiter und Uranus 1954 im Krebs standen, eroberte Bill Haleys aufsehenerregender Song “Rock Around the Clock” die wilden Herzen der jungen Generation. Der Rock’n’Roll war geboren.

Was bricht sich dieses Jahr Bahn? Die Unruhen unter den Landwirten, der Zulauf der Friedensbewegung, die Gründung zahlloser Gemeinschaften deutet den Gongschlag der neuen Zeit schon heute an. Wir haben auch in der Astrologie die Wirksamkeit der Polarität, die jedem Aspekt eine Spannbreite an Möglichkeiten einräumt. Es ist ein großer Unterschied, ob wir der Zeit mit Angst oder mit Pioniergeist begegnen. Wir werden uns entscheiden müssen, ob wir Opfer der Geschehnisse bleiben wollen oder ob wir unsere Schöpferkraft aktivieren und kraft unserer geistigen Fähigkeit mit an der neuen Erde bauen, die uns ein zukunftsfähiges und selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Verbinden wir uns mit den lichtvollen Seiten von Uranus und Jupiter, dann brauchen wir kein Red Bull mehr, dann bekommt unsere Schöpferkraft auch so starke Flügel mit großer Spannweite.

Soziale Dreigliederung

Rudolf Steiner hat uns das bereits vor über 100 Jahren zugetraut, in dem er prognostizierte, dass für die Soziale Dreigliederung in unseren Tagen ein weiterer Impuls gesetzt wird, um auf die Erde zu kommen. 1919 veröffentlichte er erstmals seine Idee im Nationalökonomischen Kurs und mit der Formulierung der Sozialen Frage. Mit der Corona-Krise keimten zahlreiche Initiativen auf, die sich einem neuen Miteinander in diesem Sinne verschreiben wollen. Eine von ihnen ist die Genossenschaft Menschlich Werte schaffen, auf die ich auch heute einmal mehr hinweisen möchte. Sie vereint nicht nur zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer unter ihrem Banner, sie nimmt sich auch der Sozialen Dreigliederung an und entwickelt diese in Arbeitskreisen und Workshops weiter. Denn Steiner verstand sich als Impulsgeber, der einlud seine Visionen weiterzuentwickeln. Er lieferte keine fertigen Konzepte, was ich an ihm sehr mag. Was war das für eine Idee, die er am Ende des Ersten Weltkriegs niederschrieb?

Die Soziale Dreigliederung von Rudolf Steiner enthält Prinzipien, die darauf abzielen, die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit der verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche zu gewährleisten. Ein wesentliches Element dieses Konzepts ist die Machtbegrenzung. Geistesleben, Rechtsleben und Wirtschaftsleben werden in eigenständige Bereiche unterteiltt, die unabhängig miteinander die Zusammenarbeit verabreden. Das bedeutet, dass Bildung, Recht und Wirtschaft ihre eigenen autonomen Institutionen haben, die nicht durch die Interessen der anderen Bereiche beeinflusst werden sollen.

Frei von wirtschaftlichem Druck

Das Geistesleben, das Bildung und Kultur umfasst, soll frei von wirtschaftlichem Druck sein. Unabhängige Bildungseinrichtungen und kulturelle Institutionen können sich somit auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, ohne von wirtschaftlichen Interessen beeinflusst zu werden.

Das Rechtsleben hat die Aufgabe, die Gleichheit und Gerechtigkeit in der Gesellschaft sicherzustellen. Unabhängige Gerichte und Gesetzgebungsinstitutionen sollen gewährleisten, dass Rechtsentscheidungen nicht durch Lobbygruppen beeinflusst werden und im Interesse der gesamten Bevölkerung liegen. In dieser Struktur würde auch die Verwaltung des Staates dem Rechtsleben zugeordnet sein. Es umfasst rechtliche und politische Angelegenheiten, einschließlich der Gesetzgebung und Verwaltung. Die Idee ist, dass das Rechtsleben auf demokratische Weise organisiert sein sollte, um die Freiheit und die Rechte der Bürger zu schützen.

Solidarische Prinzipien

Im Wirtschaftsleben sollen solidarische Prinzipien dominieren. Genossenschaftliche und kooperative Strukturen sollen die Grundlage bilden, um die Bedürfnisse der Gemeinschaft zu befriedigen. Dies würde den Einfluss von Lobbygruppen minimieren, die oft individuelle Interessen über das Gemeinwohl stellen. Die Soziale Dreigliederung betont die aktive Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen. Partizipative Demokratie und Mitbestimmung reduzieren die Möglichkeiten für undurchsichtige Vetternwirtschaft und Lobbyismus, da die Interessen der Bürger stärker berücksichtigt werden. Die Machtbegrenzung wird durch klare Kontroll- und Transparenzmechanismen in allen Bereichen unterstützt. Institutionen müssen offen und transparent arbeiten, was die Einflussnahme durch Dritte erschwert.

Es ist wichtig zu betonen, dass die tatsächliche Umsetzung dieser Prinzipien von verschiedenen Faktoren abhängt und in der Praxis sorgfältiger Planung und Anpassung bedarf. Daher gibt es Menschen, die sich in Arbeitskreisen zusammenfinden, um diese Vision zu durchdenken und alltagstauglich zu konzipieren. Das geschieht nicht nur bei der Genossenschaft Menschlich Werte schaffen. Axel Burkhardt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen für das Lebenswerk Steiner zu begeistern, hat ein Bündnis Soziale Dreigliederung ins Leben gerufen, in denen Ideen und Konzepte ersonnen werden, um die Soziale Dreigliederung im Hier und Jetzt zu etablieren . Und natürlich nimmt sich auch die Anthroposophische Gesellschaft dieses Erbes an, um ihm Leben einzuhauchen. Vielleicht nutzt du den Aufwind durch Jupiter und Uranus und gestaltest mit?

Frieden schaffen

War da noch was? Aber ja! Es stünde es gut, wenn wir uns neben den Gestaltungsfragen für unser Gemeinwohl auch für den Frieden einsetzen. Der Geburtsprozess des neuen Wassermann-Bewusstseins erfordert dein Interesse dafür, wer wir als Mensch wirklich sind, und deine Bereitschaft, dich gemeinsam mit Gleichgesinnten zusammenzufinden. Töten gehört definitiv nicht zu den Methoden, mit denen wir diese Ziele erreichen. Die Lieferung von Waffen oder die tatkräftige Unterstützung durch Soldaten, Know-how und politischer Einflussnahme in Kriege – diese Methode passt gar nicht mehr in die neue Zeit. Wir dürfen nicht länger zuschauen, dass in unserem Namen und mit unseren Mitteln Menschen getötet werden.

Dieses Bemühen wird dann ein Erfolg, wenn wir die aktuellen Umwälzungen als Chance begreifen, um gemeinsam eine neue Realität zu gestalten. Dies erfordert, sich von Ängsten zu befreien, bewusster zu konsumieren und Energie in die eigene Persönlichkeitsentwicklung zu stecken, damit jeder von uns ein starkes Mitglied einer gesunden Gesellschaft wird. Der Fokus sollte auf einem tieferen Verständnis für die eigene Rolle im Wandel liegen.

“Homo sapiens sapiens” ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für die heutige Spezies des modernen Menschen. Die lateinische „Phrase“ kann grob als “der weise, denkende Mensch” übersetzt werden. Die doppelte Verwendung von “sapiens” soll betonen, dass der moderne Mensch als besonders intelligent und reflektiert betrachtet wird. Um diesem Titel gerecht zu werden, ist noch ziemlich viel Luft nach oben. Es liegt an jedem von uns dafür zu sorgen, dass die Krone der Schöpfung, die uns verliehen wurde, nicht zum Narrenhut verkommt. Welchen Einsatz wirst du dafür leisten?

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Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.

Achtsamkeit und Gedankenkontrolle

Achtsamkeit und Gedankenkontrolle

Schöpferkraft

Wege aus der Unsicherheit

In Zeiten höchster Unsicherheit, wie wir sie derzeit erleben, neigen viele Menschen dazu, von Ängsten und Sorgen überwältigt zu werden. Die ständige Flut von Nachrichten, gesellschaftliche  Herausforderungen und persönliche Stressfaktoren können einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. In solchen Momenten ist es entscheidend, Wege zu finden, um aus der Angst herauszutreten und sich mit den konstruktiven Schöpferkräften zu verbinden, die in jedem von uns existieren.

Eine bewährte Methode, um diese Verbindung herzustellen, ist die Praxis der Achtsamkeit und Gedankenkontrolle. Hierbei geht es darum, bewusst im gegenwärtigen Moment zu leben und die Kontrolle über unsere Gedanken zu übernehmen, um negative Muster zu durchbrechen. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, die Macht unserer Gedanken zu erkennen und sie bewusst in positive Bahnen zu lenken.

Achtsamkeit als Schlüssel zur inneren Ruhe

Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im Hier und Jetzt präsent zu sein, ohne von vergangenen Ereignissen oder zukünftigen Ängsten überschattet zu werden. Indem wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, können wir uns von den Sorgen der Vergangenheit und der Zukunft befreien. Meditation, Atemübungen und andere Achtsamkeitspraktiken können uns dabei unterstützen, Ruhe zu finden und den inneren Frieden zu stärken.

Unsere Gedanken formen maßgeblich unsere Realität. Negative Denkmuster können einen Teufelskreis der Angst und Unsicherheit auslösen. Durch bewusste Gedankenkontrolle können wir diese Muster erkennen und aktiv durch positive, konstruktive Gedanken ersetzen. Affirmationen, Visualisierungstechniken und das Ersetzen von selbstkritischen Gedanken durch positive Selbstgespräche sind wirksame Methoden, um die eigene Denkweise zu beeinflussen.

Der Weg zur konstruktiven Schöpferkraft

Die Verbindung mit den konstruktiven Schöpferkräften in uns erfordert eine bewusste Entscheidung, die eigene Wahrnehmung und Denkweise zu transformieren. Indem wir Achtsamkeit und Gedankenkontrolle in unser tägliches Leben integrieren, können wir die Angst überwinden und einen Raum für Kreativität, Selbstbewusstsein und Selbstermächtigung schaffen.

Inmitten der Unsicherheit können wir uns selbst als Schöpfer unserer Realität begreifen. Die Fähigkeit, bewusst positive Gedanken zu kultivieren, ermöglicht es uns, Herausforderungen als Chancen zu sehen und konstruktive Lösungen zu finden. Durch Achtsamkeit und Gedankenkontrolle können wir uns von der Last der Unsicherheit befreien und die kraftvolle Energie des gegenwärtigen Moments nutzen.

Rhythmus ersetzt Kraft

Es ist wichtig zu erkennen, dass Achtsamkeit und Gedankenkontrolle kontinuierliche Praktiken sind. Rhythmus ersetzt Kraft. Je mehr wir uns auf diese Werkzeuge einlassen, desto mehr werden sie zu einem integralen Bestandteil unseres Lebens und helfen uns, inmitten der Unsicherheit einen ruhigen, kreativen und konstruktiven Geist zu bewahren.

Am Mittwoch, 24. Januar startet mein Online-Kurs “Schöpferkraft”, in dem ich ausfühlich auf unser Denken, Fühlen und Wollen eingehe, mit denen sich unsere Schöpferkraft zeigt und auf die kosmischen Gesetze, in die wir eingebettet sind. Haben wir über beides ein Bewusstsein, dann sind wir nicht länger Spielball der Ereignisse, sondern aktiver Gestalter unseres Seins.

Onlinekurs “Schöpferkraft”

Möchtest du deinem Leben eine neue Richtung geben? Ist dir ein selbstbestimmtes und authentisches Leben wichtig? Hast du die Nase voll von all dem Ärger und den ewig gleichen Problemen? Dann ist dieser sechswöchige Online-Kurs für dich genau richtg. Du wirst gemeinsam mit Gleichgesinnten, deine Fragen finden, die dich in die Veränderung bringen. Du wirst neue Antworten geben können und gezielt angehen, was anders werden darf.

Start: Mittwoch, 24. Januar 2024, 18:00 Uhr via Zoom.

Dauer: Sechs Termine, jeweils mittwochs um 18 Uhr.

Kosten: € 120,00

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