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Frühlingspunkt

Die spirituelle Dimension
des Frühlingsbeginns

Wir steuern auf den Frühlingspunkt zu, der auch bekannt ist als Widderpunkt oder Aries. In diesem Jahr ist die Tag-Nacht-Gleiche, wie dieser Zeitpunkt auch genannt wird, am 20. März um 14:43 MESZ. Abgesehen von seiner astronomischen Definition als der Punkt, an dem die Sonne den Himmelsäquator kreuzt und den Winter beendet, hat der Frühlingspunkt eine tiefere symbolische Bedeutung in der astrologischen und spirituellen Praxis. Es beginnt ein neues astrologisches Jahr, dass diesmal unter der Herrschaft von Jupiter stehen wird.

Der Frühlingspunkt ist der Punkt auf der imaginären Himmelskugel, wenn die Erdachse genau senkrecht auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte von Erde und Sonne steht. Es kommt auf der Erde zur Tagundnachtgleiche. Mit Äquinoktium wird sowohl der Zeitpunkt als auch der zuvor definierte Schnittpunkt bezeichnet. Dies geschieht zweimal im Jahr: Es beginnt entweder der Frühling oder der Herbst.

Äquatorialen Koordinatensystem

Dieses Jahr ist der Frühlingspunkt auf den 20. März und 14:43 MESZ datiert. Der sogenannte Frühlingspunkt bildet den Ursprung des Koordinatensystems in der Astronomie, durch das die Position eines Himmelsobjekts in einem äquatorialen Koordinatensystem bestimmt werden kann. Durch die langsame Verschiebung der Erdachse, verändert sich dieser Punkt im Laufe der Zeit. Diese sogenannte Präzession führt dazu, dass der Frühlingspunkt sich etwa alle 25.920 Jahre um 360 Grad verschiebt, was einem Platonischen Weltenjahr entspricht.

Aktuell befindet sich der Frühlingspunkt etwa 25 Grad weit im Sternbild der Fische, wobei er bereits in den Überlappungsbereich des Sternbild Wassermann eingetreten ist. Dies hat zu hartnäckigen Missverständnissen geführt, da einige Astrologen und Esoteriker fälschlicherweise glauben, dass das Zeitalter des Wassermanns bereits begonnen hat. Noch sind wir aber im Fische-Zeitalter. Aktuell leben wir in der Germanisch-Angelsächsischen Kultur (1413 – 3573 n. Chr.). Das ist gemäß des Weltenplans die fünfte nachatlantische Kulturepoche. In dieser Kulturepoche, die im historischen Zusammenhang allgemein als Neuzeit bezeichnet wird, sind wir eingeladen unsere Bewusstseinsseele auszubilden. Daher kann man diese Epoche auch als Bewusstseinsseelenkultur bezeichnen. Sie steht unter dem Zeichen der Fische, ist also das Fische-Zeitalter. Die genaue Mitte dieser Kulturepoche bildet das Jahr 2493. Bis wir also tatsächlich im Wassermann-Zeitalter angekommen sind, dauert es noch ein bisschen.

Vereinzelt und einsam

Was macht diese Epoche mit uns? Die Impulse der Bewusstseinsseele wirken vereinzelnd und vereinsamend, so beschreibt es Steiner für unsere Gegenwart. Das ist kein Irrtum des Kosmos, sondern durchaus gewollt. Denn die innere Einsamkeit des Gegenwartsmenschen erweckt die große Sehnsucht nach Gemeinschaft. Diese Sehnsucht fördert demnach unseren Gemeinschaftssinn. Die Bildung einer krisenfesten Gemeinschaft ist ein gewollter Akt selbstbewusster Menschen, die sich auf geistig-spiritueller Ebene begegnen können. Je mehr wir also für unsere geistige Weiterentwicklung eintreten und erkennen, dass wir geistige Wesen sind, die an der Schöpfung aktiv beteiligt sind, um so gesellschaftsfähiger werden wir.

In der Astrologie markiert der Frühlingspunkt den Beginn des Tierkreiszeichens Widder und damit den Start in ein neues astrologisches Jahr. Ein faszinierender Aspekt, der mit dem Frühlingspunkt in der Astrologie verbunden ist, ist die sogenannte “kosmische Spalte”. Diese Spalte wird seit jeher von den Sterndeutern als die Verbindung zwischen dem Himmel und der Erde betrachtet, die energetische Ströme und Einflüsse aus dem Universum auf die Erde lenkt. Astrologen glauben, dass der Frühlingspunkt eine Art “Eingangstor” für diese kosmischen Energien darstellt.

Bewusstseinserweiterung durch kosmische Spalte

Es wird angenommen, dass die kosmische Spalte eine Rolle bei der spirituellen Entwicklung und Bewusstseinserweiterung spielt. Durch den Frühlingspunkt fließen höhere Frequenzen und kosmische Informationen auf die Erde, die das kollektive Bewusstsein beeinflussen können. Einige sehen den Frühlingspunkt daher als einen Schlüssel zur Erleuchtung und spirituellen Erkenntnis.

Was könnten die Zeichen der Zeit für eine solche Erleuchtung sein? Auch hier hilft ein beherzter Blick in Rudolf Steiners Schriften, der diesen Themen eine begreifbare Note gibt, die der gesunde Menschenverstand zufrieden annehmen kann. Hier steht geschrieben, dass sich die Menschheit in einer Übergangszeit von rein materialistischen Vorstellungen zu einem spirituelleren Bewusstsein befindet. Dieser Übergang bringt tiefgreifende Transformation auf individueller und kollektiver Ebene mit sich.

Sehnsucht des Menschen nach Sinn

Mit der Aufklärung und dem Aufkommen der Naturwissenschaften im 15. Jahrhundert, wurden die Geisteswissenschaften zunehmend verdrängt. Die Religionsgemeinschaften zeugen jedoch davon, dass die Sehnsucht des Menschen nach einem höheren Verständnis des Lebens und nach Sinn, geblieben ist. Die Menschen suchen zunehmend jedoch nach Impulsen für ihr Weltbild, was frei ist von kirchlichen Dogmen und deren weltlichen Machtinteressen. Mit dem Spiritismus im frühen 20. Jahrhundert und der New Age Bewegung der 1960 Jahre bekam die Sehnsucht nach Spiritualität und nach einem tieferen Verständnis der geistigen Dimension des Lebens starken Auftrieb der auch gegenwärtig sehr präsent ist. Dies spiegelte sich in verschiedenen kulturellen und intellektuellen Bewegungen wider, die sich gegenüber spirituellen Weltanschauungen öffnen.

Für den einzelnen Menschen bedeutet der Übergang vom Materialismus zu einem spirituelleren Bewusstsein laut Steiner eine innere Wandlung und eine Öffnung für die geistigen Dimensionen des Lebens. Dies kann sich durch eine erhöhte Achtsamkeit, ein gesteigertes Interesse an Spiritualität und Selbsterkenntnis sowie durch eine verstärkte Empfindung für die Verbindung zwischen allem im Universum manifestieren. Wir erleben das auch durch eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Werten, Überzeugungen und Lebenszielen sowie durch eine Offenheit für neue Erkenntnisse und Erfahrungen jenseits des rein Materiellen.

Harmonie zwischen Geist und Materie

Steiner sprach von einer kommenden Ära der spirituellen Erkenntnis und der Harmonie zwischen Geist und Materie. Er sah die Möglichkeit einer kulturellen Renaissance, in der die Menschheit ein tieferes Verständnis für die geistigen Prinzipien des Universums entwickelt und diese in allen Bereichen des Lebens integriert. Dies könnte zu einer umfassenderen Wertschätzung für die Natur, zu einer nachhaltigeren Lebensweise und zu einem harmonischeren Miteinander führen, das auf Mitgefühl, Liebe und gegenseitigem Respekt basiert.

Insgesamt betrachtete Steiner den Übergang vom Materialismus zu einer spirituelleren Ära als eine evolutionäre Notwendigkeit für die Menschheit, die zu einem tieferen Verständnis ihrer wahren Natur und Bestimmung führen würde. Es ist ein Prozess des individuellen und kollektiven Wachstums, der Geduld, Offenheit und eine bewusste Bemühung um persönliche Entwicklung erfordert.

Kollektiver Bewusstseinswandel

Der individuelle und kollektive Bewusstseinswandel ist nicht von heute auf morgen einfach da, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der von der Entwicklung des menschlichen Geistes und der Gesellschaft abhängt. Für Steiner war dieser Übergang ein evolutionärer Schritt, der durch das Erwachen des individuellen Bewusstseins und die Anerkennung der spirituellen Dimension des Lebens gekennzeichnet ist. In der anthroposophischen Tradition wird oft betont, dass die Zeitqualität des Übergangs von jedem Einzelnen individuell wahrgenommen und erlebt wird. Es ist weniger wichtig, einen festen Startpunkt zu datieren, sondern vielmehr den persönlichen Weg des Bewusstseinswandels zu erkennen und zu fördern.

Jeder einzelne Mensch kann aktiv dazu beitragen, den Übergang von einer materialistischen zu einer spirituelleren Ära voranzubringen. Das gelingt beispielweise, denn wir uns selbst besser verstehen und uns unserer eigenen spirituellen Natur bewusst werden. Setzen wir uns damit auseinander, entdecken wir unseren Seelenanteil als geistiges Wesen mit Schöpferkraft. In meinem sechswöchigen Online-Kurs Schöpferkraft, bei dem wir uns via Zoom live treffen, erkläre ich die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele und wie wir aus unserem Denken, Fühlen und wollen echte Schöpferkräfte machen. Der Kurs startet am Mittwoch, 24. April um 18 Uhr.

Verständnis für die spirituelle Dimension des Lebens

Die Auseinandersetzung mit spirituellen Lehren, Philosophien und Praktiken kann ebenfalls dazu beitragen, das Verständnis für die spirituelle Dimension des Lebens zu vertiefen. Dies kann durch das Studium von spirituellen Texten, den Besuch von Vorträgen oder Workshops, und die Teilnahme an spirituellen Gemeinschaften erfolgen.

Durch die Integration von Mitgefühl, Dankbarkeit und Achtsamkeit in den Alltag, kann jeder dazu beitragen, eine spirituellere Lebensweise zu fördern. Dies kann sich in kleinen Gesten der Freundlichkeit, der Verbundenheit mit der Natur oder der bewussten Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen äußern. Engagement für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und das Wohl anderer kann ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung einer harmonischeren und geistreichen Gesellschaft leisten.

Den Spirit auf die unterschiedlichsten Arten ausdrücken

Die Förderung von kreativen Ausdrucksformen wie Kunst, Musik, Tanz und Literatur leistet natürlich auch einen wichtigen Beitrag für die geistige Dimension des Lebens, weil sie den Spirit auf die unterschiedlichsten Arten ausdrücken. Künstlerische Aktivitäten können als Mittel dienen, um das Bewusstsein zu erweitern und die Verbindung zur inneren Welt zu vertiefen.

Wandert die Sonne über die kosmische Spalte und markiert sie den Frühlingspunkt, ist die Zeit besonders gut, um mit spirituellen Praktiken zu beginnen oder diese zu vertiefen. Indem jeder einzelne Mensch bewusste Schritte unternimmt, um seine eigene geistige Entwicklung zu fördern und sich für ein menschenwürdiges und friedfertiges Miteinander einzusetzen, kann der Übergang von einer materialistischen zu einer mystische Ära aktiv vorangetrieben werden.

Nachdem die Sonne das Tierkreiszeichen Widder erreicht hat, dauert es nicht lange, und wir haben den ersten Frühlingsvollmond, der heuer am 25. März am Himmel steht. Zu seiner Zeitqualität gibt es in Kürze wieder einen Podcast, deshalb gehe ich darauf heute nicht ein. Der Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond ist Ostern, an dem viele Gläubige die Auferstehung von Christus feiern. Da es im Mittelalter jedoch nicht nur eine Christianisierung der Germanen gab, sondern auch eine Germanisierung der Christen, steht dieses Fest für noch viel mehr.

Osterfest bei den Germanen

Das Osterfest hatte auch in den germanischen Traditionen eine tiefe spirituelle Bedeutung, die eng mit dem Zyklus der Natur und ihren Jahreszeiten verbunden ist. In der germanischen Mythologie und Kultur war Ostara, die Göttin des Frühlings und der Morgenröte, von großer Bedeutung. Der Name “Ostern” leitet sich höchstwahrscheinlich von ihrem Namen ab.

Das Osterfest markiert eine Zeit der Erneuerung, des Wachstums und der Wiedergeburt. Es ist ein Fest der Hoffnung und des Neubeginns, das eng mit dem Ende des Winters und dem Erwachen der Natur verbunden ist. In vielen germanischen Kulturen wurden zu Ostern dementsprechend Rituale und Bräuche praktiziert, die das Erwachen der Natur und die Fruchtbarkeit feierten. Eines der bekanntesten Symbole ist das Osterei, das als Zeichen neuer Lebenskraft und Fruchtbarkeit gilt. Auch der Osterhase, der die Eier versteckt, symbolisiert Fruchtbarkeit und neues Leben.

Darüber hinaus wurde Ostern oft mit dem Übergang vom Dunkel zum Licht, vom Tod zum Leben und von der Kälte zur Wärme verbunden. Es war eine Zeit, um die Harmonie zwischen Mensch und Natur zu feiern und Dankbarkeit für die Gaben der Erde auszudrücken. Gefeiert wird die Rückkehr des Lebens, die Hoffnung auf eine fruchtbare und erfüllte Zukunft sowie der Glaube an die unaufhaltsame Kraft des Wachstums und der Erneuerung.

Wichtigstes Fest der Christen

Ostern ist das wichtigste Fest im christlichen Kalender, da es die zentrale Lehre des Christentums feiert: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Für Christen markiert Ostern den Höhepunkt der Passionsgeschichte, die die Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu beschreibt. Diese Auferstehung wird als Sieg über den Tod und die Sünde betrachtet, der den Gläubigen die Hoffnung auf ewiges Leben gibt. Die Auferstehung Jesu wird als göttlicher Akt der Erlösung interpretiert, der die Menschheit von der Sünde befreit, da Jesus Christus die Sünden der Welt auf sich genommen hat und den Weg zur Vergebung und Versöhnung mit Gott ebnete. Damit ist Ostern auch für die Christen ein Fest der Hoffnung, da es uns die Gewissheit schenk, dass selbst inmitten von Leiden und Tod die Liebe und die Macht Gottes letztendlich triumphieren. Es erinnert die Gläubigen daran, dass auch in dunkelsten Zeiten das Licht des Glaubens und der Hoffnung scheint. Es ist eine Zeit der Freude, des Lobpreises und der Dankbarkeit gegenüber Gott für sein erlösendes Werk.

Rudolf Steiner ergänzt diese Sicht auf das Osterfest. Für ihn und Menschen mit anthroposophischer Weltanschauung war und ist das Mysterium von Golgotha ein zentraler Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte und ein entscheidendes Ereignis für die spirituelle Entwicklung der Menschheit. Golgotha war der Ort, an dem die Kreuzigung stattfand. Steiner sah in der Kreuzigung Jesu nicht nur einen historischen Moment, sondern auch ein spirituelles Opfer von universeller Bedeutung.

Christus einzigartige Mission

Steiner beschreibt Jesus Christus als ein hoch entwickeltes spirituelles Wesen, das eine einzigartige Mission auf der Erde hatte. Durch sein Opfer am Kreuz erlöste Christus nicht nur die Menschheit von den Sünden, sondern eröffnete auch einen Weg zur Erkenntnis der spirituellen Realitäten.

Das Mysterium von Golgotha ist eng mit dem Konzept der Inkarnation verbunden, bei dem der alte Sonnengott Christus freiwillig während der Jordantaufe in die materielle Welt herabstieg, um den Menschen den Weg zur geistigen Erkenntnis zu öffnen. Er inkarnierte sich in Jesus von Nazareth. Durch sein Leiden und seine Auferstehung ermöglichte Christus den Menschen, sich von der rein materiellen Existenz zu lösen und eine Verbindung zur geistigen Welt herzustellen.

Steiner lehrte auch, dass das Mysterium von Golgotha eine tiefe kosmische Bedeutung hatte und in einem größeren Zusammenhang mit den spirituellen Kräften des Universums stand. Er betonte die Bedeutung der persönlichen Erkenntnis und spirituellen Entwicklung für jeden Einzelnen und lehrte, dass das Verständnis des Osterfestes den Menschen helfen könne, ihre eigene spirituelle Bestimmung zu erkennen und zu erfüllen.

Schlüssel zum Verständnis der spirituellen Realitäten

Ostern wird somit zu einem wesentlichen Schlüssel zum Verständnis der spirituellen Realitäten und zur Quelle der Inspiration für die spirituelle Suche des Menschen. Seine Interpretation des Mysteriums von Golgotha ist ein wichtiger Bestandteil der anthroposophischen Weltanschauung und hat einen tiefgreifenden Einfluss auf das spirituelle Denken und die Praxis vieler Menschen weltweit.

Inmitten der Feierlichkeiten und symbolischen Bräuche von Ostern lädt uns der Kosmos also dazu ein, uns mit einem essenziellen Teil unserer Existenz auseinanderzusetzen: unserem eigenen Geist. Während wir die Bedeutung des Osterfestes reflektieren, erkennen wir, dass unsere Erde und ihre Ordnung in eine höhere, geistige Welt eingebettet sind. Diese Zeit erinnert uns daran, dass wir als inkarnierte Seelen einen spirituellen Pfad beschreiten, der durch die Astrologie gedeutet werden kann. Wir sind aber nicht nur individuelle Wesen, sondern auch Mitglieder einer größeren Menschheitsfamilie. Indem wir uns auf unseren Seelenweg begeben, streben wir danach, uns als Seele zu verfeinern und unser spirituelles Wachstum voranzutreiben und geben so auch wichtige Impulse in das Kollektiv aller Menschen.

Tiefe Verbundenheit mit dem Universum

Es ist daher von großer Bedeutung, wenn wir uns in diesen Tagen dem Kosmos zuwenden, um die tiefe Verbundenheit mit dem Universum zu erkennen. Denn in dieser Verbindung liegt die Magie des Augenblicks, den wir als Imaginationen, Inspirationen und Intuitionen wahrnehmen können. Möge diese Osterzeit uns dazu ermutigen, unseren Geist zu erheben und uns für die Schönheit und Fülle der geistigen Welt zu öffnen. Das hilft auch dem Frieden, nach dem wir uns alle so sehr sehnen.

 

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