Raunächte 2025-2026

Raunächte 2025-2026

Raunächte 2025-2026

Die zwölf Nächte, die dich

zu dir zurückbringen

In der aktuellen Zeitqualität schauen viele Menschen auf ihr Leben und wissen, dass es jetzt eine andere Tonart braucht. Damit ist kein lautes „Alles muss anders werden“ gemeint, sondern eher ein ruhig gesetzter Satz: Ich will klarer leben. Geht dir das auch so? Vielleicht stellst du fest: Eigentlich war er schon länger da und du kannst ihn erst jetzt bewusst hören.

Klarheit entsteht selten im Vorbeigehen. Sie entsteht, wenn du dich den Fragen stellst, die du sonst gern gegen Termine, Routinen oder Ablenkung eintauschst. Fragen, die deinen Kern betreffen: Wofür brenne ich? Wo verliere ich mich? Was trägt mich – und was zerrt an mir?

Die Rückkehr zu deinen eigenen Fragen

Wer sich darauf einlässt, merkt schnell, dass Prüfungen eine andere Bedeutung bekommen. Sie sind kein Hindernis, sondern ein Hinweis. Sie zeigen dir, wo du fällst, weil du werden willst, wer du bist. Und Grenzen? Grenzen sind kein Zaun, der dich klein hält, sondern eine Linie, die dich aufrichtet. Sie sortieren das Leben, damit du überhaupt spüren kannst, was deine Kraft verdient.

Doch der wahre Wendepunkt kommt an einer anderen Stelle: dort, wo Freiheit beginnt. Freiheit hat viel weniger mit Optionen zu tun als mit innerer Verantwortung. Mit dem Mut, ein eigenes Motiv zu erkennen. Mit der Entscheidung, nicht jedem Gefühl hinterherzulaufen, sondern den eigenen Werten zuzuhören. Und mit der Fähigkeit, das eigene Denken so ernst zu nehmen, dass es nicht länger vom Lärm der Welt gelenkt wird.

Freiheit als tägliche Praxis

Viele glauben, Freiheit sei ein Zustand. Ich erlebe sie eher als Handwerk. Du formst sie jeden Tag – mit deinen Gedanken, deinen Grenzen, deinen Entscheidungen. Und ja, manchmal auch mit dem Mut, einen falschen Schritt zuzugeben und einen besseren zu wählen.

Genau hier beginnt die Kraft der Raunächte. Diese zwölf Nächte schaffen kein Wunder, sie schaffen Raum. Raum, in dem du dich selbst hören kannst, ohne dass alles sofort kommentiert werden muss. Raum, in dem du prüfst, was dir dient. Raum, in dem du deine innere Ordnung wieder findest, statt dich von äußeren Erwartungen treiben zu lassen. Und damit du sie optimal für dich nutzen kannst, beantworte ich in diesem Jahr die spannende Frage: Was ist der Mensch? Das wird keine abstrakte Aneinanderreihung von Fakten, sondern schärft dein Bewusstsein für dein wahres Wesen, für den Sinn, den wir im Leben suchen und verbindet dich wieder mit den Seelenkräften, die deine Schöpferkraft entfesselt. Die Raunächte werden so zu einer Zeit des tiefen Erinnerns, damit du gestärkt und fokussierst in das Jahr 2026 starten kannst.

Was die Raunächte für dich leisten können

Die Begleitung, die ich anbiete, führt dich weder in kitschige Symbolwelten noch in philosophische Nebelräume. Sie führt dich zu dir. Sie gibt dir Impulse, die nicht belehren, sondern wachmachen. Fragen, die dich weiterbringen. Wissen, das deine Konzentration schärft und deine innere Haltung klärt. Und zusätzlich gibt es ein Jahreshoroskop, das dir zeigt, welche Themen, Chancen und Spannungen das kommende Jahr für dich bereithält – als Orientierung, nicht als Festlegung.

Du musst in diesen Nächten kein altes Leben abreißen, um ein neues zu beginnen. Du brauchst keine Rituale, die dir fremd sind. Was du wirklich brauchst, ist Bereitschaft. Die Bereitschaft, dir selbst einmal nicht auszuweichen. Der Rest ergibt sich unterwegs, in deinem Tempo.

Ein Schritt, der mehr bewirken kann, als du jetzt ahnst

Wenn du das Gefühl kennst, dass dein Leben an Tiefe gewonnen hat, sobald du dich ernst nimmst, dann wirst du in dieser Begleitung viel finden. Denn diese Nächte bietetn sich seit jeher an Fragen stellen, die dein Leben weitertragen. Wenn du dich darauf einlässt, wird das neue Jahr keine Ansammlung von Zufallsmomenten. Es wird ein Jahr, das du bewusst beginnst mit dem festen Vorhaben, es selbst zu gestalten – und das ist mehr, als viele Menschen sich erlauben.

Wenn du bereit bist, dein inneres Ruder wieder in die Hand zu nehmen, dann begleite ich dich gern durch diese zwölf Nächte.

Die Raunächte 2025/26

Deine Reise zu dir selbst beginnt

Was bedeutet es, heute Mensch zu sein?
Warum erleben wir Krisen und Glück, und wie finden wir die Kraft, unser Leben bewusst zu gestalten?
In meiner Raunächtebegleitung begleite ich dich durch zwölf Nächte voller Erkenntnis, Wandlung und innerer Klarheit.

Jede Nacht öffnet ein neues Kapitel – über das, was dich bewegt, nährt und trägt. Du erhältst tiefgehende Impulse, liebevoll gestaltete Texte, geführte Übungen und Raum zur Selbstreflexion. So wird diese Zeit zu einem inneren Weg, der dich mit deinem wahren Wesen verbindet.

Start: 24. Dezember 2025
✨ 12 Nächte – 12 Themen – 12 Schritte zu Bewusstsein und innerer Stärke
✨ Mit individuellem Jahreshoroskop für 2026 – dein persönlicher Sternenkompass für das neue Jahr

Alles ist mit Sorgfalt und Hingabe gestaltet – für Menschen, die spüren, dass wahre Veränderung im Inneren beginnt.

Lass die Raunächte zu einem Wendepunkt werden – hin zu Klarheit, Selbstermächtigung und gelebter Menschlichkeit.

Meine Textanalysen

Seelenplan
Jahreshoroskop
Partnerschaft
Beruf
Kinderhoroskop

Du weißt nicht, was das Leben gerade von dir will?

Fragst du dich: „Warum wiederholt sich dieses Problem immer wieder?“, „Was ist meine Aufgabe?“, “Wie soll ich mich nur entscheiden?” oder „Wie finde ich meinen Weg?“

Dein Horoskop ist mehr als nur ein Blick in die Sterne – es ist ein Schlüssel zu deinem inneren Kompass. Es zeigt dir nicht nur, wo du gerade stehst, sondern auch, wie du deine Stärken entfalten und Herausforderungen meistern kannst.

In einer individuellen astrologischen Beratung unterstütze ich dich mit einem professionellen Blick in dein Horoskop, die Antworten zu finden und mit Klarheit und Selbstvertrauen deinen Weg zu gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Sterne dir sagen – und wie du ihr Potenzial in deinem Leben verwirklichst.

Ilona Krämer
Warum Vorsätze meist floppen

Warum Vorsätze meist floppen

Vorsätze

Warum Veränderung
selten Silvester beginnt 

Jedes Jahr taucht im Dezember dieser Moment auf, in dem du spürst: Irgendetwas ruft nach Wandlung. Manche Menschen warten bis Silvester, schreiben ein paar Vorsätze auf und hoffen auf einen Neuanfang. Ich gebe zu, auch ich klebe gern Wünsche an Silvesterraketen oder verbrenne Zettelchen im Mitternachtsfeuer. Meine Vorsätze sind nichts besonderes, sondern eher typisch: Mehr Geld, mehr Liebe, weniger Hintern und  sowieso ganz viel Glück. Doch, und da geht es mir jedes Jahr nicht anders: Tief drinnen weißt du längst, dass wahre Veränderung aus einer anderen Quelle kommt. Sie entsteht in deinem inneren Raum, der stärker ist als jede Liste und kraftvoller als jede Silvesternacht.

Das Werden ist ein lebendiger Prozess, der in jedem Menschen fortwährend pulsiert. Es ist dieser stetige Strom, der dich aus Erfahrungen herausführt und in neue Möglichkeiten hineinbegleitet. Wandlung entsteht, sobald du dich diesem inneren Werden zuwendest, es erkennst und ihm Raum gibst. Vielmehr als Silvestervorsätze wirkt die innere Entscheidung, jetzt bewusst einzutreten für das, was sich in dir formen will.

Der wahre Wendepunkt 

Veränderung wächst in Momenten der Wachheit – wenn du spürst, dass etwas in deinem Leben reif geworden ist. Vielleicht ein Muster, das sich erschöpft hat. Eine Sehnsucht, die nach Ausdruck sucht. Ein Gedanke, der sich immer wieder meldet und dein Herz leise berührt.

Dieser innere Impuls zeigt sich selten punktgenau um Mitternacht am 31. Dezember. Viel häufiger taucht er in den stillen Tagen davor auf – in deinem November, in der Adventszeit, im ersten frischen Wind des neuen Jahres. Und genau hier liegt die Kraft: Du kannst Wandlung jederzeit beginnen, sobald du bereit bist, hinzusehen und deine innere Bewegung ernst zu nehmen.

Dein persönlicher Entwicklungsweg folgt keinem Kalender. Er folgt deiner Seele.

Der Jahreswechsel eröffnet dennoch etwas

Trotzdem trägt der Übergang in ein neues Jahr seine eigene Kraft. Er wirkt wie ein seelisches Atemholen, ein Aufrichten, ein Innehalten zwischen dem Vergangenen und dem Kommenden. Dieses Zwischenfeld macht dich empfänglicher für Klarheit – du spürst deutlicher, wohin du dich entwickeln willst und was sich in dir verfeinern will.

Genau hier beginnt echte Transformation: wenn das innere Werden auf eine bewusste Entscheidung trifft. Wenn der Wunsch, dein Leben stimmiger zu gestalten, auf Handlung trifft. Wenn aus Sehnsucht ein Weg entsteht. Und genau dafür öffne ich meine Coachingplätze für Januar und Februar 2026 – bewusst begrenzt, weil diese Arbeit Zeit, Tiefe und volle Präsenz braucht.

Warum ein Coaching zum Jahreswechsel so wirksam ist

Ein Coaching zum Jahresbeginn schafft etwas, das Silvestervorsätze kaum erreichen: Es begleitet dich durch die entscheidenden ersten Wochen, in denen sich neue Gewohnheiten formen und alte Muster liebevoll aufgelöst werden wollen.

Du bekommst:

• einen klaren Blick auf dein persönliches Werden
• Orientierung darin, welche seelischen Kräfte jetzt in dir arbeiten
• ein tiefes Verständnis dafür, was dich stärkt und was dich hemmt
• konkrete Schritte, die dich aus innerer Wahrheit heraus handeln lassen
• eine Begleitung, die deinen Weg hält, auch wenn du zweifelst oder zögerst

Es geht nicht um Druck oder um eine schnelle Veränderung. Vielmehr entsteht ein Prozess, der aus Klarheit geboren wird – ein Prozess, der trägt, weil er in deiner Wahrheit wurzelt.

Warum gerade jetzt der richtige Moment ist

Viele Menschen spüren im Spätherbst eine innere Aufbruchsstimmung. Die Kräfte des Jahres ziehen sich zurück, damit du klarer erkennst, was in deinem Leben ausreifen möchte. Dieser Zeitpunkt eignet sich wunderbar, um deinem Werden eine klare Richtung zu geben.

Wenn du dich nach Aufbruch sehnst, wenn du spürst, dass die kommenden Monate eine besondere Bedeutung haben, oder wenn dir eine leise Stimme zuflüstert: „Es ist Zeit“ – dann ist jetzt der Moment, an dem du die Weichen gestellt hast.

Sichere dir deinen Coachingplatz für Januar oder Februar 2026

Für den Jahresanfang 2026 öffne ich eine begrenzte Zahl an Coaching-Startplätzen. Diese Begleitung wird individuell auf dich abgestimmt und führt dich durch die ersten Wochen des Jahres – dort, wo sich entscheidet, wie du das neue Jahr erlebst.

Buchbar bis 31. Dezember.
Wenn du spürst, dass 2026 ein Jahr der Klarheit für dich wird, freue ich mich auf dich. Gemeinsam bringen wir dein inneres Werden in eine Form, die dich stärkt, trägt und in deine eigene Kraft führt.

Du weißt nicht, was das Leben gerade von dir will?

Fragst du dich: „Warum wiederholt sich dieses Problem immer wieder?“, „Was ist meine Aufgabe?“, “Wie soll ich mich nur entscheiden?” oder „Wie finde ich meinen Weg?“

Dein Horoskop ist mehr als nur ein Blick in die Sterne – es ist ein Schlüssel zu deinem inneren Kompass. Es zeigt dir nicht nur, wo du gerade stehst, sondern auch, wie du deine Stärken entfalten und Herausforderungen meistern kannst.

In einer individuellen astrologischen Beratung unterstütze ich dich mit einem professionellen Blick in dein Horoskop, die Antworten zu finden und mit Klarheit und Selbstvertrauen deinen Weg zu gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Sterne dir sagen – und wie du ihr Potenzial in deinem Leben verwirklichst.

Ilona Krämer

Meine Textanalysen

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Die Raunächte 2025/26

Deine Reise zu dir selbst beginnt

Was bedeutet es, heute Mensch zu sein?
Warum erleben wir Krisen und Glück, und wie finden wir die Kraft, unser Leben bewusst zu gestalten?
In meiner Raunächtebegleitung begleite ich dich durch zwölf Nächte voller Erkenntnis, Wandlung und innerer Klarheit.

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Start: 24. Dezember 2025
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KI – Fluch oder Segen?

KI – Fluch oder Segen?

Künstliche Intelligenz

Reisst die Künstliche Intelligenz die Weltherrschaft an sich?!

Manchmal stelle ich mir vor, wie ein Mensch aus dem späten 19. Jahrhundert auf unsere Welt reagieren würde. Er müsste keine Raketenstarts, keine Smartphones, keine pulsierenden Großstädte sehen. Es würde genügen, ihn vor einen ganz gewöhnlichen Lichtschalter zu stellen. Ein kleines Kunststoffplättchen, äußerlich vollkommen unscheinbar – und doch genügt ein leichter Druck, um eine ganze Wohnung zu erhellen. Kein Docht, kein Öl, kein Ruß, keine Sorge, dass die Flamme erlischt oder der Lampenschirm Feuer fängt. Einfach Licht.

Für uns gehört das zum Alltag, wir schalten das Licht an, wie wir atmen. Für jemanden aus dem Jahr 1880 wäre dieser Knopf ein Einbruch des Wunderbaren in die gewöhnliche Welt. Wahrscheinlich würde er vermuten, wir seien allesamt Zauberer.

Dieses Bild begleitet mich in letzter Zeit oft, wenn ich darüber nachdenke, wie heute über künstliche Intelligenz gesprochen wird. Der Tonfall ähnelt auf erstaunliche Weise den Stimmen, die vor 150 Jahren behaupteten, elektrisches Licht sei unnatürlich, eine Anmaßung, ein Eingriff in die Ordnung der Welt. Heute heißt es: KI sei gefährlich, zu mächtig, ein Angriff auf etwas, das unangetastet bleiben soll. Der Satz ist im Kern derselbe, nur das Objekt hat gewechselt.

Von der Furcht zur Akzeptanz

So war es immer, wenn der Mensch eine neue Kraft in die Hand bekam: Zuerst kommen Skepsis, Furcht, Untergangsszenarien. Dann das allmähliche Gewöhnen. Irgendwann wird aus der einstigen Bedrohung etwas Selbstverständliches. Kaum jemand würde heute ernsthaft behaupten, elektrische Beleuchtung sei teuflisches Hexenwerk. Sie ist einfach da. Vielleicht ist es gerade dieser scheinbare Selbstlauf, der uns gefährlich werden kann: Wir verlieren aus dem Blick, was mit uns geschieht, während wir neue Kräfte so mühelos in unseren Alltag integrieren.

Genau dort setzt meine eigentliche Frage an: Was macht die KI mit uns – nicht technisch, sondern innerlich?

Ursprünglich war Technik eine verlängerte Werkbank des menschlichen Könnens. Sie diente dazu, die Hände zu entlasten, die Arbeit zu erleichtern, Wege zu verkürzen. Ein Hammer entscheidet nicht, ob er eine Wand trägt oder ein Leben zerstört. Ein Navigationsgerät nimmt niemandem die Verantwortung ab, zu erkennen, dass der vorgeschlagene Weg geradewegs in einen Fluss führt. Wir würden im Auto eher lachen, wenn das Navi Unsinn erzählt, als blind weiterfahren.

Denken wird an die KI abgegeben

Heute jedoch mache ich eine andere Beobachtung: Immer mehr Menschen verwenden künstliche Intelligenz nicht als Werkzeug, sondern als Ersatz für innere Funktionen. Es wirkt, als würden Denken, Fühlen und Entscheiden still und leise an eine äußere Instanz ausgelagert. Fragen, die früher im inneren Raum ausgetragen wurden – mit Nachdenklichkeit, Zweifel, Gesprächen, Tagebuchseiten, Spaziergängen –, werden inzwischen in Suchfelder und Chatfenster getippt.

Ich erzähle im Video die kleine Szene vom Patienten, der zum Arzt kommt und sagt: „Herr Doktor, ich habe meine Symptome gegoogelt, ich wäre gern für eine zweite Meinung hier.“ Der Arzt tippt selbst ein paar Zeilen, fragt ChatGPT und nickt. Wir lächeln, weil es überspitzt wirkt. Und gleichzeitig spüren wir, wie nah das an unserer Normalität liegt. Es gibt Menschen, die eher einer Suchmaschine glauben als dem eigenen Körpergefühl. Menschen, die einem Algorithmus mehr zutrauen als der eigenen Intuition, die seit Jahrtausenden als verlässlicher innerer Kompass dient. Menschen, die schneller nach einer Liste externer Kriterien greifen, als nach der Frage: Was nehme ich in mir wahr?

Chat GPT mutiert zum Traummann

Oder nehmen wir die Liebe. Früher hat man jemanden angesehen, zugehört, sich gefragt: Stimmt da etwas für mich? Fühlt sich das stimmig an? Heute liest man auf Social-Media-Profilen Sätze wie: „Ich habe ChatGPT gefragt, ob wir zusammenpassen.“ Beziehung als Berechnungsmodell. Als müsste die Seele nur den richtigen Algorithmus finden, um endlich zu wissen, was sie fühlt. Und irgendwo dazwischen kursieren humorige Bilder, in denen die KI selbst zum idealen Partner erklärt wird: Er lässt keine Socken herumliegen, stellt keine lästigen Fragen, widerspricht nicht und passt sich jedem Stimmungsknick in Sekundenschnelle an. Man lacht – und merkt gleichzeitig, wie verführerisch diese Idee wirkt.

Noch deutlicher wird es bei Entscheidungen, die das Leben wirklich betreffen. Früher, wenn jemand spürte, dass sich im Beruf etwas verschiebt, dass eine Beziehung brüchig wird oder ein Umzug ansteht, brauchte es Zeit. Man machte Spaziergänge, schrieb in sein Tagebuch, sprach mit vertrauten Menschen, tastete sich an den eigenen Willen heran. Heute greifen viele reflexhaft zum Smartphone und formulieren ihre Lebensfrage in Textform: „Soll ich kündigen?“, „Ist meine Beziehung toxisch?“, „Was würdest du an meiner Stelle tun?“ Die Frage richtet sich, oft unbemerkt, nicht mehr an das eigene Ich, sondern an eine Instanz außerhalb.

Wir geben die Freiheit freiwillig ab

Das Entscheidende geschieht im Inneren: Der Mensch tritt von sich zurück. Der Raum, in dem er sich selbst begegnen könnte, wird an ein System delegiert. Die Technik nimmt uns keine Freiheit weg – wir geben sie ab. Freiwillig. Aus Bequemlichkeit, aus Müdigkeit, aus dem Wunsch, die Anstrengung innerer Entscheidungen zu umgehen. Genau dieses Ringen aber gehört zum Menschsein. Ein echter Entschluss ist keine Berechnung, sondern ein seelischer Vorgang. Er entsteht dort, wo Denken, Fühlen und Wollen sich gegenseitig prüfen. Dieses Ringen lässt sich nicht outsourcen, ohne dass etwas Kostbares verloren geht: die Erfahrung, dass Freiheit etwas mit Verantwortung zu tun hat.

Hier öffnet sich eine zweite Ebene, die in vielen Debatten über KI kaum vorkommt: die Frage, in welcher Zeit wir leben. Technik entsteht nie im luftleeren Raum. Sie entfaltet sich immer in einem bestimmten Bewusstseinsklima, in einer seelischen Atmosphäre. Die alten Griechen hatten dafür eine Sprache, die uns heute fehlt. Für sie war Zeit nicht nur das, was die Uhr misst. Sie unterschieden zwischen Chronos, der ablaufenden, messbaren Zeit – und Kairos, dem bedeutsamen Augenblick, in dem etwas fällig wird. Chronos ist die Taktung des Alltags. Kairos ist jene Qualität, in der ein innerer Schritt verlangt wird.

Beschleunigung, Effizienz, Optimierung ist nicht alles

Wenn wir auf unsere Gegenwart schauen, sehen wir überall Chronos: Beschleunigung, Effizienz, Optimierung. Die KI passt nahtlos in dieses Bild. Sie verarbeitet Daten in atemberaubendem Tempo, sortiert, verknüpft, liefert Antworten. Sie ergänzt eine Welt, in der Geschwindigkeit zum Maßstab geworden ist. Die Frage nach der Zeitqualität – also nach dem, was im Menschen reifen möchte – gerät darüber leicht ins Hintertreffen.

Im anthroposophischen Verständnis trägt der Mensch einen geistigen Kern in sich, der weit über Körper und Seele hinausreicht. Dieser Kern – der Geist – verbindet ihn mit einem größeren Sinnzusammenhang, mit dem, was traditionsübergreifend als Logos bezeichnet wird: das schöpferische Weltenwort, die geistige Ordnung hinter allem Lebendigen. Der Körper verbindet uns mit der Erde. Die Seele mit unserer Innenwelt – Stimmungen, Gefühle, Erinnerungen. Der Geist aber verbindet uns mit etwas, das größer ist als alle biografische Zufälligkeit.

Uns selbst beim Denken zuschauen

Steiner beschreibt unsere Epoche als Zeitalter der Bewusstseinsseele. Gemeint ist jener Bereich in uns, in dem wir nicht nur denken, sondern uns beim Denken zuschauen können. In dem wir nicht nur eine Meinung haben, sondern erkennen, wie sie entstanden ist. In dem Freiheit nicht als Schlagwort auftaucht, sondern als Fähigkeit, die eigenen Motive prüfend zu ergreifen. In früheren Zeiten wurde der Mensch durch Tradition, Autorität, religiöse Bilder geführt. Heute lösen sich diese äußeren Halteseile. Das ergibt sich nicht aus moralischem Verfall, sondern aus einem Entwicklungsgesetz: An die Stelle äußerer Führung soll innerer Halt treten.

Genau dort schmerzt es. Denn innere Freiheit fordert mehr als äußere Gefolgschaft. Sie verlangt, dass wir uns selbst aushalten. Dass wir Entscheidungen treffen, ohne Garantie, ob sie sich als bequem erweisen. Dass wir Verantwortung tragen, auch wenn sie uns von keiner Instanz abgenommen wird. An diesem Punkt betritt die Technik unsere Lebensbühne – nicht zufällig, sondern als Spiegel.

Künstliche Intelligenz ist in dieser Perspektive kein Dämon, der über Nacht vom Himmel fällt, sondern ein Schattenwurf unseres eigenen Geistes. Sie bildet ab, was Denken ohne Innerlichkeit hervorbringt. Rechnende Brillanz ohne Bewusstsein. Präzision ohne Sinn. Ordnung ohne Gewissen. Der Computer berechnet, sortiert, verknüpft. Er kennt keine Reue, kein Staunen, keinen inneren Ruck, wenn etwas moralisch aus dem Lot gerät. Gerade das macht ihn zu einem Prüfstein.

KI ist ahrimanisch

Die anthroposophische Geisteswissenschaft spricht an dieser Stelle von Widerstandskräften: Ahriman und Luzifer als Bezeichnungen für Tendenzen im menschlichen Bewusstsein. Ahriman verengt, verhärtet, mechanisiert. Er reduziert den Menschen auf Funktionen, Beziehungen auf Muster, Denken auf Berechnen. KI bewegt sich eindeutig in einem Feld, in dem ahrimanische Tendenzen wirken können. Sie liebt das Entseelte, das Messbare, das Formbare. Die Frage lautet: Begegnen wir dieser Kraft bewusst – oder lassen wir uns von ihr formen?

Steiner weist darauf hin, dass um das Jahr 1998 eine Verdichtung solcher Kräfte zu erwarten sei. Man muss keine Zahlensymbolik bemühen, um zu sehen, wie markant dieses Zeitfenster wirkt: Das Internet wurde global, Digitaltechnik allgegenwärtig, Algorithmen begannen, unsere Informationsflüsse, unsere Kaufentscheidungen, unsere Aufmerksamkeit zu beeinflussen. Die Welt wurde vernetzter – und gleichzeitig verwundbarer für Manipulation. Ahriman tritt nicht als Monster auf, sondern als Gewöhnung: als Denken, das den Sinn ausblendet, als Reduktion des Menschen auf Datenprofile.

Wir unterschätzen unser eigenes Potenzial

Die eigentliche Gefahr liegt weniger darin, dass Maschinen irgendwann „zu mächtig“ werden. Sie liegt darin, dass wir unser eigenes Potenzial unterschätzen. Dass wir uns einrichten in einem Leben, dessen Takt immer stärker von Algorithmen vorstrukturiert wird – weil es bequemer erscheint, als an uns selbst zu arbeiten. Der Weg der Bewusstseinsseele führt in die entgegengesetzte Richtung. Er verlangt Innenraum, Stille, die Bereitschaft, die eigene Wahrheit auszuhalten. Er fordert den Mut, die Versuchung zur Fremdsteuerung als solche zu erkennen und sich innerlich frei zu ihr zu verhalten.

Gerade an dieser Stelle ist es mir wichtig, Illusionen zu vermeiden. Der einzelne Mensch kann weder die Textilindustrie Bangladeschs verändern noch die Kobaltminen im Kongo schließen. Er kann kein globales Machtgefüge zum Einsturz bringen, indem er besonders bewusst konsumiert. Das ist gut gemeint, aber es verwechselt Moral mit Macht. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, wie schnell wenige Entscheidungszentren das öffentliche Leben weltweit beeinflussen können. Äußere Freiheit ist fragiler, als wir lange geglaubt haben. Innere Freiheit hingegen steht uns weiter offen als je zuvor.

Ein Werkzeug für eine Bewusstseinsrevolution

Genau dort beginnt die Frage: Wobei kann KI uns unterstützen – nicht als Motor einer Systemrevolution, sondern als Werkzeug einer Bewusstseinsrevolution? Denn Systeme verändern sich mit der Zeit, wenn Bewusstsein sich verändert. Wenn Menschen anfangen, klarer zu denken, anders zu fühlen, ihre Verantwortung ernst zu nehmen, verschieben sich Narrative, Märkte, politische Spielräume. Oft leise, unspektakulär und doch unerbittlich.

In dieser Hinsicht hat die KI eine Eigenschaft, die man ernst nehmen sollte: Sie macht Wissen zugänglich. Sie bricht Informationsmonopole auf, öffnet Archive, verbindet Sprachen, entlarvt Widersprüche. Ein einzelner Mensch kann heute Zusammenhänge erkennen, für die früher ganze Redaktionen oder Universitäten nötig waren. Das bedeutet nicht, dass jede Auskunft wahr wäre. Es bedeutet, dass der Zugang zur geistigen Landschaft der Gegenwart breiter geworden ist. Und das ist heikel für jede Form von Macht, die auf Intransparenz, Überforderung und Informationsmangel angewiesen ist.

Die Technik selbst bewirkt nichts. Sie verstärkt das, was der Mensch in sie hineinlegt. Wenn wir KI verwenden, um uns klarer zu orientieren, um unsere Urteilskraft zu üben, um unsere Fragen zu präzisieren, dann entsteht eine stille Form von Selbstermächtigung. Wenn wir sie nutzen, um Denken zu vermeiden, Unsicherheit zu betäuben oder Verantwortung zu umschiffen, dann verstärken wir die Kräfte, die uns entmündigen.

Mit dem Buchdruck kamen ebenfalls unbekannte Möglichkeiten

Ein Blick in die Geschichte hilft, die Dimension einzuordnen. Als Johannes Gutenberg um 1450 den Buchdruck entwickelte, stand die Welt plötzlich vor einer ungekannten Möglichkeit. Geist wurde vervielfältigbar. Gedanken konnten sich von Klostermauern lösen, von der Exklusivität weniger Gelehrter. Bildung wurde transportabel. Gleichzeitig zeigte sich sofort der Schatten: Mit denselben Lettern, mit denen Bibeln und große Werke der Philosophie gedruckt wurden, ließ sich auch Hetze verbreiten. Der Buchdruck brachte keine neue Qualität des Bösen in die Welt. Er machte nur sichtbar, was im Menschen schlummerte.

Ähnlich das Internet. Eine globale Infrastruktur für Austausch, Lernen, Vernetzung entstand. Und fast zeitgleich Werkzeuge, die Stimmungen verstärken, Menschen in Blasen einsperren, Aufmerksamkeit als Rohstoff ausbeuten. Weder der Buchdruck noch das Netz haben den Menschen verändert. Sie haben gezeigt, wer er ist – in der Höhe wie in der Tiefe.

Die KI steht in derselben Reihe. Sie bringt keine völlig neue Gefahr, sie beleuchtet die alte: die Neigung des Menschen, Freiheit aufzugeben, sobald Anstrengung ins Spiel kommt. Ein System, das für uns denkt, nimmt uns nicht nur Last ab. Es nimmt uns auch die Gelegenheit, zu wachsen. Der Satz, der für mich im Zentrum steht, lautet deshalb: Entmündigt wird der Mensch, der sein Denken verschenkt. Frei wird der Mensch, der sein Denken führt.

Die Weichenstellungen finden in dir statt

Was hat das mit deinem Alltag zu tun? Mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Die entscheidenden Weichenstellungen finden nicht in Rechenzentren statt, sondern im Inneren des Einzelnen. In der Frage, ob du nachprüfst. Ob du übst, dir selbst zu trauen. Ob du dir zumutest, Unsicherheit auszuhalten, bis sich ein eigener Entschluss formt.

In meinem Video gehe ich diesen Weg ausführlich: vom Lichtschalter über die kleinen Alltagsbeispiele der Fremdbestimmung hin zur Frage, was Geist im anthroposophischen Sinn bedeutet. Ich spreche über die Zeitqualität unserer Epoche, über Ahriman als Prüfstein, über den Missbrauch von Astrologie im KI-Diskurs, über Arbeitswelten, die verschwinden – und über jene Fähigkeiten, die gerade jetzt neu gefragt sind. Vor allem aber versuche ich, die entscheidende Bewegung sichtbar zu machen: weg vom reflexhaften Misstrauen gegenüber der KI, hin zu einer ehrlichen Frage an uns selbst.

Denn am Ende geht es weniger darum, wie weit KI sich entwickelt. Entscheidend ist, wie weit wir uns entwickeln. Wenn wir bereit sind, unseren Geist zu bewegen, unser Herz zu schulen und unseren Willen ernst zu nehmen, bleibt die Gestaltung unseres Lebens dort, wo sie hingehört: bei uns.

Wenn dich diese Gedanken ansprechen, wenn du spürst, dass hinter dem Schlagwort „Menschsein“ mehr steckt als eine schöne Floskel, lade ich dich ein, das Video anzuschauen und tiefer einzusteigen. Und wenn du die Frage „Was ist ein Mensch – und wer bin ich in dieser Zeit?“ weiter bewegen möchtest: In meiner kommenden Raunächte-Begleitung widme ich mich genau dieser Frage – aus astrologischer, geistiger und sehr lebensnaher Perspektive.

Die KI kann dir vieles liefern. Nur eines nicht: dich selbst.
Dorthin kannst du nur aus eigener Kraft gehen. Und genau das macht diese Zeit, bei allem Lärm und allen Zumutungen, zu einer ungeheuer kostbaren Gelegenheit.

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Jede Nacht öffnet ein neues Kapitel – über das, was dich bewegt, nährt und trägt. Du erhältst tiefgehende Impulse, liebevoll gestaltete Texte, geführte Übungen und Raum zur Selbstreflexion. So wird diese Zeit zu einem inneren Weg, der dich mit deinem wahren Wesen verbindet.

Start: 24. Dezember 2025
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Impulsanalyse Wintersonnenwende

Diese Wintersonnenwende führt dich an die Schwelle zwischen dem Alten und dem, was aus der Tiefe deines Wesens entstehen möchte. Während Sonne, Venus und Mars unter dem Druck von Saturn und Neptun nach Klarheit rufen, öffnet sich ein seltener seelischer Raum: das Wasser-Trigon zwischen Jupiter, Lilith und Saturn. Es ist wie ein innerer Quell, der dich erinnert, dass Heilung kein Widerspruch zur Verantwortung ist – und dass Reife entsteht, wenn Gefühl, Wahrheit und Vertrauen sich verbinden.

In deiner persönlichen Impulsanalyse erfährst du, wo und wie diese stille Kraft in deinem Leben wirksam wird. 

 

Wintersonnenwende

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Fragst du dich: „Warum wiederholt sich dieses Problem immer wieder?“, „Was ist meine Aufgabe?“, “Wie soll ich mich nur entscheiden?” oder „Wie finde ich meinen Weg?“

Dein Horoskop ist mehr als nur ein Blick in die Sterne – es ist ein Schlüssel zu deinem inneren Kompass. Es zeigt dir nicht nur, wo du gerade stehst, sondern auch, wie du deine Stärken entfalten und Herausforderungen meistern kannst.

In einer individuellen astrologischen Beratung unterstütze ich dich mit einem professionellen Blick in dein Horoskop, die Antworten zu finden und mit Klarheit und Selbstvertrauen deinen Weg zu gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Sterne dir sagen – und wie du ihr Potenzial in deinem Leben verwirklichst.

Ilona Krämer
Astroimpulse im Oktober 2025

Astroimpulse im Oktober 2025

Impulsanalyse

Zwischen Feuer und Balance

Manchmal sind es nur wenige Tage, die uns wie ein Brennglas zeigen, worum es im Leben wirklich geht. Der Oktober 2025 gehört zu diesen Zeiten. Erst erhebt sich am 7. Oktober der Vollmond im Widder und stellt uns die Frage nach Freiheit, Mut und innerer Klarheit. Zwei Wochen später, am 21. Oktober, folgt der Neumond in der Waage – eingebunden in ein großes Kreuz mit Pluto, Jupiter und Chiron. Zwei Himmelsereignisse, die zusammen ein einziges Bild zeichnen: Die Menschheit – und jeder Einzelne – steht an einem Prüfpunkt.

Der Vollmond: Ein Ruf nach Bewusstwerdung

Im strahlenden Morgenlicht des 7. Oktober begegnen sich Mond im Widder und Sonne in der Waage. Zwei Kräfte, die gegensätzlicher kaum sein könnten: das Feuer des Aufbruchs und das stille Ringen um Ausgleich. Sie wirken wie ein Spiegel für unsere eigene Zerrissenheit – zwischen Wille und Beziehung, zwischen dem Impuls „Ich will“ und der Sehnsucht nach Verbindung.

Im Hintergrund stehen Pluto, Uranus und Neptun rückläufig. Ihre Botschaft ist leise, aber deutlich: Wende dich nach innen. Prüfe deine Motive, entdecke die Freiheit im Denken, öffne dein Herz für Mitgefühl. Rudolf Steiner hat es „die Schulung der Bewusstseinsseele“ genannt – die Aufgabe unserer Zeit, nicht länger aus Gewohnheit oder Instinkt zu leben, sondern aus wacher Entscheidung.

Vielleicht spürst du es gerade jetzt: Wie schwer es manchmal ist, Gedanken zu ordnen, Gefühle in Balance zu halten oder den eigenen Willen klar zu führen. Genau darin liegt die Chance. Der Vollmond sagt uns: Werde aufmerksam für deine Seelenkräfte. Nimm sie wahr, führe sie, stimme sie neu – wie ein Instrument, das sich nach Jahren wieder auf den rechten Ton einfindet.

Der Neumond: Das Kreuz im Himmel

Am 21. Oktober spannt sich der Himmel zu einem dramatischen Bild: Der Neumond in der Waage steht in einem großen Kreuz mit Pluto, Jupiter und Chiron. Vier Kräfte ziehen zugleich – Macht, Heilung, Wachstum, Neubeginn.

Das mag bedrängend wirken. Doch wer tiefer schaut, erkennt: Hier zeigt sich kein Feind, sondern ein Übungsfeld. Pluto fordert uns auf, Masken fallen zu lassen. Jupiter übertreibt, bis das Wesentliche sichtbar wird. Chiron legt alte Wunden frei, damit sie heilen können. Und der Neumond schenkt uns die Möglichkeit, daraus einen klaren Anfang zu gestalten.

Die Waage auf dem letzten Grad macht deutlich: Ein Ausweichen gibt es nicht mehr. Alte Formen des Harmonisierens greifen nicht mehr. Jetzt geht es darum, die Wahrheit zu sehen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Schicksalstage, die ins Innerste führen

Vollmond und Neumond im Oktober bilden einen Spannungsbogen von seltener Dichte. Der Vollmond ruft uns auf, Denken, Fühlen und Wollen zu schulen. Der Neumond zwingt uns, diese innere Arbeit in konkrete Entscheidungen zu übersetzen. Beide zusammen sind wie zwei Tore einer Initiation: Hier wird erprobt, ob wir bereit sind, unsere Freiheit zu ergreifen und unsere Mitte zu finden.

Für die Welt als Ganzes ist dies ein Prüfstand – Fragen von Macht, Freiheit und Heilung brechen auf allen Ebenen auf. Für jeden Einzelnen bedeutet es: Dort, wo das große Kreuz im eigenen Horoskop wirksam wird, spürst du die Spannung besonders stark – sei es in Beziehungen, im Beruf oder im Ringen mit dir selbst.

Warum eine Impulsanalyse gerade jetzt so wertvoll ist

Astrologie ist heute nicht mehr Wahrsagerei, sondern eine Sprache der Selbsterkenntnis. Meine Impulsanalyse zum Neumond zeigt dir, wo in deinem Leben diese Kräfte ansetzen, wie du sie verstehen und verwandeln kannst. Sie öffnet dir einen Spiegel:

  • Wo dein größter innerer Druck entsteht – und warum er ein Hinweis auf Entwicklung ist.

  • Welche Muster jetzt sichtbar werden und wie du sie durchschauen kannst.

  • Wie Verletzungen zu Lehrern und Spannungen zu Wegweisern werden.

  • Welche Mitte dich trägt, wenn äußere Sicherheiten wanken.

So wird der Oktober 2025 nicht zur Bedrohung, sondern zu einer Geburtshilfe – ein Prozess, der dich näher zu dir selbst führt.

Keine fertigen Geschichten

Der Himmel schreibt keine fertigen Geschichten. Er zeigt uns Bilder, die unser Inneres ansprechen und uns zum bewussten Gestalten auffordern. Vollmond und Neumond im Oktober 2025 machen sichtbar: Wir stehen an einem Wendepunkt. Die Frage lautet nicht, ob wir zerreißen oder bestehen – sondern ob wir bereit sind, unsere Mitte zu finden und aus ihr heraus zu handeln.

Wenn du spürst, dass dich diese Tage innerlich bewegen, dann schenkt dir meine Impulsanalyse Klarheit und Orientierung. Sie ist wie ein seelischer Kompass, der dir zeigt, wo deine Aufgaben liegen – und welche Kräfte dich auf deinem Weg stärken.

Ein Kreuz der Kräfte –
eine innere Weggabelung

Zum Neumond in der Waage spannt sich ein Großes Kreuz über den Himmel. Vier Richtungen ziehen zugleich, und gerade darin liegt der Wendepunkt: Balance finden, wo Gegensätze aufeinandertreffen. Dieser Neumond verlangt Klarheit, Mut und die Bereitschaft, deine Haltung neu auszurichten. Aus Spannung wird Richtung – wenn du sie bewusst wählst.

Ich habe dazu eine persönliche Impulsanalyse erstellt – auf dein Horoskop bezogen, klar und tiefgehend. Sie zeigt dir, wo Spannung dich fordert, was zu Ende geht – und wo du jetzt mit innerer Kraft neu beginnen kannst.

Impulsanalyse Großes Kreuz

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Meine Textanalysen

Seelenplan
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Du weißt nicht, was das Leben gerade von dir will?

Fragst du dich: „Warum wiederholt sich dieses Problem immer wieder?“, „Was ist meine Aufgabe?“, “Wie soll ich mich nur entscheiden?” oder „Wie finde ich meinen Weg?“

Dein Horoskop ist mehr als nur ein Blick in die Sterne – es ist ein Schlüssel zu deinem inneren Kompass. Es zeigt dir nicht nur, wo du gerade stehst, sondern auch, wie du deine Stärken entfalten und Herausforderungen meistern kannst.

In einer individuellen astrologischen Beratung unterstütze ich dich mit einem professionellen Blick in dein Horoskop, die Antworten zu finden und mit Klarheit und Selbstvertrauen deinen Weg zu gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Sterne dir sagen – und wie du ihr Potenzial in deinem Leben verwirklichst.

Ilona Krämer
Sonne in der Jungfrau

Sonne in der Jungfrau

Die stille Weisheit der Klarheit

Wenn die Sonne in die Jungfrau eintritt, verändert sich die Stimmung des Jahres. Das goldene Leuchten des Löwen, voller Ausdruckskraft und Lebensfreude, wandelt sich zu einem ruhigeren, präziseren Licht. Wo zuvor Strahlkraft und Kreativität im Vordergrund standen, wächst nun das Bedürfnis nach Ordnung, nach Sammlung und nach einer Wahrheit, die sich im Kleinen offenbart.

Astrologisch markiert die Jungfrauzeit die Schwelle zwischen Sommer und Herbst. Sie steht im Tierkreis dort, wo die Fülle der Ernte sichtbar wird, wo das Leben sich prüft, bevor es weitergeht. Ihre Qualität ist nicht laut, sondern fein. Sie arbeitet mit den stillen Fragen: Was trägt wirklich? Was braucht Korrektur? Wie kann das Leben einfacher, gesünder, heilsamer werden?

Die Sonne als Brennpunkt des Bewusstseins

Die Sonne symbolisiert im Horoskop das Zentrum des Bewusstseins, den Kern des Selbst, den inneren Brennpunkt, der Orientierung schenkt. Wenn sie durch die Jungfrau wandert, richtet sich dieser Fokus auf Themen wie Struktur, Differenzierung und Klarheit. Es entsteht eine Art „geistige Schärfe“, ein Bewusstsein für Zusammenhänge, die sonst übersehen werden.

Die Jungfrau erkennt, dass Ordnung keine Zwangsmaßnahme ist, sondern eine Form der Fürsorge. Indem wir das Chaos durchdringen, schaffen wir Raum für Gesundheit und Lebendigkeit. Die Sonne leuchtet hier die Details aus, die sonst im Schatten bleiben – die unscheinbaren Dinge, die im Verborgenen den Alltag formen. Sie erinnert daran, dass Selbstverwirklichung nicht nur in großen Gesten geschieht, sondern in der Art, wie wir jeden Tag leben.

Merkur als Herrscher – die Macht des Denkens

Die Jungfrau wird von Merkur regiert, dem Planeten der Sprache, des Denkens und der Analyse. In der Jungfrau ist Merkur kein rastloser Bote, sondern ein differenzierender Geist, der prüft und ordnet. Hier zeigt sich die Kraft des klaren Gedankens.

Wenn die Sonne in der Jungfrau steht, richtet sich das Licht des Bewusstseins durch den Filter des Merkurs. Gedanken werden genauer, Sprache wird präziser, Entscheidungen nüchterner. Doch gerade in dieser Schärfe liegt eine tiefe spirituelle Chance: Denn Klarheit im Denken ist nicht nur ein Werkzeug des Verstandes, sondern eine Brücke zum Geistigen. In vielen Weisheitstraditionen gilt das geschärfte, wache Denken als Voraussetzung für Einsicht. Die Sonne in der Jungfrau lehrt uns, die Macht des Geistes bewusst zu lenken, statt sie unbewusst treiben zu lassen.

Jungfrau und Fische – die Achse von Alltag und Transzendenz

Keine Qualität wirkt je für sich allein. Jede steht im Spannungsfeld zu ihrem Gegenzeichen. Die Jungfrau entfaltet ihre ganze Bedeutung erst in Beziehung zu den Fischen. Hier begegnen sich zwei Pole: das konkrete Alltagsbewusstsein und die Hingabe an das Grenzenlose.

Die Jungfrau prüft, sortiert, differenziert. Sie will wissen, was funktioniert, was gesund ist, was trägt. Die Fische öffnen das Tor zum Überpersönlichen, zum Mysterium, zum Feld jenseits von Form und Kontrolle. Zusammen bilden sie eine Achse, die das Menschsein zwischen Erde und Himmel beschreibt: auf der einen Seite der Alltag, auf der anderen Seite die Transzendenz.

Die Sonne in der Jungfrau ruft dazu auf, die Verbindung dieser Pole zu erkennen. Spiritualität zeigt sich hier nicht in der Flucht aus der Welt, sondern im achtsamen Tun. Meditation liegt im sorgfältig gekochten Mahl, in der klaren Sprache, im geheilten Gedanken. Heilung geschieht dort, wo die Ordnung des Alltags die Offenheit zur Seele berührt.

Philosophische Tiefe – Ordnung als Weg zur Freiheit

Auf den ersten Blick mag die Jungfrau nach Disziplin und Anpassung klingen. Doch in Wahrheit birgt ihre Essenz eine große Befreiung. Denn nur, wer die Dinge sortiert, schafft Raum für das Eigentliche. Nur, wer die Gedanken prüft, findet Stille. Nur, wer sich im Kleinen ehrlich ordnet, wird im Großen frei.

Viele spirituelle Schulen betonen den Wert von Klarheit: Zen spricht von der Einfachheit, die den Geist durchlässig macht. Platon lehrte, dass Ordnung ein Abbild der göttlichen Harmonie sei. Und selbst im Alltag spüren wir, wie befreiend es wirkt, wenn wir uns von Überflüssigem lösen.

Die Sonne in der Jungfrau erinnert uns daran, dass Wahrheit oft schlicht ist. Dass Heilung weniger mit großen Versprechen als mit kleinen, konsequenten Schritten beginnt. Und dass das Bewusstsein dann am klarsten strahlt, wenn es sich auf das Wesentliche richtet.

Eine Haltung der Achtsamkeit

Die Sonne in der Jungfrau führt uns zu einer Haltung der Achtsamkeit, der Differenzierung und der Fürsorge. Sie lenkt den Blick vom Spektakulären auf das Sinnvolle, vom Chaos auf die Ordnung, vom Überfluss auf das Maß. In ihrer Tiefe ist sie eine Einladung, Spiritualität in den Alltag zu tragen – und das Göttliche im Einfachen zu erkennen.

Indem wir die Klarheit der Jungfrau annehmen, bereiten wir uns vor auf die größere Weite, die der Herbst bringt. Es ist eine Zeit des Übergangs, eine Zeit der stillen Arbeit an uns selbst – und genau darin liegt ihre leuchtende Weisheit.

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Finsternisse Impulsanalyse

Zwei Finsternisse –
eine innere Schwelle

Im September treffen sich eine totale Mondfinsternis und eine partielle Sonnenfinsternis. Der Vollmond in den Fischen öffnet seelische Tiefen, der zweite Neumond in der Jungfrau verlangt Klarheit und Konsequenz.

Ich habe eine persönliche Impulsanalyse dazu erstellt – auf dein Horoskop bezogen, tiefgehend und wegweisend. Sie begleitet dich durch diesen Wendemonat und zeigt, was jetzt zu Ende geht – und was neu beginnen will.

Meine Coachingformate für Krisenzeiten

Coaching

Anliegen erfassen, Weg klären

Eine Einzelstunde bietet dir gezielte Impulse und Klarheit für eine aktuelle Herausforderung und ermöglicht dir erste Schritte in Richtung deines Potenzials zu gehen. Der Weg ist erkennbar.

Coaching

Stärken entdecken

Das vierwöchige Coachingprogramm vertieft deine Selbstreflexion und unterstützt dich dabei, deine Stärken und Ressourcen zu erkennen, um konkrete Veränderungen in deinem Leben umzusetzen.

Coaching

Erfüllung finden

Im intensiven zehnwöchigen Coaching ‘Lebe deine Seelenkraft’ tauchen wir tief in deine persönlichen Ziele ein und begleiten dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu nachhaltiger Transformation und innerer Erfüllung.

Meine Textanalysen

Seelenplan
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Du weißt nicht, was das Leben gerade von dir will?

Fragst du dich: „Warum wiederholt sich dieses Problem immer wieder?“, „Was ist meine Aufgabe?“, “Wie soll ich mich nur entscheiden?” oder „Wie finde ich meinen Weg?“

Dein Horoskop ist mehr als nur ein Blick in die Sterne – es ist ein Schlüssel zu deinem inneren Kompass. Es zeigt dir nicht nur, wo du gerade stehst, sondern auch, wie du deine Stärken entfalten und Herausforderungen meistern kannst.

In einer individuellen astrologischen Beratung unterstütze ich dich mit einem professionellen Blick in dein Horoskop, die Antworten zu finden und mit Klarheit und Selbstvertrauen deinen Weg zu gehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Sterne dir sagen – und wie du ihr Potenzial in deinem Leben verwirklichst.

Ilona Krämer

Premium Programm “Vision & Strategie”

Premium Programm “Vision & Strategie”

Premium Programm

Wenn du spürst:
So kann es nicht weitergehen

Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du wachst morgens auf und weißt, dass der Weg, den du bisher gegangen bist, dich nicht mehr erfüllt. Nach außen wirkst du stark, doch innerlich begleitet dich die Angst – vor Veränderung, vor Existenznot, davor, nicht gut genug zu sein.

So viele Jahre hast du dich zurückgenommen, Konflikte vermieden, dich angepasst. Oft war da jemand an deiner Seite – ein Partner, ein Mentor, vielleicht auch eine ganze Familie –, der Entscheidungen getroffen hat. Doch jetzt bist du dran. Und plötzlich fühlt sich alles unsicher an.

Du siehst, dass die alten Werkzeuge nicht mehr greifen. Was früher funktionierte, verpufft. Dein Business trägt nicht mehr, deine Produkte haben ihre Kraft verloren, oder deine Rolle passt einfach nicht mehr zu der Frau, die du heute bist. Und während in dir eine neue Sehnsucht nach Klarheit und Freiheit wächst, ist da auch diese Stimme, die flüstert: „Kannst du das wirklich? Darfst du das überhaupt?“

Dieses innere Hin- und Her ist kein Zufall. Es ist der Punkt, an dem du spürst: Das Alte ist vorbei – und das Neue ruft.

Warum jetzt dein Moment ist

Die Wahrheit ist: Niemand wird dir die Erlaubnis geben, außer du selbst.
Du kannst noch warten, hoffen, dich durchwurschteln – doch irgendwann wird der Druck größer als die Angst. Und genau da setzt Vision & Strategie an.

Dieses Premium-Coaching ist kein weiteres „Erfolgsprogramm“, das dir schnellen Reichtum verspricht. Es ist dein persönlicher Weg zu Klarheit und innerer Stärke – verbunden mit einer Strategie, die dein Business wirklich trägt.

Gemeinsam entwickeln wir dein Leitbild, deine Vision und deine Mission. Wir schauen auf deine Stärken, auf deine Märkte und auf deine Möglichkeiten. Wir entwerfen Angebote, die dich widerspiegeln – und schaffen die ersten Schritte in Richtung Marketing und Vertrieb, die sich gut und machbar anfühlen.

Und das Wichtigste: Du wirst nicht vertröstet. Schon während der fünf Monate gehst du in die Umsetzung. Mit meiner Begleitung findest du den Mut, Entscheidungen zu treffen, die dein Leben verändern.

Du musst diesen Weg nicht allein gehen

Viele meiner Kundinnen sagen mir: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mir das erlaube.“ Und genau darum geht es.
Darum, dass du dir endlich zugestehst, in deine eigene Kraft zu gehen – ohne Fassade, ohne Abhängigkeit, ohne Mangeldenken.

Mit dem Circle of Clarity hast du zudem eine Gemeinschaft an deiner Seite, die dich versteht und trägt – auch wenn es schwer wird. Denn dein Weg beginnt nicht erst, wenn alles perfekt ist. Er beginnt genau jetzt.

📞 Wenn du spürst, dass diese Worte dich treffen, lade ich dich ein zu einem kostenfreien Seelen-Call. In 30 Minuten schauen wir gemeinsam auf deine Situation und klären, ob Vision & Strategie der richtige Schritt für dich ist. 

Mehr Infos bekommst du hier… 

Denn du bist nicht hier, um kleinzuhalten, was in dir groß werden will.

Beruf & Berufung(3)

Welche Berufung hast du?

Das beantwortet erstaunlich präzise dein Horoskop. In meiner Beratung gehe ich gezielt auf dein Geburtshoroskop aber auch auf die aktuellen Transite ein. Du ahst am Ende Klarheit über die Richtung und die aktuellen Potenziale.

Beruf & Berufung

Rufen neue Ufer?

Der alte Job ist Geschichte? In meinem Coaching gehen wir gezielt darauf ein, deine beruflichen Potenziale freizulegen und die perfekte Strategie für dein berufliches Neuland zu erarbeiten.

Beruf & Berufung

Dein Business entwickeln

Du willst dich selbstständig machen oder deine Firma auf Erfolgskurs bringen? Dann unterstütze ich dich mit meiner einschlägigen Businesserfahrung in den Bereichen Business Develpoment und Marketing.

Wie soll und wird sich dein Business entwickeln?

Fragst du dich: „Warum stockt mein Projekt immer wieder?“, „Wie finde ich den richtigen Zeitpunkt für den nächsten Schritt?“, „Soll ich diese Chance ergreifen oder lieber abwarten?“

Dein Horoskop ist mehr als nur ein Blick in die Sterne – es ist ein strategischer Kompass für dein Business. Es zeigt nicht nur, wo du und dein Unternehmen gerade stehen, sondern auch, wann der beste Zeitpunkt für Wachstum, Veränderung oder Konsolidierung ist.

In einer individuellen astrologischen Business-Beratung unterstütze ich dich mit einem professionellen Blick in dein Horoskop, Klarheit zu gewinnen, Chancen gezielt zu nutzen und Herausforderungen proaktiv zu meistern. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Sterne für dein Business bereithalten – und wie du ihr Potenzial für deinen Erfolg nutzen kannst.

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