von Ilona Krämer | Fr.Fr..Dez.Dez..2021202120212021 | Anthroposophie, Astrologie, Vollmond, Zeitqualität

Gottvertrauen und Tatkraft
Der Vollmond im Tierkreiszeichen Zwillinge reflektiert die Sonne, das Zentralgestirn, das Wirken unseres Staates. Kanzler Olaf Scholz ist endlich vereidigt und setzt das Narrativ seiner Vorgängerin unverändert fort. In Sachen Corona bleibt alles beim Alten – nein, nicht ganz. Getreu dem Motto: Schlimmer geht immer, hat sich Karl Lauterbach das Gesundheitsministerium gesichert und wird dort schnell feststellen, dass dieser Stuhl zwar nicht so bequem ist, wie die Sesselchen bei Late Night Talker Markus Lanz, aber dafür um so lukrativer.
Annalena Baerbock hat bereits vor Amtsantritt als Außenministerin China vor den Kopf gestoßen, was Altkanzler Gerhard Schröder zum Anlass nahm, diese Personalentscheidung scharf und medienwirksam zu kritisieren. Angela Merkel hat endlich ihr politisches Zuhause gefunden und das ehemalige Büro von Margit Honecker bezogen. Wenn sie jetzt am ganzen Leib zittert, dann vermutlich deshalb, weil ihr die alten Genossen sozialistischer Couleur wohlig durch die Glieder geistern.
Keine Geduld mehr
Weltweit haben die Menschen keine Geduld mehr. Die Mär von der tödlichsten Pandemie aller Zeiten trifft bei immer mehr Menschen nicht nur auf Widerstand, sondern treibt diese auch protestierend auf die Straße. Wenn man sich nicht von den staatnahen Medien einlullen lässt, wird schnell klar, das politische Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände inzwischen in vielen Städten der Welt zum Alltag gehören. Die Cowboyqualitäten der Schütze-Zeit sorgen dafür, dass sich viele wache Menschen für die innere Mission ihres Lebens einsetzen. Dabei spielt das Ideal der Freiheit eine tragende Rolle, deren Fahnen Abertausende protestierend durch die Straßen tragen. Spürbar wird diese Zeitqualität durch das Bedürfnis, nach Weite und dem Ablegen von Begrenzungen. Der Mond in den Zwillingen sucht die Befriedigung seiner Wünsche nach Mobilität und Kommunikation.
Der Kontakt mit anderen Menschen ist uns wichtig und gibt uns ein Gefühl von Lebendigkeit. Wenn wir über die Emotionen sprechen können, die uns zutiefst bewegen, fühlen wir uns verstanden und geborgen. Problematisch wird es dann, wenn wir nicht auf Gehör stoßen. Probleme und Konflikte versuchen wir in diesen Tagen mit dem Verstand zu lösen, was eine Eskalation der angespannten Gemengelage hoffentlich zu vermeiden hilft. Die Erkenntnis und innere Haltung, dass durch Nachdenken aus jeder Situation ein Ausweg gefunden werden kann, erreicht hoffentlich viele Menschen. Denn das Sextil von Sonne und Jupiter sorgt für viel Selbstbewusstsein – insbesondere auf der Regierungsbank.
Vertrauen in das ewig Gute
Jupiter und Mond verbindet ein Trigon, was uns die Fähigkeit verleiht, im richtigen Moment das richtige zu sagen. Wir vertrauen dem ewig Guten. Merkur in Steinbock zeigt an, dass wir mit vielen Regeln konfrontiert werden, die den Handel und das Reisen betreffen. Er fördert dort unser gründliches, klares, sachliches und zielgerichtetes Denken. Wir denken nach, bevor wir den Mund aufmachen, und können klug argumentieren. Mit Uranus bildet er ein Trigon, was darauf hindeutet, dass wir dabei nicht auf der langen Leitung stehen. Wir haben einen Sinn für den Zeitgeist. Gedanklich erfassen wir Dinge und Situationen, überblicken Zusammenhänge und erkennen, welche verborgen bleiben. Was wir sagen, ist klar und unmissverständlich und nimmt keine falschen Rücksichten.
Da Venus ebenfalls im Steinbock steht, sind unsere Umgangsformen eher zurückhaltend und kühl. Uns ist Verantwortung wichtig und ein geregeltes Zusammenleben. Traditionell richtet Venus im Steinbock unser Empfinden und Verhandlungen gegenüber Partnern nach festen Regeln aus. Belohnungen stehen nur dem Erfolgreichen zu. Der gute Wille allein reicht nicht. Sie bildet mit Pluto eine Konjunktion, die uns dank ihrer Rückläufigkeit bis in den Januar hinein erhalten bleibt. Der Aspekt steht für einen neuen Zyklus der Auseinandersetzung mit Tabuthemen, Machtgelüsten, der Tendenz zur Kontrolle. Es gilt das Motto: Wer zahlt, schafft an, wer zahlt hat Macht. Ich bin mir sicher, dass die Tatsache, dass das Volk zahlt bei den Menschen auch trotz dieses erkenntnisspendenden Transits immer noch nicht ankommt. Und wenn doch: Hat es dann endlich auch Konsequenzen?
Tiefgreifender Wandel in den Beziehungen
Zugleich bieten uns Venus und Pluto das Potenzial in unseren Beziehungen einen tiefgreifenden Wandel zu erleben. Der eine oder andere Partner ist der stärkere, ein Kräftegleichgewicht mit gegenseitigem Vertrauen ist schwer zu erreichen. Eine andere Möglichkeit für die plutonische Intensität ist eine sehr nahe Beziehung mit tiefen Gefühlen. Dazu müssen das Kontrollbedürfnis und die Zurückhaltung abgebaut werden. Beide bilden ein Quincunx zum Mond. Das kann bedeuten, dass wir uns danach sehnen, dass die Parameter, nach denen aktuell die Regierungsentscheidungen getroffen werden, überdacht und neuen Erkenntnissen, die ja – sogar wissenschaftlich belegt – längst da sind, weichen.
Mars steht an diesem Vollmond im Schützen und bildet mit dem absteigenden Mondknoten eine Konjunktion. Dieser Aspekt erinnert uns daran, dass Durchsetzung und Aggressionen für uns wichtige und auf seltsame Art vertraute Themen sind. Immer wieder stoßen wir auf Situationen, in denen wir damit konfrontiert werden. Sei es, dass wir zu draufgängerisch sind und von der Umwelt gebremst werden oder dass wir uns wehrlos und ausgeliefert fühlen. Wir spüren, dass der jetzige Zustand in diesem Land auch die Folge davon ist, dass wir in der Vergangenheit „die da oben“ haben einfach machen lassen. Wer hat schon aktiv die Rolle des Demokraten mit Leben gefüllt und sich verantwortungsbewusst über die Gestaltungsansätze unseres Gemeinwohls Gedanken gemacht?
Den Hintern vom Sofa hochkriegen
Wir erkennen vielleicht, dass wir besser viel eher mal den Hintern vom Sofa gehoben hätten, um unserer Wut und unserem Ärger gegenüber unseren Volksvertretern Ausdruck zu verleihen. Oder unsere Vorstellungen und Ideen in die Gestaltungsprozesse dieses Landes eingebracht hätten. Wie sagte es Peer Steinbrück einst so treffend: Hätte, hätte Fahrradkette… All das ist nicht passiert. Vielmehr hat sich ein erhebliches Maß an unterdrücktem Zorn angesammelt, das nun einem Pulverfass gleicht. Es dürfte schwer fallen seine Sprengraft konstruktiv zu dosieren. Entweder “explodieren” wir oder bleiben in unserem inneren Behälter, weil das Pulver längst zu feucht und modrig geworden ist, um sich noch für irgendwas zu entzünden.
Diese geschwächte Tatkraft kann den ein oder anderen zuweilen an den Rand einer depressiven Stimmung führen. Die vollen Praxen von Psychologen und einschlägige Psychiatrischen Kliniken sind ein erschreckendes Indiz dafür, wie zersetzt der Volksgeist inzwischen ist. Besonders beklemmend finde ich dabei, dass der Anteil von Kindern und Jugendlichen besonders hoch ist. Um sich von all den bisweilen schizophrenen Einschränkungen zu befreien, wäre eine Aktivierung unseres Wunsches nach Würde, Selbstbestimmung, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit hilfreich. Je aktiver und tatkräftiger wir unsere Energie für diese Werte einsetzen, desto lebendiger fühlen wir uns.
Meinungen und Idealvorstellungen
Jupiter im Quadrat zur Mondknotenachse warnt uns davon, dass eine übermäßige Sinnsuche am Ziel vorbeiführen könnte. Eigene Meinungen und Idealvorstellungen können sich wie Hindernisse auf unseren Weg stellen. Vielleicht suchen wir am falschen Ort nach Sinn, verherrlichen Ideale, die uns letztlich in Sackgassen führen, oder sind sehr mit einem geistigen oder materiellen Wachstum beschäftigt und verlieren darüber das eigentliche Ziel aus den Augen. In diesem Fall gilt es immer wieder, sich innerlich einen Schups zu geben und sich an die eigentliche Aufgabe zu erinnern, was jetzt sinnvollerweise zunächst zu tun ist: Meiner Meinung nach ist es dringend angeraten, sich über die künftigen Gestaltungsrahmen unserer Republik Gedanken zu machen.
Wie lassen sich der Volksgeist und -wille besser in die Entscheidungsprozesse der Parlamente integrieren? Wie kann verhindert werden, dass wir den Machtorgien einige weniger ausgeliefert sind und von den Lobbyisten am Gängelband gehalten werden? Welche Kontrollorgane müssen reaktiviert und neu geschaffen werden, damit Amtsmissbrauch, eine falsche Beeinflussung durch die Wirtschaft auf die politischen Entscheidungen unterbunden wird? Rudolf Steiner hat zur Lösung all dieser Fragen und Herausforderungen die Soziale Dreigliederung zu Papier gebracht. Ob diese je eine Chance hat angesichts der Übergriffigkeit des finanziell-digitalen Unternehmenskomplexes, der die Regierungen dieser Welt wie Marionetten für den eigenen Vorteil nutzt? Recht und Gerechtigkeit sind Fremdworte geworden. Tragisch wird das ersichtlich an der Auslieferung von Julian Assange, noch schlimmer an der Tatsache, dass die Hungerkatastrophe, die durch die Pandemie ausgelöst wurde, kaum bis gar keine Beachtung findet.
Die eigene Individualität finden
Das Quadrat von Saturn und Uranus, das Weihnachten gradgenau ist und bis in den Spätsommer 2022 auf uns wirken wird, verdeutlicht dramatisch, wie sehr die aktuellen Ereignisse Traditionen und bekannte gesellschaftliche Prinzipien über den Haufen geworfen werden. Der Aspekt steht für die kosmische Aufforderung, innerhalb des gesellschaftlichen Rahmens zur eigenen Individualität zu finden. Wer willst Du sein? Wer bist Du überhaupt? Rudolf Steiner gab uns Hinweise, wo wir Antworten finden: „Selbsterkenntnis wurzelt in Welterkenntnis; Welterkenntnis sprießt aus Selbsterkenntnis!“ Womit fängt man da an?
Angeraten ist, so liest man es bei den Waisen dieser Welt, nicht über alles gleich ein Urteil zu fällen, sondern die Ereignisse zunächst einfach zu charakterisieren. Wir dürfen uns bewusst machen, dass wir nur in diesem Augenblick die Dinge so erleben und sehen – das kann in einem weiteren Moment schon wieder ganz anders sein. Mit einem Urteil über Dinge oder Ereignisse begrenzen wir unsere Erfahrung, denn damit nehmen wir uns die Möglichkeit, den Entwicklungsprozess, in dem wir uns gerade befinden, nicht zur Gänze wahrzunehmen. Wir können ihn mit anderen Worten nicht wirklich erkennen und damit nicht verstehen.
Erfahrung ist nicht das Ergebnis
Eine emotionale Reaktion auf eine Erfahrung ist nicht deren tatsächliches Ende, ihr Ergebnis. Sie ist lediglich das, was wir in dieser momentanen Situation daraus machen. Wir berauben uns durch ein Urteil der kostbaren Möglichkeit, mit Abstand und unvoreingenommen die momentane Erfahrung zu betrachten und auch unsere Reaktion darauf. Wir erfahren nämlich dadurch sehr viel über uns selbst. Würden wir urteilsfrei zunächst nur beobachten, was geschieht, könnten wir die Ereignisse wirklich verstehen und in unser Wesen integrieren.
Schaffst wir das nicht, bleibt die Erfahrung bestehen und weiterhin wirksam. Das ist der Grund, warum sich Erfahrungen scheinbar ständig wiederholen. Wir erleben dann, dass wir immer wieder mit ganz ähnlichen Erfahrungen konfrontiert werden. In all dies ist der schöpferische Gedanke eingewoben, dass in der Erfahrung eine Absicht liegt. Erfahrung ist Konsequenz, Erfahrung ist karmisch, aber Erfahrung ist auch zweckbestimmt. Die persönliche Herausforderung bei einer Erfahrung liegt darin, kein voreiliges Urteil zu fällen und sie nicht abzulehnen.
Ereignisse können sehr weh tun
Ich weiß, das ist nicht einfach, denn oftmals tun die Ereignisse sehr weh! Das ist deshalb so, weil wir es selbst sind, die aus ihnen etwas machen, was weh tut. Damit wird die Erfahrung zu etwas, womit wir nicht länger umgehen wollen, wir lehnen die Erfahrung ab. Erweiterst du dein Bewusstsein über den Sinn und Zweck von Erfahrungen, die letztendlich ein Lernen deiner Seele ermöglichen, wird der Umgang mit Erfahrungen im Sinne der Schöpfung wahrhaftiger.
Eine Veränderung deiner Erfahrungsmuster geschieht nur als natürliche Folge von Verstehen. Denn nur dann entwickelst du dich auf eine neue Ebene. Gepaart mit dem Lernen und Verstehen geschieht Wachstum, geschieht persönliche Entwicklung, die belohnt wird mit viel Mitgefühl und Liebe. Diese Gefühle können sehr intensiv sein und weisen dich darauf hin, dass deine Seele für eine neue „Bewegung“ bereit ist.
Wir neigen dazu, zu leiden
Das Quadrat von Chiron und Merkur erleichtert uns diese Lernkurve nicht gerade, denn wir neigen dazu darunter zu leiden, dass wir scheinbar zu wenig wissen, nicht schnell genug lernen können, was wir lernen wollen. Wir fühlen uns missverstanden und befürchten vielleicht sogar ausgelacht zu werden. Das Trigon von Chiron und Mars erleichtert uns immerhin unser Verständnis, dass auf unsere Handlungen Rückschläge erfolgen können. Wir erkennen die Schwächen unseres Tuns und können diese besser annehmen als sonst. Dadurch sind wir auch eher in der Lage, Andere zum Handeln zu ermutigen.
Das Trigon von Chiron und Saturn macht uns empfindlich gegenüber Grenzen und Strukturen, die wir am liebsten verlassen möchten. Wir fühlen uns verunsichert, weil nichts mehr gültig zu sein scheint, was wir bislang so selbstverständlich angenommen haben. Gelingt es uns darüber nicht ins Jammern und Hadern zu geraten, erkennen wir vielleicht sogar das Licht in all der Dunkelheit. Denn wir sind aufgefordert Alternativen zu entwickeln, die Ursachen zu analysieren, die Erkenntnisse daraus anzunehmen und für das Neue zu wandeln. Die Gestaltung eines neuen Wir und einer neuen Zeit gelingt nur dann, wenn wir das Alte erkennen, verstehen, annehmen und dadurch verabschieden und wandeln können. Das ist in Anbetracht des weltweiten Dilemmas, in dem wir uns scheinbar befinden eine gewaltige Aufgabe.
Wir müssen nicht die ganze Welt wandeln
Daher tut es Not, sich daran zu erinnern, dass wir als Einzelwesen nicht die ganze Welt transformieren müssen. Es reicht, wenn wir uns unseres eigentlichen Wesens bewusst werden, selbstbewusst sind. Das wir das eher ernst, fast schwermütig oder melancholisch tun, deutet das Trigon von Saturn und Lilith an. Leere Normen und Prinzipien sind in diesen Tagen nicht unsere Sache. Stattdessen suchen wir nach dem „wahren Kern“. Wie gelingt das am besten? Indem wir uns daran erinnern, dass wir nicht alleine sind. Rudolf Steiner weist uns darauf hin:
“Es gehört zu dem, was wir in dieser Zeit lernen müssen: Aus reinem Vertrauen leben, ohne jede Daseinssicherung, aus dem Vertrauen in die immer gegenwärtige Hilfe der geistigen Welt. Wahrhaftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll.”
Die Luftepoche und das Denken
Wir sind am Anfang der Luftepoche, die vor fast einem Jahr mit der Jupiter Saturn Konjunktion ihren Anfang nahm. Die Stürme des Lebens haben so einiges aufgewirbelt und über den Haufen geworfen. Haben wir schon erkannt warum? Das Element Luft steht in der Astrologie für das Denken. Steiner hat mit seinem großen Werk, der Philosophie der Freiheit, uns eindrücklich verklickern wollen, dass die Freiheit des Einzelnen nur durch das Denken zu erringen ist. Das Denken, das zur Freiheit führt, ist nicht das unseres kleinen Egoverstandes, was uns mit seinem Dauergeplapper in Atem hält. Es ist das höhere Denken, das durchpulst wird durch unseren Geist.
Mit diesem sind wir nicht automatisch verbunden, sondern müssen ihn in aller Demut aufsuchen. Das geschieht in der Meditation, in der Stille, in der Natur, beim Laufen oder Bügeln – bei allem, was uns zum inneren Innehalten im Sinne des Dauergeplappers bringt. In der Mitte der Stille finden wir die Verbindung zu unserem Geist, der so viel mehr weiß als unser kleiner Verstand. Was wir dort ebenfalls staunend erkennen könnten: Wir sind nicht allein mit unserem Geist, sondern eingebettet in eine ganze Welt, die geistige Welt. Hast du eine Vorstellung davon, was das sein soll und wer dort beheimatet ist? Es ist kein Drama, wenn du das nicht weißt, denn es wird schon so lange nicht mehr gelehrt, denn dieses Wissen, würde unserer Schöpferkraft eine ganz andere Dimension geben. Das ist nicht im Sinne der Mächtigen, denn wir würde unsere Schöpferkraft ganz anders nutzen können…
Die geistige Welt – was ist das?
All jenen, die zwar eine diffuse Vorstellung davon haben, was die geistige Welt ist und genauer wissen wollen, wen sie dort anrufen können, biete ich in den vor uns liegenden Raunächten eine tägliche Newsletterbegleitung. Ich stelle darin die Engel vor, denn davon gibt es viele und ganz unterschiedliche. Das schöne: Wenn wir sie kennen, können wir sie gezielt um Hilfe bitten. Damit sind wir kein bisschen lästig, denn sie warten förmlich darauf. Dadurch, dass kaum noch ein Mensch von ihnen als Wirkungskräfte weiß, sind sie deutlich unterfordert. Von sich aus dürfen sie nicht in das irdische Geschehen eingreifen, da die Menschen von den Göttern die Freiheit geschenkt bekommen haben.
Dass wir alle einen eigenen Schutzengel haben, wissen viele noch – aber dann? Ich denke, die Zeit ist reif, die Engel um Hilfe zu bitten – auch für Karl Lauterbach. Denn auch er ist letztendlich nur ein kleines Menschlein mit viel Angst. Je mehr Menschen die Engel anrufen, sie um Hilfe bitten umso schneller bekommen unsere Tugenden, unsere Werte, die Mitmenschlichkeit und letztendlich die Liebe den dringend erforderlichen Aufwind. Im Rahmen meiner Raunachtsbegleitung gebe ich natürlich auch einen monatlichen Ausblick auf das Jahr 2022 und erkläre, welche Bedeutung die Tierkreiszeichen in der geistigen Welt haben. Mehr Infos zu meinem Angebot findest Du auf meiner Webseite. Den Link dorthin habe ich in die Videobeschreibung gepackt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mit mir die Reise in die Welt der Engel antrittst.
An der Schwelle zum Neuen Jahr
Der Vollmond am 19. Dezember ist der letzte in diesem Jahr. Zwei Tage später erleben wir die längste Nacht des Jahres und am 24. wird das Christuslicht erneut in diese Welt hineingeboren. Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr, an der wir einen Augenblick innehalten dürfen und zurückschauen. Was war das für ein Jahr! Was hat sich alles verändert! Auch in meinem Leben. Was ich nie für möglich gehalten hätte ist, dass mir einmal tausende Menschen zuhören, dass ich endlich auf meine Weise den Mund aufmache und dem Ruf meines Herzens folge: Der Wahrheit, die Gott sei Dank immer stärker ist als der Irrtum, auf diese Weise zu diesen. Dabei ist mit völlig bewusst, dass auch bei mir wirkt, was Goethe einst so treffend beschrieb: Kenne ich mein Verhältnis zu mir selbst und zur Außenwelt, so heiß’ ich’s Wahrheit. Und so kann jeder seine eigene Wahrheit haben, und es ist doch immer dieselbige.
Die Hände, so heißt es, sind die Werkzeuge der Engel. Nehmen wir, die sich als Herzensmenschen bekennen, uns bei der Hand. Nutzen wir den Zauberhauch des Weihnachtsfestes und schicken wir gemeinsam ein Zeichen der Liebe in die Welt und in die Weite unseres Kosmos. Zünden wir das Licht an – auch und vor allem in unseren Seelen, damit es wieder heller wird. Ich wünsche dir und deinen Lieben ein glanzvolles, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
von Ilona Krämer | Mi.Mi..Nov.Nov..2021202120212021 | Astrologie, Vollmond, Zeitqualität

Schicksalhafte Machtfragen und eine Mondfinsternis
Der Novembervollmond weist uns mit seinen astrologischen Aspekten darauf hin, dass wir unserem Willen und unserer Handlungsbereitschaft durchaus etwas einheizen dürfen. Das Element Feuer ist deutlich unterbesetzt. Der Umgang mit Willen und Spontaneität dürfte uns in diesen Tagen nicht leicht fallen. Es fehlt uns sozusagen das Werkzeug, um den eigenen Willen kundzutun und uns spontan durchzusetzen. Aber Halt, nicht zu vorschnell von gechillten Zeiten träumen, es gibt auch noch die Opposition von Mars und Uranus, insofern ist es gut, dass dieser Aspekt in einer etwas abkühlenden Gemengelage eingebettet ist – dazu dann später mehr.
Der Mond steht im Tierkreiszeichen Stier, wovon die Bevölkerung, insbesondere Frauen berührt werden dürften. Die Bevölkerung regiert nicht, aber sie reagiert, und kann die solare Dominanz durchaus zum Wanken bringen. Dafür spricht auch die partielle Mondfinsternis die in weiten Teilen der Welt zu sehen sein wird. Sie weist darauf hin, dass Machtthemen an diesem Vollmond besonders zu beachten sind. Der Mond als Spiegel der Autorität verdunkelt sich, gibt also nicht alles preis, was er reflektieren könnte. Das Volk, für das der Mond steht, ist Adressat staatlicher Machtausübung. Dabei ist es das Volk, das letztendlich einer Demokratie ihre Macht verleiht. Unsere neue Regierung ist in der Findungsphase und will Anfang Dezember den Kanzler Olaf Scholz vereidigen. Am 4. Dezember ist Neumond mit einer Sonnenfinsternis, was für einen Regierungsneustart nicht das beste Omen ist. Denn eine Sonnenfinsternis ist das Symbol schwindender Macht.
Relativ gechillt
Ob wir aktiv werden? Vielleicht. Ich denke, wir werden uns eher nicht so sehr stressen lassen und nehmen die Dinge relativ gechillt. Fast träge verfolgen wir die Geschehnisse und zucken vermutlich fast gelangweilt mit den Schultern, wenn die Regierenden wieder neue Maßnahmen für angebracht halten, um den ganzen Corona-Zirkus lebendig und die Umsatzentwicklung der Protagonisten hochzuhalten.
Ist der Mond im Stier steht ihm die Sonne im Skorpion gegenüber. Die Zeitqualität hat daher das Potenzial für Untergang oder Neuanfang. Erbitterte Auseinandersetzungen über die Grundwerte, aufgestaute Wut und auch der ein oder andere Moment der Verbitterung liegen in der Luft und drohen, sich zu entladen. Wir möchte ergründen, was unter der Oberfläche liegt. Dabei sind wir kritisch und konsequent und nehmen auch in Kauf, dass wir unsere bisherige Sicht auf die Zeitthemen korrigieren müssen. Wir finden vielleicht sogar die Kraft unserem inneren Kompass eine neue Richtung zu geben.
Große Erwartungen
Mond und Jupiter stehen wie die Sonne auch im Quadrat zueinander. Der Aspekt steht dafür, dass sich das Volk vielleicht daran erinnert, dass es als Souverän des Staates seine eigene Rechtvorstellungen umsetzen möchte. Wir haben relativ große Erwartungen, was das Leben normalerweise bieten könnte. Jupiter verführt uns vielleicht in diesem Zusammenhang zu der irrigen Annahme, dass uns irgendwer das große Glück schon in den Schoß legen wird. Das ist – so zeigt es die Erfahrung – eher nicht der Fall. Auch wenn es uns schwerfällt: Wir dürfen akzeptieren, dass wir hart Arbeit leisten müssen, um unsere Ideale und Visionen Schritt für Schritt in die Realität umzusetzen.
Jupiter ist die rechtliche Komponente im Sinne einer gerechten Wertordnung. Im Quadrat zur Sonne geht es inhaltlich um die politische Glaubwürdigkeit und Überzeugungskraft der Regierung. Der Staat gerät in Konflikt mit dem Rechtswesen, was vielleicht einer gewissen Selbstüberschätzung geschuldet ist, die sich durch so manche Schlagzeile bemerkbar macht.
Lebenskünstler oder Pausenclown?
Auch wir selbst wollen uns mit etwas Größerem identifizieren. Neben dem eigenen Lebensstil sind Firma, Staat oder Weltanschauung Beispiele, worauf sich unsere Vorstellungen beziehen könnten. Dein Bedürfnis nach einer angenehmen und großzügigen Lebensweise kann Dich in diesen Tagen zum Lebenskünstler werden lassen, der hin und wieder übers Ziel hinausschießt. Achte also darauf, dass du nicht von der Rolle des Lebenskünstlers in die eines Pausenclowns abrutschst.
Saturn will auch an diesem Vollmond etwas bewegen und Maßstäbe setzen. Als traditioneller Herrscher des Wassermanns, durch den er gerade läuft, will er einmal bestehende Gedankengebäude verteidigen. Mit der gleichen Haltung einer fixen Idee will der Uranus sie durch Neues ersetzen. Diese Konstellation kennt daher keine geräuschlosen Übergänge. Sie beeinflusst die Stabilität der Staatsorgane und kann sogar im Extremfall für überraschende Änderungen des gesamten Staatsaufbaus sorgen. Wenn es dem Staat jedoch gelingt, Sollbruchstellen einzufügen, kann es Veränderungen geben, ohne das Ganze in Frage zu stellen.
Fasziniert von Veränderungen
Uns alle versorgt dieser Aspekt mit dem Bedürfnis nach Entwicklung der eigenen Individualität. Wir sind einerseits fasziniert von Veränderungen, und haben gleichzeitig Angst davor. Immer wieder werden wir feststellen können, dass diese Sicherheit trügt. Doch auch das Umgekehrte ist möglich, und wir scheuen uns vor zu viel Strukturen und Verpflichtungen. Wir dürfen übermäßige materielle Absicherungsbedürfnisse aufgeben und Sicherheit in der eigenen Individualität finden. Ganz wichtig: Wir sollte vor allem die Verantwortung für das eigene Leben übernehmen und uns nicht darauf verlassen, dass der Staat oder andere Obrigkeiten schon das Besten für uns machen. Die Zeit lädt uns ein, Fähigkeiten zu entwickeln, um unsere zukunftsgerichteten Ideen zu verwirklichen und auch für andere Menschen bahnbrechend zu wirken. Voraussetzung ist allerdings, dass wir erkennen, was Bestand hat und was der Erneuerung bedarf. Wir stehen zwischen Tradition und Fortschritt und sind immer wieder aufgefordert, den goldenen Mittelweg zu finden.
Der aufsteigende Mondknoten an der Sonne deutet auf die schicksalhafte Schwierigkeit hin, sich selbst zu verwirklichen. Da die Sonne für die Mächtigen eines Staates steht, werden diese vermutlich mit Hindernissen zu kämpfen haben, das Corona-Konstrukt aufrechtzuerhalten oder tatsächlich die Regierungsbank zu besetzen. Das zwanghafte Bedürfnis nach Beachtung wird bei dieser astrologischen Gemengelage vermutlich nicht so recht klappen. Der Mond steht am aufsteigenden Mondknoten was die Gefühle, das Weibliche und mundanastrologisch das Volk schicksalhaft tangiert. Das lässt aufhorchen, denn der aufsteigende Mondknoten in den Zwillingen signalisiert dort unsere Haltung, scheinbar alles zu wissen. Wir werden verführt subjektiv zu urteilen und überheblich alles abzulehnen, was uns nicht in den Kram passt. Wir dürfen lernen objektiver und sachlicher zu sein und uns den Details zuzuwenden. Tun wir das, kann das unsere vorgefaste Meinung durchaus gründlich über den Haufen werfen.
Werte verändern sich
Das Trigon von Venus und Uranus stellt unsere gewöhnlichen Maßstäbe einer Partnerschaft auf den Kopf. Die Verlässlichkeit weicht der Unberechenbarkeit. Uranus verkörpert Distanz und hält damit auch den oder die Partner auf Abstand – das gilt natürlich auch für Koalitionspartner. Auch finanzielle Angelegenheiten und Fragen der Werte verändern sich. Spürbar wird das spätestens beim Tanken und auch an der Supermarktkasse haben wir nicht nur das Gefühl, dass alles teurer geworden ist. Das ist es tatsächlich. Die Inflation und Lieferengpässe sorgen für eine steile Teuerungsrate.
Die Opposition von Mars und Uranus steht für Reformen, die im Eiltempo durchgepeitscht werden, wenn die harmlosere Variante zum Tragen kommt, kann aber auch Umstürze und Revolutionen mit sich bringen. Die Veränderungen können technischer oder gesellschaftlicher Natur sein. Mars wird sie mit seinem Temperament begleiten. Das kann zu erfolgreichen Durchbrüchen verhelfen aber auch technische Unglücksfälle heraufbeschwören. Erleben wir gar den ersten Blackout, der schon seit Wochen in den Gazetten als Schreckgespenst heraufbeschworen wird?
Vorliebe für Risiken
Auch wir selbst würden gern im Schnellzugstempo durchs Leben rasen und können uns vermutlich nur mit Mühe damit abfinden, dass es Zeit braucht, um Ideen in die Realität umzusetzen. Wir haben eine Vorliebe für Risiken, Abwechslung und Geschwindigkeit. Unsere Aktivitäten haben etwas Originelles und Unberechenbares. Handlungsfreiheit ist uns wichtig. Es dürfte dem ein oder anderen jedoch schwerfallen, auf Herausforderungen angemessen zu reagieren. Es braucht für die temperamentvollen Gemüter nicht viel, bis sie auf 180 sind. Wenn die Sicherung durchbrennt, sind oft Streit, Stress oder sogar Unfälle die Folgen der inneren Ungeduld. Also bitte besser den Fuß vom Gas – nicht nur im Auto.
Wer ansonsten nicht so leicht aus den Puschen kommt, kann den Aspekt für Veränderungen nutzen. Die innere Anspannung kann in Ansporn gewandelt werden, um mit dem persönlichen Freiraum zu experimentieren. Das Zusammenspiel von Mars und Uranus steht auch für Unternehmenslust und ein beachtliches Improvisationstalent, was man bei all dem G-Wahnsinn schon haben muss, wenn man die gewohnten alltäglichen Rituale des Lebens irgendwie aufrechterhalten will. Unvorhergesehenen Situationen werden zu prickelnden Herausforderungen. Routinearbeit kommt vermutlich erst gar nicht auf.
Eher vernebelte Gedanken
Merkur und Neptun bilden ein Trigon, was nicht gerade dafürsteht, dass wir alles nüchtern und klar bedenken. Das Zusammenspiel dieser beiden Planeten vermischt vielmehr objektive Botschaften mit Gerüchten, Verstand und Hoffnung. Aus diesem Stoff sind die Themen der Boulevardzeitungen und Massenmedien. Wir werden mit viel Phantasie gesegnet und das Denken in Bildern liegt uns in diesen Tagen mehr als strenge Logik. Vielleicht haben wir manchmal auch Mühe, unsere Gedanken klar zu formulieren, und fühlen uns unverstanden, denn es ist nicht so einfach, Bilder in lineare Sprache zu übersetzen.
Man kann nicht sagen, dass wir rund um den Vollmond grundsätzlich unvernünftig sind, aber vielleicht lassen wir uns dennoch “Sand in die Augen streuen” oder zu etwas überreden, das wir eigentlich gar nicht wollen. Das Sextil von Pluto und Neptun macht diese astrologische Signatur nicht gerade einfacher, denn er deutet an, dass die Macht bei den Schwachen liegt. Problematisch wird es dann, wenn es die Schwachen nicht wissen… Neptuns humanistisches Ideal nimmt Pluto etwas von seiner Kompromisslosigkeit. Beide erschweren aber den Blick auf die Wirklichkeit, beide verhüllen mehr, als sie erklären, was Sache ist. Das erzeugt eine Mischung aus Angst und Illusion. Mit fällt in diesem Zusammenhang ein Spruch von Mark Twain ein: „Nicht das, was du nicht weißt, bringt dich in Schwierigkeiten, sondern das, was du fälschlicherweise zu wissen glaubst.“
Totale Vernichtung oder fulminanter Neuanfang?
Das Sextil zwischen Sonne und Pluto gibt dem Ganzen eine enorme Kraft, die im Schlimmsten Fall die totale Vernichtung bewirken kann. Umgekehrt kann aus einer Niederlage ein fulminanter Neuanfang werden. Neben dieser Kraft der Regeneration kommt durch Pluto zur Sonne das im eigenen Wesen Verborgene und Subtile hinzu. Der innere Anspruch der Macht lässt sich auf Dauer eben nicht lahmlegen. Auch steht dieser Aspekt für die Unterdrückungsmechanismen im Zusammenhang mit dem Staatsoberhaupt. Kennen wir, oder? Mir fallen dazu die 2-G Praktiken ein…
Das Trigon von Mond und Pluto symbolisiert ebenfalls eine kraftgeladene Zeit. Unausweichliche Angelegenheiten und schwere Lasten sind vom Volk zu schultern. Das harmonische Trigon deutet an, dass wir das schon irgendwie schaffen, aber wie lange noch? Unsere Gefühle gehen tief. Wir sind tiefgründig und leidenschaftlich. Zeigen tun wir vermutlich nur wenig davon. Wir geben uns eher kontrolliert, um unseren Mitmenschen nicht unsere aufgewühlte und verletzliche Seite zu zeigen. Letztlich geht es jedoch darum, dass wir unsere Gefühle nicht hinter einer Fassade verstecken, sondern dass wir uns auf unsere Emotionen, Wünsche und Ängste einlassen. Intensität, Leidenschaft, Abhängigkeit und Trennungsschmerz mögen zwar hohe Wellen werfen, doch werden wir dadurch erst so richtig Mensch. Je mehr wir uns auf unsere Gefühle einlassen, desto mehr erschließt sich uns ein enormes Potential an Gefühlstiefe und innerer Stärke, eine Fähigkeit, das Leben, sich selbst und die anderen Menschen auf einer tieferen emotionalen Ebene zu verstehen. Um es in der positivsten Form zu leben, ist es nötig, Schritt für Schritt die inneren Barrieren abzubauen.
Pluto und unser Denken
Merkur und Pluto bilden an diesem Vollmond ein Sextil, was Merkur nicht ganz so guttut. Pluto übt Macht auf unser Denken und unsere Kommunikation aus. Auch unsere Wirtschaft dürfte nicht ungeschoren davonkommen. Die Ungewissheit, welche Weichen die neue Regierung stellen wird und das globale Rumoren angesichts der Auswüchse der größten IT-Konzerne und der größten Vermögensverwaltungen der Welt, wird immer lauter. Die Energiekrise tut ihr übriges. Erdgas ist so teuer wie nie zuvor, der Kohlepreis hat sich seit vergangenem November vervielfacht und auch der Ölpreis kennt nur noch einen Aufwärtstrend. Auch das Gesundheitswesen kann Gegenstand übergroßer Machtausübung sein, was jetzt ein nicht wirklich überraschender Hinweis der Sterne ist, oder?
Was tun? Wer mir aufmerksam zuhört, wird festgestellt haben, dass ich wie eine Gebetsmühle immer wieder darauf hinweise, dass uns Jupiter und Saturn im Wassermann mit dieser Frage nicht allein lassen. Es geht um uns, um das neue Wir, ein beherztes Miteinander. Bildet regionale Netzwerke und Versorgungsgemeinschaften. Hört Euch zu und geht achtsam durch die Welt. Gerade dieser Vollmond am 19. Oktober weist uns darauf hin, dass wir genau hinschauen müssen und bereit, unsere Vorstellungen von dieser Welt zugunsten einer neuen Welterkenntnis aufzugeben. Das neue Wir gedeiht nur auf dem Boden der Wahrheit und diese ist mehr, als unsere Sinne erfassen. Vertrauen wir auch der geistigen Welt und verbrüdern uns mit jenen Wesen, die uns seit jeher bei unserem Werden begleiten. Haben wir den Mut herauszufinden was der Mensch eigentlich ist: Ein geistiges Wesen
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen