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Die Sterne als Kompass

Die Sterne als Kompass

Sterne als Kompass

Wie Astrologie uns zu uns selbst
und in die Gemeinschaft führt

In einer Welt, die zunehmend von digitalen Interaktionen geprägt ist, entdecken viele von uns die unersetzbare Kraft der Gemeinschaft und des persönlichen Austauschs wieder. Diese Wiederentdeckung ist ein leuchtender Gegenpol zur Isolation, die unser Leben bereichert, unseren Horizont erweitert und unser Gefühl der Verbundenheit stärkt. Durch bewusstes Bemühen, auf die Menschen in unserem Umfeld zuzugehen, können wir die Isolation durchbrechen und den Weg zu einem erfüllteren, gesünderen sozialen Leben ebnen. Es ist eine Reise, die Balance zwischen unserer digitalen und realen Welt sucht, um die zwischenmenschlichen Beziehungen, die unser Leben mit Bedeutung und Freude füllen, wieder in den Vordergrund zu rücken.

In diesem Zusammenhang bietet die Astrologie einen einzigartigen Einblick in unsere Innenwelt und unsere Beziehungen zur Außenwelt. Sie beleuchtet die vielschichtigen Herausforderungen und Chancen, denen wir in unserem Leben begegnen. Durch das Verständnis unseres Horoskops erreichen wir eine zielgerichtete Selbsterkenntnis, die praktische Lösungswege für eine spürbare Verbesserung unserer Lebenssituation aufzeigt.

Die Tiefe der psychologischen Astrologie

Psychologische Astrologie taucht tief in die Nuancen unseres Geburtshoroskops ein. Sie betrachtet die Positionen der Planeten zum Zeitpunkt unserer Geburt und deren Einfluss auf unseren Charakter, unsere Talente, Anlagen und Herausforderungen. Dieser Ansatz ermöglicht es, sich selbst und die Lebensumstände aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen und bietet Einsichten in innere Konflikte, verborgene Stärken und unbewusste Wünsche. Solch eine Einsicht ist unschätzbar, da sie persönliches Wachstum fördert.

Herausforderungen und Chancen

Unser Horoskop offenbart nicht nur innere Kämpfe, sondern auch Chancen. Es weist auf Bereiche hin, in denen wir das größte Potenzial für Wachstum und Erfüllung haben und wie wir dieses Potenzial nutzen können. Es zeigt auch, wofür “unsere Zeit reif ist”, und bietet einen kosmischen Motivationsschub, um die Welt zu erobern.

Praktische Lösungswege und persönliche Verbesserung

Als erfahrene Astrologin biete ich konkrete Hinweise, Anhaltspunkte und Werkzeuge für deine persönliche Entwicklung. Die Arbeit mit deinem Horoskop unterstützt dich dabei, die prägenden Energien und Einflüsse zu verstehen und positiv zu nutzen, effektive Veränderungen herbeizuführen und bewusstere Entscheidungen zu treffen.

Der perfekte Startpunkt

Ein Blick in das eigene Horoskop kann der perfekte Startpunkt für eine zielgerichtete und tiefgehende Selbsterkenntnis sein. Es bietet eine einzigartige Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit in einem kosmischen Kontext zu verstehen und die Wechselwirkungen zwischen unserem inneren Sein und der äußeren Welt zu erkennen. Durch die Anwendung der Einsichten, die die psychologische Astrologie bietet, können wir nicht nur unser Selbstbewusstsein stärken, sondern auch praktische Schritte unternehmen, um unsere Lebensqualität signifikant zu verbessern.

Indem du diese tiefen Einblicke nutzt und in Einklang mit den kosmischen Energien handelst, wird dein Leben erfüllter und harmonischer. Die Reise zur Selbsterkenntnis mit Hilfe der Sterne ist eine bereichernde Erfahrung, die uns hilft, unsere wahren Potenziale zu entdecken und zu nutzen. Es ist ein Weg, der nicht nur zu tieferem Selbstverständnis führt, sondern dir auch ermöglicht, in jeder Hinsicht das Beste aus deinem Leben zu machen.

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Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.

Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis

Selbsterkenntnis

Die Welt braucht uns –
und wir brauchen die Welt

In einer Welt, die von Unsicherheit gezeichnet ist, streben wir nach Selbsterkenntnis, suchen nach einem Anker inmitten der Stürme aus Angst und Sorge. Kriege, wirtschaftliche Unruhen und politische Turbulenzen haben unsere Gesellschaft tief verunsichert. Diese Realität prägt unsere Interaktionen und stellt unsere innere Reise zur Selbstfindung vor große Herausforderungen. Wie bewegen wir uns zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen dem Streben nach Verständnis unseres wahren Selbst und den äußeren Einflüssen, die uns täglich umgeben?

Es ist angeraten den Weg der Selbsterkenntnis in einer Zeit zu erkunden, in der die Welt um uns in Unruhe ist. Es geht um die Kraft der Verbindung, um die Bedeutung von Gemeinschaft und die Rolle, die jeder von uns in diesem großen, gemeinsamen Erlebnis spielt. Wir entdecken, wie wichtig es ist, trotz der äußeren Turbulenzen, die innere Ruhe zu bewahren und offen für das Leben und die Menschen um uns herum zu bleiben. Und natürlich erfährst du auch warum und wie die Astrologie hierfür wertvolle Hilfestellung bietet.

Uns selbst besser verstehen

In einer sich dramatisch verändernden Welt, haben viele von uns den tiefen Wunsch, uns selbst besser zu verstehen und unserem inneren Wesen näher zu kommen. Die Suche nach Selbsterkenntnis ist eine Reise, die weit über die bloße Selbstoptimierung hinausgeht. Es ist eine Entdeckungstour, die uns zu den Kernfragen unseres Seins führt: Wer sind wir wirklich, und wie können wir unser volles Potenzial entfalten? Und wie kann uns die Astrologie auf dieser Reise helfen.

Oft beginnen wir diese Reise mit einer Art der Selbstbeobachtung, die uns letztendlich im Kreis führen kann. Wir analysieren unsere Handlungen, unsere Stärken und Schwächen, mit der Hoffnung, uns selbst zu verbessern. Doch ohne einen klaren Maßstab oder eine Richtung kann diese Selbstreflexion uns eher zurückhalten als voranbringen. Es ist, als ob wir in einem Spiegelhaus gefangen sind, umgeben von verzerrten Bildern unserer selbst, ohne einen Ausweg zu finden.

Nehmen wir zum Beispiel Anna, eine ambitionierte junge Berufstätige, die ständig an sich arbeitet, um ihre Leistung zu verbessern. Sie setzt sich regelmäßig Ziele, reflektiert über ihre Fehler und versucht, aus ihnen zu lernen. Doch trotz ihrer Bemühungen fühlt sie sich oft festgefahren. Der Grund? Sie konzentriert sich so sehr auf ihre individuellen Eigenschaften und Handlungen, dass sie den Blick für das große Ganze verliert. Anna erkennt nicht, dass wahre Entwicklung und Selbstverwirklichung aus der Interaktion mit ihrer Umgebung und den Menschen um sie herum entstehen.

Der Schlüssel liegt in der Welt um uns herum

Anstatt in die Fallen der Selbstzufriedenheit oder der endlosen Selbstkritik zu tappen, sollten wir unseren Blick nach außen richten. Unsere Umgebung, die Menschen, die Kulturen, in denen wir leben, und sogar die historischen Epochen, in die wir hineingeboren wurden, prägen uns auf tiefgreifende Weise. Sie bieten uns einen reichen Nährboden für Wachstum und Selbsterkenntnis.

Betrachten wir Tom, der nach einem erfüllteren Leben sucht. Anstatt sich auf eine endlose Selbstanalyse einzulassen, beginnt er, seine Umgebung bewusster wahrzunehmen. Er engagiert sich in seiner Gemeinde, lernt neue Kulturen durch Reisen kennen und taucht in die Natur ein. Durch diese Erfahrungen entdeckt Tom neue Seiten an sich selbst, entwickelt Empathie und ein tieferes Verständnis für die Welt. Er lernt, dass Selbsterkenntnis nicht nur aus der Introspektion kommt, sondern auch aus der Interaktion mit der Welt um uns herum.

Schauen wir uns etwas genauer an, durch was unser Innenleben gespeist wird. Unser Selbst ist ein komplexes Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Die Anthroposophie bietet uns eine interessante Perspektive, die uns ein tieferes Verständnis unserer wahren Natur und unserer Rolle im Kosmos bietet. Dieser Ansatz eröffnet eine ganzheitliche Sichtweise auf das menschliche Wesen, die weit über die materielle Existenz hinausgeht und den Einzelnen als Teil eines größeren, geistigen Zusammenhangs sieht.

Die Dreiheit von Körper, Geist und Seele

Der physische Körper wird als das materielle Gefäß betrachtet, das uns erlaubt, in der physischen Welt zu agieren und zu interagieren. Doch er ist nur die sichtbare Schicht unserer Existenz. Die unsichtbare Seele umfasst unsere Emotionen, Gefühle und unsere Persönlichkeit – sie ist das Bindeglied zwischen dem materiellen Körper und dem geistigen Selbst. Der Geist wiederum repräsentiert unser höchstes Selbst, unsere Fähigkeit zur Vernunft, zur Intuition und zur spirituellen Erkenntnis. Er ist das ewige Element, das über die Grenzen der physischen Welt hinausreicht.

Die Wechselwirkung zwischen den Ebenen

Diese drei Ebenen des menschlichen Seins stehen in ständiger Wechselwirkung miteinander. Der physische Körper ist der Tempel, in dem Seele und Geist wohnen. Jede Handlung, jeder Gedanke und jedes Gefühl hat Auswirkungen auf alle drei Ebenen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist die Art und Weise, wie unsere Gedanken und Gefühle unseren physischen Zustand beeinflussen können. Positive Emotionen können Heilungsprozesse fördern und unser Wohlbefinden steigern, während negative Gedanken und Gefühle zu körperlichem Unbehagen oder Krankheiten führen können. Du kennst vielleicht die alte lateinische Weisheit: “Mens sana in corpore sano.” – in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist

Das Streben nach Harmonie

Soll es uns dauerhaft gut gehen, müssen wir eine Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele erreichen. Dieses Streben nach Ausgewogenheit ist ein lebenslanger Prozess, der Bewusstheit, Selbstreflexion und die Entwicklung der eigenen geistigen Fähigkeiten erfordert. Die Praxis der Meditation oder der künstlerischen Betätigung sind Beispiele für Wege, auf denen man diese Harmonie fördern kann. Durch Meditation zum Beispiel kann man eine tiefere Verbindung zum eigenen geistigen Selbst herstellen, während künstlerische Aktivitäten wie Malen, Schreiben oder Musizieren der Seele Ausdruck verleihen und somit zu einer ausgewogenen Seelenlage beitragen.

Die Bedeutung der Ernährung und Umgebung

Auch die physische Ebene erfordert unsere Aufmerksamkeit. Die Art der Ernährung, körperliche Bewegung und die Qualität unserer unmittelbaren Umgebung haben direkte Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Eine Ernährung, die reich an Lebensmitteln ist, die in Einklang mit den natürlichen Zyklen gewachsen sind, kann die Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist unterstützen. Ebenso kann das Leben in einer Umgebung, die natürliche Schönheit und Ruhe bietet, ein Gefühl des Einklangs fördern und uns helfen, uns unserer geistigen Ziele bewusster zu werden.

Die bewusste Auswahl unserer Nahrung ist essentiell, nicht nur für unseren Körper, sondern auch für Geist und Seele. Der Griff zu Bio-Lebensmitteln und die Unterstützung regionaler Produkte fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern schützt auch die Umwelt. Wenn man bedenkt, dass Nahrungsmittel, die in Einklang mit der Natur produziert werden, eine höhere Qualität besitzen, beginnt man, die tiefe Verbindung zwischen dem, was man isst, und dem eigenen Wohlbefinden zu verstehen.

Nachhaltige Lebensweise

Das Wissen darüber, woher die Lebensmittel stammen und wie sie hergestellt werden, kann das Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise schärfen. Indem man lokale Bauernmärkte besucht oder sogar einen Teil der Nahrung im eigenen Garten anbaut, stärkt man nicht nur die Verbindung zur Natur, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl.

Jede Entscheidung, von der Auswahl der Nahrung bis hin zur Zubereitung, ist eine Gelegenheit, die eigene Gesundheit und das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele positiv zu beeinflussen. Es geht darum, Nahrungsmittel zu wählen, die nicht nur nähren, sondern auch die Werte von Achtsamkeit und Nachhaltigkeit widerspiegeln. So wird das Essen zu einer Form der Selbstfürsorge, die über den physischen Körper hinausgeht und unser gesamtes Sein nährt.

Das Selbst in der Gemeinschaft

Schließlich spielt auch die Gemeinschaft eine wesentliche Rolle. Indem man in einer Gemeinschaft lebt und arbeitet, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert, kann man die eigene Entwicklung fördern und gleichzeitig zum Wohl der anderen beitragen. Die Interaktion mit anderen bietet ständig Gelegenheiten zur Selbsterkenntnis und zur Übung von Mitgefühl und Empathie, wesentliche Aspekte für die Entwicklung des Geistes.

In einer Welt, die leider zunehmend von Ängsten geprägt ist – sei es durch Kriege, wirtschaftliche Instabilität, politische Turbulenzen oder soziale Unruhen –, wird die Atmosphäre um uns herum immer dichter von Unsicherheit und Sorge durchdrungen. Diese global spürbare Nervosität beeinflusst nicht nur unsere täglichen Interaktionen, sondern wirkt sich auch tiefgreifend auf die Reise zur Selbsterkenntnis aus. In einem Klima der Angst wird nicht nur die Verbindung zu anderen Menschen sondern auch die zu uns selbst auf eine harte Probe gestellt.

Rückzug

Die ständige Konfrontation mit negativen Nachrichten und die Sorge um die Zukunft können dazu führen, dass man sich in sich selbst zurückzieht. Diese Isolation mag zunächst wie ein Schutzmechanismus erscheinen, doch sie entfremdet uns von der wertvollen Erfahrung des Austauschs und des Lernens von anderen. Die Interaktion mit anderen Menschen, einst eine Quelle der Freude und der Entdeckung, wird nun eher mit Vorsicht und Misstrauen betrachtet.

Doch gerade in unsicheren Zeiten ist der Austausch mit anderen von unschätzbarem Wert für die Selbsterkenntnis. Jede Begegnung, jedes Gespräch bietet die Möglichkeit, die eigene Perspektive zu erweitern und zu reflektieren. Sie ermöglicht es, Empathie zu üben und zu verstehen, dass viele Ängste und Sorgen universell sind. Diese gemeinsame menschliche Erfahrung kann ein starkes Gegengewicht zur vorherrschenden Angst sein, wenn wir es zulassen und fördern.

Auf die innere Stimme hören

Um in einer ängstlichen Gesellschaft zu navigieren und dennoch den Weg der Selbsterkenntnis fortzusetzen, ist es wichtig, bewusst auf die eigene innere Stimme zu hören und sich nicht von der äußeren Unruhe überwältigen zu lassen. Das bedeutet nicht, sich von der Welt abzuwenden, sondern vielmehr, eine innere Stärke zu entwickeln, die es erlaubt, auch in stürmischen Zeiten standhaft zu bleiben.

Eine Praxis, die hier unterstützen kann, ist die der Achtsamkeit – sich bewusst zu machen, was in diesem Moment ist, anstatt sich von Sorgen über die Zukunft oder dem Schmerz der Vergangenheit vereinnahmen zu lassen. Die Pflege von Beziehungen, die auf Verständnis und gegenseitiger Unterstützung basieren, ist ebenfalls essentiell. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind und dass Zusammenhalt eine Quelle der Hoffnung und der Stärke sein kann.

Positiv und offen bleiben

Die aktuellen Herausforderungen der Welt anzuerkennen und dennoch einen Weg zu finden, positiv und offen zu bleiben, ist eine mutige Form der Selbsterkenntnis. Sie lehrt uns, unsere eigene Resilienz zu erkennen und zu schätzen. Indem man lernt, mit Unsicherheit umzugehen und dabei empathisch und verbunden mit anderen zu bleiben, kann man auch in schwierigen Zeiten Wachstum und Verständnis finden.

Die Reise zur wahren Selbsterkenntnis

Die Reise zur Selbsterkenntnis ist also viel mehr als eine innere Suche; sie ist eine Entdeckungsreise, die uns in die Welt hinausführt. Es geht darum, zu erkennen, wie wir durch unsere Umgebung geformt werden und wie wir gleichzeitig unsere Umwelt prägen können. Diese dynamische Wechselwirkung zwischen Innen und Außen ermöglicht es uns, über uns hinauszuwachsen und unser wahres Potenzial zu entfalten.

Ein Leben in Harmonie mit der Welt

Die wahre Selbsterkenntnis erfordert von uns, die Welt mit offenen Augen zu betrachten, bereit zu sein, von ihr zu lernen und gleichzeitig unseren Teil beizutragen, also als Mitgestalter ins Tun zu Kommen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen der Selbstreflexion und der aktiven Teilnahme am Leben um uns herum zu finden. Auf dieser Reise entdecken wir nicht nur, wer wir wirklich sind, sondern auch, wie wir in Harmonie mit der Welt um uns herum leben können. Kein einfaches Vorhaben, in diesen Zeiten. Verstärkt durch die Nachwirkungen der Corona-Krise und den Einfluss der Medien, erleben wir tatsächlich eine dramatisch zunehmende Isolation im Alltagsleben vieler Menschen. Während der Pandemie wurde Distanz halten staatlich verordnet Daraus hat sich für viele eine psychologische Gewohnheit entwickelt. Während digitale Medien eine Brücke während der Isolation boten, haben sie paradoxerweise auch dazu beigetragen, dass sich viele Menschen von einem realen Miteinander entfernt haben. Die Folge ist, dass trotz des inzwischen wieder unbeschränkten Lebens viele von uns isolierter leben als zuvor und Schwierigkeiten haben, wieder ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln.

Die Bedeutung des Heraustretens aus der Isolation

Es ist jetzt entscheidend, sich aus dieser Isolation bewusst herauszubewegen, um unser psychisches Wohlbefinden zu verbessern und die sozialen Bindungen, die für ein erfülltes Leben notwendig sind, wiederherzustellen. Denn Isolation ist dauerhaft nicht gesund und kann zu Gefühlen der Einsamkeit, Depression und Angst führen. Ein aktives soziales Leben hingegen fördert die mentale Gesundheit, erhöht das Gefühl der Zugehörigkeit und verbessert unsere Lebensqualität insgesamt. Menschliche Interaktion ist ein grundlegendes Bedürfnis, das genauso wichtig ist wie Essen und Schlafen.

Innere Hürden überwinden

Das Heraustreten aus der Isolation erfordert, dass wir mehrere innere Hürden überwinden. Zunächst ist da die Angst vor Ablehnung oder Unbehagen in sozialen Situationen, verstärkt durch die lange Zeit der Distanzierung. Viele von uns müssen neu lernen, in sozialen Kontexten zu navigieren. Um unseren inneren Schweinehund zu überwinden, ist es hilfreich, kleine, machbare Schritte zu setzen. Statt sich gleich in große soziale Ereignisse zu stürzen, könnte man beginnen, indem man regelmäßige Spaziergänge in belebten Parks macht, um sich wieder an die Präsenz anderer Menschen zu gewöhnen. Das Initiieren von Gesprächen mit Bekannten oder das Planen kleiner Treffen mit einer überschaubaren Anzahl von Freunden kann ebenfalls den Übergang erleichtern.

Den Wert der Gemeinschaft wiederentdecken

Das Wiederentdecken der Freude an der Gemeinschaft und am persönlichen Austausch ist ein kraftvoller Gegenpol zur Isolation. Es bereichert unser Leben, erweitert unseren Horizont und stärkt unser Gefühl der Verbundenheit. Indem wir uns bewusst bemühen, auf die Menschen in unserem Umfeld zuzugehen, können wir die Isolation durchbrechen und den Weg zu einem erfüllteren, gesünderen sozialen Leben ebnen. Es geht darum, die Balance zwischen unserer digitalen und realen Welt zu finden und die zwischenmenschlichen Beziehungen, die unser Leben mit Bedeutung und Freude füllen, wieder in den Vordergrund zu stellen. Dann begegnen wir auch wieder uns selbst auf eine gesunde Art und Weise.

Hilfreich ist auch hier die Astrologie, denn sie bietet uns einen einzigartigen Einblick in unsere Innenwelt, unsere Beziehungen zur Außenwelt und die vielschichtigen Herausforderungen und Chancen, denen wir in unserem Leben begegnen. Durch das Verständnis unseres Horoskops können wir eine zielgerichtete Selbsterkenntnis erreichen, die nicht nur theoretisch bleibt, sondern praktische Lösungswege für eine spürbare Verbesserung unserer Lebenssituation aufzeigt.

Die Tiefe der psychologischen Astrologie

Die psychologische Astrologie geht weit über die traditionelle Zeichendeutung hinaus und taucht tief in die Nuancen unseres Geburtshoroskops ein. Sie betrachtet die Positionen der Planeten zum Zeitpunkt unserer Geburt und wie diese die unterschiedlichen Aspekte unseres Charakters, unserer Talente, Anlagen und auch unserer Herausforderungen beeinflussen. Dieser Ansatz ermöglicht es dir, dich selbst und deine Lebensumstände aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen.

Dein Horoskop kann Licht auf die tiefsten Teile deiner Psyche werfen, auf Aspekte, die dir vielleicht bisher nicht einmal bewusst waren. Es hilft dir, deine inneren Konflikte, verborgenen Stärken und unbewussten Wünsche zu verstehen. Diese Art von Einsicht ist von unschätzbarem Wert, da sie dir ermöglicht, an dir zu arbeiten und zu wachsen.

Zudem zeigt uns die psychologische Astrologie, wie wir auf natürliche Weise mit der Welt um uns herum interagieren. Sie kann aufzeigen, warum wir in bestimmten Situationen auf eine bestimmte Art reagieren und wie wir unsere Beziehungen zu anderen Menschen verbessern können. Dieses Wissen kann uns dabei helfen, harmonischere Beziehungen zu pflegen und Konflikte effektiver zu lösen.

Herausforderungen und Chancen

Das Horoskop offenbart nicht nur unsere inneren Kämpfe und Herausforderungen, sondern weist auch auf die Chancen hin, die vor uns liegen. Es kann uns aufzeigen, in welchen Lebensbereichen wir das größte Potenzial für Wachstum und Erfüllung haben und wie wir dieses Potenzial am besten nutzen können. Es zeigt auch an, wofür unsere Zeit gerade reif ist. Wenn beispielweise viele Planeten durch das Haus 12 wandern, hilft uns der Kosmos zu erkennen, das wir uns auf unser Innenleben konzentrieren dürfen. Im Haus 1 hingegen drängen wir in die Welt und wollen mit dieser interagieren. Wir bekommen gewissermaßen einen kosmischen Motivationsschub, um die Welt zu erobern.

Praktische Lösungswege und persönliche Verbesserung

Als lebenserfahrene und geerdete Astrologin biete ich dir mit meiner Beratung oder im Rahmen eines Coachings konkrete Hinweise, Anhaltspunkte und Werkzeuge für deine persönliche Entwicklung und Selbstverbesserung. Die Arbeit mit deinen Horoskopen unterstützt dich dabei, die Energien und Einflüsse, die dein Leben prägen, zu verstehen und positiv zu nutzen. Es gelingt dir leichter, effektive Veränderungen in deinem Leben herbeiführen. Diese Art der Selbsterkenntnis ermöglicht es dir, bewusstere Entscheidungen zu treffen und einen Weg zu wählen, der zu echtem Glück und Erfüllung führt.

Der perfekte Startpunkt

Ein Blick in das eigene Horoskop kann somit der perfekte Startpunkt für eine zielgerichtete und tiefgehende Selbsterkenntnis sein. Es bietet eine einzigartige Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit in einem kosmischen Kontext zu verstehen und die Wechselwirkungen zwischen unserem inneren Sein und der äußeren Welt zu erkennen. Durch die Anwendung der Einsichten, die die psychologische Astrologie wie ich sie betreibe, bietet, können nicht nur dein Selbstbewusstsein stärken, sondern auch praktische Schritte unternehmen, um deine Lebensqualität signifikant zu verbessern. Dabei spielt es keine Rolle, ob du wieder mehr unter Menschen willst, eine Trennung von deinem Lebenspartner im Raum steht oder du beruflich neue Wege gehen möchtest.

Indem du diese tiefen Einblicke nutzt und in Einklang mit den kosmischen Energien handelst, wird dein Leben erfüllter und harmonischer. Die Reise zur Selbsterkenntnis mit Hilfe der Sterne ist somit eine bereichernde Erfahrung, die uns hilft, unsere wahren Potenziale zu entdecken und zu nutzen. Es ist ein Weg, der nicht nur zu tieferem Selbstverständnis führt, sondern dir auch ermöglicht, in jeder Hinsicht das Beste aus deinem Leben zu machen.

 

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Jahreshoroskop
Partnerschaft
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Kinderhoroskop

Wofür ist die Zeit reif?

Was sagen dir die Sterne?

Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.

Vollmond am 24. Februar 2024

Vollmond am 24. Februar 2024

Vollmond 24.2.2024

Werde dir bewusst:
Was willst du wirklich?

Die Zeitqualität an diesem Vollmond in der Jungfrau, der am 24. Februar um 13:30 Uhr gradgenau am Himmel steht, signalisiert, dass wir eine gewisse Überschaubarkeit brauchen, um uns Wohlzufühlen. Wir hätten gern ein geordnetes Umfeld und das ist in den nächsten Wochen kaum zu erwarten. Die politische Großwetterlage ist viel zu angespannt und auch der Kosmos, insbesondere die Sonne, sorgen durch ihre stürmischen Ausbrüche für Spannungen. Die Jungfrau-Energie kann aber immerhin dafür sorgen, dass sich unsere Politiker daran erinnern, dass ihr Arbeitgeber nicht die Großkonzerne und Investmentbanker sind, sondern tatsächlich das Volk. Das bringen sie mit ihren teilweise bedenklichen Entscheidungen auf die Barrikaden. Es ist schon erstaunlich, dass das nicht nur unsere Politiker sich neu vergegenwärtigen dürfen, wer ihr Gehalt bezahlt, sondern diese Unruhen der Unzufriedenheit sehr viele Länder dieser Welt betrifft. Die Protestwellen halten weltweit nicht nur an, sondern nehmen deutlich zu.

Steht der Mond, als Symbol für unsere Gefühle und unsere Wurzeln, in der Jungfrau, dann drängt sich die Erkenntnis in unser Bewusstsein, dass das irdische Dasein nicht nur unbegrenzte Möglichkeiten bietet, sondern auch erhebliche Einschränkungen. Wir erleben das als eine Gratwanderung zwischen Selbstentfaltung und Anpassung. Es geht um die Erkenntnis, dass wir nicht alleine auf der Welt leben, sondern in einem Umfeld, das eine Anpassung der Art verlangt, wie wir uns ausleben. Mit einem rüpelhaften und rücksichtlosen Gehabe werden wir uns niemals wirklich Freunde machen.

Dein Platz im Leben

Es geht um das Bewusstsein über gegebene und notwendige Strukturen, über die Ordnung und den Platz, den jeder in diesem Leben einnimmt. Da wir diese Einschränkungen meist nicht freiwillig ausdrücken, werden uns Hindernisse in den Weg gestellt. Der Jungfrauvollmond schickt uns quasi in eine Revision und Umorientierung unseres persönlichen Willens. Wir dürfen uns fragen: Wieviel Raum brauche ich selbst und wieviel Raum gestehe ich anderen zu?

Unsere Gesellschaft ist in den letzten zwei Jahrzehnten durch Krisen gegangen, die im Ergebnis dafür gesorgt haben, dass der Raum für die Selbstverwirklichung immer kleiner geworden ist. Wir haben uns immer weiter eingeschränkt. Die Kaufkraft unseres Geldes, für das wir immer schneller mehr Leistung erbringen müssen, ist deutlich kleiner geworden. Dadurch ist auch der Gestaltungsrahmen unseres Lebens geschrumpft. Der Vollmond erinnert uns daran, dass wir dieser immer kleiner werdenden Box, in die wir hineingestellt werden, ein klares Nein entgegen setzen und all jenen Grenzen setzen, die diese Beengung unseres Lebens forcieren. Wir dürfen unsere persönlichen Grenzen ausloten. Nicht von ungefähr wird allerorten rebelliert und gestreikt.

Auflösendes Chaos

Wir können mit der Erkenntnis, die uns der Vollmond mitgeben will, durchaus erfolgreich sein, denn die Sonne in den Fischen steht eher für das alles auflösende Chaos. Die Sonne symbolisiert die Regierungen, den Herrscher, der in den Fischen eher im Nebel verschwindet. Klare Kante oder Konturen werden kaum sichtbar sein. Merkur und Saturn in Konjunktion zur Sonne in den Fischen lässt ahnen, dass es in diesen Tagen um Auflösung verbindlich gehaltener Strukturen geht. Alles, von dem wir bislang glaubten, dass es uns Sicherheit gibt, entpuppt sich als Boden, der unter unseren Füßen weggezogen wird. Nichts ist mehr eindeutig, verlässlich, klar, außer dem vagen Gefühl dass wir als Menschheit auf einem vergleichsweise winzigen Planeten mit einem Affentempo durch den Kosmos sausen. Dabei brauchen wir mehr denn je ein geordnetes, überblickbares Umfeld.

Mond und Merkur laden mit ihrer Opposition ein, sich daran zu erinnern, was es heißt einen gesunden Menschenverstand zu haben. Wir sollten immer wieder neu nach einem Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen suchen, denn wir neigen dazu, den einen oder anderen Pol zu sehr zu bewerten. Dies kann einerseits eine feste Einstellung sein, oder wir pendeln andererseits zwischen zwei Polen hin und her. Mond und Saturn rufen uns zudem dazu auf, die Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen. Das bedeutet aber nicht, dass wir alles erdulden müssen. Auch dürfen wir uns von einem vielleicht gewohnten Leistungsdruck verabschieden.

Für das eigene Wohlergehen einstehen

Für andere Verantwortung übernehmen, kann befriedigend sein. Wirklichen Seelenfrieden finden wir aber erst, wenn wir auch für das eigene Wohlbefinden einstehen. Tun wir das nicht, entstehen nicht nur Unzufriedenheit, sondern ein Level weiter auch diffuse Ängste. Unsere Seele funkt, dass etwas nicht stimmt und wir setzen uns bei all dem Erwartungsdruck gern darüber hinweg. Das rächt sich und kann in einer Angststörung oder sogar in Panikattacken enden.

Die gehören inzwischen zum Gesellschaftsbild. Die Praxen von Therapeuten und Psychologen quillen über. Angst ist allgegenwärtig und zweifellos ein mächtiger Gegenspieler des Lebens. Sie kann uns lähmen, unsere Handlungen blockieren und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Doch aus spiritueller Sicht können wir lernen, die Angst nicht als Feind, sondern als Lehrmeister zu betrachten. Sie ist eine Einladung, uns unserer inneren Landschaft bewusst zu werden und die Wahrheit darüber zu erkennen, wer wir wirklich sind. Saturn wird oft als Repräsentant für unsere Ängste und Begrenzungen betrachtet. Er zeigt uns die Bereiche unseres Lebens, in denen wir mit Herausforderungen, Einschränkungen und Widerständen konfrontiert sind. Saturn zeigt uns die Bereiche, in denen wir uns unserer Angst stellen dürfen und uns unserer eigenen seelischen Meisterschaft bewusst werden müssen.

Lernaufgabe beim Thema Angst

Je nachdem in welchem Haus Saturn in deinem Geburtshoroskop steht, wird deine Lernaufgabe auch beim Thema Angst angezeigt und der laufende Saturn zeigt mit seiner aktuellen Position an, welche Lebensbereiche du als beängstigend empfinden kannst. In meinem aktuellen Blogbeitrag zum Thema Angst gehe ich auf weitere Aspekte dieses Themas ein. Dort habe ich auch einen kostenlosen Realitätscheck  zum Herunterladen hinterlegt. Dieser kann dir in Momenten der Angst oder einer Panikattacke dabei helfen, aus diesem dunklen Tal wieder herauszukommen.

Saturn steht natürlich nicht nur für die Angst. Er ist die kosmische Kraft, die uns auf den Boden der Tatsachen holt, was manchmal eben nicht unbedingt eine angenehme Erfahrung ist. Er strukturiert auch unser Gemeinschaftsleben, regelt es, damit es funktioniert. In den Fischen weichen diese Regeln aber auf. Wir erleben das im Außen durch viel Chaos und Rebellion. Wir dürfen erkennen, dass eine Gesellschaft nicht ein abstraktes Modell ist, was sich irgendwelche Soziologen ausgedacht haben, sondern Gesellschaft von jedem einzelnen von uns gemacht wird. Du uns ich tragen konkret und ganz alltäglich durch das, was wir tun oder unterlassen dazu bei, eine Gesellschaft zu gestalten.

Die Überlebensfähigkeit der Vielen

Jeder von uns hat in ihr eine Funktion und eine Rolle. Damit diese Rollen in der Summe aller Einzelwesen ein konstruktives Miteinander ermöglichen, wird jeder Einzelne beschnitten. Ziel ist nicht die Gängelung, sondern die Überlebensfähigkeit der Vielen. Die Werte, die hier zählen sind Tradition, Althergebrachtes, Erfahrung und Stabilität. Diese Werte, die im Stier verankert sind, wirft Uranus über den Haufen und tut das auch noch bis nächstes Jahr. Hinzu kommt die Wirkung von Pluto im Wassermann. Dieses Tierkreiszeichen wird von Uranus beherrscht. Es treffen also einmal die Kraft der plötzlichen Veränderung auf die der totalen Transformation, die ein Zurück in alte Muster ausschließt. Das ist für zarte Seelen eine ziemlich heftige Kraft, auf die eben nicht wenige mit Angst und Panik reagieren.

Da der Kosmos keine Fehler im menschlichen Sinne macht, lohnt es sich, zu hinterfragen, warum wir denn nun mit diesen alles erschütternden Kräften überhaupt konfrontiert werden. Hier gibt das Firmament ebenfalls zweckdienliche Hinweise – auch an diesem Vollmond. Venus und Mars im Wassermann bilden eine Konjunktion und das im Quadrat zu Jupiter. Mit anderen Worten: Unsere Liebesfähigkeit, unser Sinn für das Schöne, unsere Werte und unser Wille paaren sich, um einen neuen Zeitzyklus zu beginnen und das mit Jupiter tiefgründig und im großen Stil. Sie fragen uns: Wir frei sind wir, um darüber noch nachzudenken? Wieviel Raum haben wir für unseren Sinn für das Schöne, das Wertvolle in unserem Leben? Können wir uns für diese Dinge noch willentlich stark machen? Sind wir noch frei zu sagen, was wir wirklich als bereichernd empfinden in unserem Leben oder jagen wir nur noch atemlos – nein, nicht durch die Nacht – aber dem Zeitgeist hinterher?

Ohnmächtigen Taumel durch die Schreckensmeldungen

Schaue ich zurück auf die letzten vier Jahre, sind wir aus dem ohnmächtigen Taumel durch die Schreckensmeldungen immer noch nicht aufgewacht. Corona, Klima, Nazis, Gender, Krieg und der böse Putin, Chinesen, Trump, die Landwirte oder die Grünen – wir werden durch die Themen gejagt und nicht wenige verlieren bei diesem Karussell des Schreckens die Besinnung. In dem Wort Besinnung steckt das Wort Sinn. Macht das für dich alles noch Sinn?

Was ist Besinnung? Der Begriff meint die Fähigkeit, innezuhalten, über sein Leben, seine Handlungen und seine Werte nachzudenken. Es geht darum, sich bewusst Zeit zu nehmen, um über Vergangenes nachzudenken und die eigene Richtung zu überdenken. Besinnung kann auch bedeuten, seinen Geist zu sammeln und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Es geht darum, bewusst präsent zu sein und sich zu vergegenwärtigen, was um einen herum geschieht, ohne von äußeren Ablenkungen oder inneren Gedanken überwältigt zu werden.

Besinnung kann auch eine spirituelle Dimension haben, indem wir uns mit den grundlegenden Fragen des Lebens und des Daseins auseinandersetzen. Das beinhaltet auch die Suche nach einem tieferen Sinn und Zweck sowie die Verbindung zu etwas Größerem als dem eigenen Selbst. Und sie kann bedeuten, sich zurückzuziehen und Ruhe zu finden, sei es durch Meditation, Gebet oder einfach durch Stille und Rückzug. Es geht darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Über all dem steht die Frage: Was will ich?

Chiron und der aufsteigende Mondknoten im Widder greifen diese Frage auf. Kannst du diese Frage klar beantworten? Der Widder ist das erste Tierkreiszeichen, was uns hilft ein Gefühl darüber zu erringen, wie wir in der Welt stehen, welchen Platz wir einnehmen. Das ist noch kein bewusster Akt, es ist erstmal ein instinktives Bedürfnis. Es ist quasi der Moment, in dem ein kleines Kind zum ersten Mal “Ich” sagt. Das tut es, wenn es erkannt hat, dass “Ich” etwas anderes ist, als die Welt außerhalb des “Ichs”. Mit diesem Moment beginnt meist die Trotzphase und wir hören als Eltern gern lautstark ein: “Ich will aber!!!”, von unseren lieben Kleinen, die bis dato doch sooo pflegeleicht waren.

Ich will aber!

Mit dem schicksalsbildenden Aufbegehren, durch die heilsamen Impulse von Chiron sagen viele jetzt mit oder ohne Traktor: Ich will aber. Die Menschheit ist in Bewegung geraten, und bringt den Mut und die Risikobereitschaft auf, neue Wege zu gehen. Wir entdecken die Selbstbehauptung wieder und die Durchsetzung. Unsere innere Orientierung ist auf die Zukunft gerichtet und sehr viele von uns spüren: So kann und darf es nicht weitergehen.

Sonne und Merkur bilden in den Fischen eine Konjunktion und lassen unsere Ideen vielleicht noch etwas verschwimmen. Zwar sind Wille und Verstand miteinander verbunden und wir überlegen, was wir wollen und diskutieren angeregt darüber. Dennoch wäre es zu früh, um wirklich klare Ergebnisse zu bekommen. Merkur in den Fischen stimuliert unsere Phantasie, die erforderlich ist, um zu neuen Denkresultaten zu kommen. Wir werden mit Ideen gewissermaßen überflutet und oft ist es nicht einfach, diese Bilder in Worte zu fassen. Venus im Wassermann unterstützt diese Überlegung und würzt unsere Gedanken mit originellen Ideen, die abseits der Alltagsroutine angesiedelt sind. Wir haben wirklich die Chance Neuland zu betreten und Modelle des Miteinanders zu schaffen, die es zuvor noch nicht gab.

Alternativen schaffen

In meinem Podcast über die Zeitqualität Mitte Februar bin ich ausführlich auf die Soziale Dreigliederung von Rudolf Steiner als einen möglicher Ansatz eingegangen. Vielleicht hörst du mal rein und lässt dich inspirieren? Mars im Wassermann versorgt uns mit reichlich Erfindergeist so dass wir auch diese Idee weiterentwickeln können. Es ist wichtig, bei allen Überlegungen, dass wir nicht in veralteten Arbeitsmethoden steckenbleiben. Die Möglichkeit, immer wieder neue Wege zu suchen, ist in diesen Tagen fast lebensnotwendig und bereitet Spaß und Freude. Das Quadrat von Venus und Mars mit Jupiter lässt uns Vollgas geben und wir sollten darauf achten, dass wir bei allen Überlegungen nicht die Bodenhaftung verlieren. Uns werden zur Zeit weder Außerirdische retten noch ein Held in regenbogenbunten Strumpfhosen. Wir müssen selbst mit anpacken. Jeder Einzelne von uns trägt etwas bei zu der Welt von morgen.

Das Sextil von Saturn und Jupiter lässt uns Ideale und Wirklichkeit miteinander verbinden. Unsere sich wandelnde Lebensanschauung und unser konkreter Alltag lassen sich gerade gut miteinander vereinbaren. Wir haben in den Tagen rund um den Vollmond die Fähigkeit, unsere Vorstellungen und Visionen Schritt für Schritt in die Realität umzusetzen.

Zu unseren Schwächen stehen

Chiron am aufsteigenden Mondknoten fordert uns auf, dabei zu unseren Schwächen zu stehen. Auch dann, wenn wir in diesen chaotischen Zeiten an einem wunden Punkt getroffen werden. Dem Wachstum der eigenen Persönlichkeit auszuweichen, in dem wir uns vor der Realität oder der Notwendigkeit ins Tun zu kommen, drücken, wird uns nicht stärken, sondern schwächen. Stehen wir zu unseren Ängsten, verschwindet zwar die Verletzlichkeit nicht einfach, jedoch können wir empathisch einen sorgsamen Umgang mit eigenen und fremden Schwächen ausdrücken und dem neuen Wir ein sympathisches Gesicht geben.

Die Suche nach unserer wahren Identität bleibt uns an diesem Vollmond in der Jungfrau allerdings nicht erspart. Es geht dabei nicht so sehr um Willen, Durchsetzung oder rationale Klarheit, sondern mehr um unsere Seelentiefe als geistiges Wesen mit Schöpferkraft. Diese menschlichen Eigenschaften wollen wiederentdeckt, erkannt und zum Ausdruck gebracht werden. Konkret kann das bedeuten, dass wir eine angepasste Rolle als braver Bürger aufgeben, was viele schon zum Ausdruck bringen. Wenn noch mehr Menschen ihrer wahren inneren Natur zum Durchbruch verhelfen, finden wir auf einer tiefen Ebene – auch als Gesellschaft – zu uns selbst. Diese innere Kraft ermuntert letztendlich zum Loslassen und Weitergehen und führt uns so durch einen tiefgreifenden Reifeprozess, an dessen Ende eine emanzipierte Menschheitsfamilie steht, die den Begriffen Macht und Menschlichkeit neue Dimensionen gibt.

 

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Raus aus der Angst

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Angst ist in diese angespannten Zeiten allgegenwärtig. Man braucht nur in die Zeitung oder Online-Nachrichten schauen und schon ist das kalte Gespenst da. Zukunftsängste machen sich angesichts der Schlagzeilen breit. Im Grunde ist sie bereits seit Jahren präsent und immer mehr Menschen haben Probleme  mit dieser bedrohlichen medialen Dauerbefeuerung. Nie waren die Menschen depressiver und die Wartezimmern von Therapeuten sind voller denn je. Angst ist zweifellos ein mächtiger Gegenspieler des Lebens. Sie kann uns lähmen, unsere Handlungen blockieren und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Doch aus spiritueller Sicht können wir lernen, die Angst nicht als Feind, sondern als Lehrmeister zu betrachten. Es ist eine Einladung, uns unserer inneren Landschaft bewusst zu werden und die Wahrheit darüber zu erkennen, wer wir wirklich sind.

Angst entsteht größtenteils in unseren Gedanken. Sie ist eine Reaktion auf eine von uns wahrgenommene Bedrohung, sei es real oder „eingebildet“. Wir gehen in Resonanz auf eine Information. Wir reagieren mit Gedanken, die diese Information bewerten und darauf reagieren wir mit Angst. Wenn wir uns jedoch dem gegenwärtigen Moment zuwenden, erkennen wir, dass die meisten unserer Ängste auf vergangenen Erfahrungen oder zukünftigen Projektionen beruhen. In der Gegenwart gibt es oft keine unmittelbare Gefahr, sondern nur unsere Gedanken darüber. Wir nehmen eine Information oder Erinnerung zum Anlass und schmeißen das Kopfkino an. Wir diskutieren mit uns selbst oder einem imaginären Gesprächspartner. Das macht etwas mit uns, denn wir „füttern“ damit unsere Gefühlswelt, die darauf mit Angst reagiert.

Komplexe Reihe von physiologischen Reaktionen

Wenn wir Angst erleben, durchläuft unser Körper eine komplexe Reihe von physiologischen Reaktionen, die von einem leichten Unbehagen bis hin zu intensiven Panikattacken reichen können. Diese Reaktionen sind evolutionär bedingt und dienen dazu, uns vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Jedoch kann eine übermäßige oder unbegründete Angst zu unangenehmen und manchmal sogar schädlichen körperlichen Symptomen führen.

Es beginnt oft mit einer Aktivierung des sympathischen Nervensystems, auch bekannt als Kampf- oder Fluchtreaktion. In dieser Phase setzt der Körper Adrenalin und andere Stresshormone frei, um uns für den Kampf oder die Flucht vorzubereiten. Dies führt zu einer Erhöhung der Herzfrequenz, einem Anstieg des Blutdrucks und einer Beschleunigung der Atmung. Diese körperlichen Reaktionen sollen uns helfen, schnell zu reagieren und uns vor potenziellen Gefahren zu schützen.

Schwindel, Zittern und Schwitzen

Gleichzeitig werden andere Funktionen des Körpers, die nicht unmittelbar zur Bewältigung der Bedrohung beitragen, heruntergefahren. Dies kann zu Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, Zittern und Schwitzen führen. Diese Symptome sind oft unangenehm und können die Angst verstärken, da sie als weitere Bedrohung wahrgenommen werden können.

In schwereren Fällen kann die Angst zu einer Panikattacke führen. Dabei erlebt die betroffene Person plötzlich und unerwartet eine intensive Welle von Angst und körperlichen Symptomen, die oft sehr erschreckend sein können. Typische Symptome einer Panikattacke können Herzrasen, Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Extremitäten sowie das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden, sein.

In der Regel sind diese körperlichen Reaktionen zwar unangenehm, aber in der Regel nicht lebensbedrohlich sind. Dennoch können sie das tägliche Leben stark beeinträchtigen und die Lebensqualität erheblich beeinflussen. Es ist daher wichtig, bei anhaltender oder übermäßiger Angst professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um geeignete Bewältigungsstrategien zu erlernen und Unterstützung zu erhalten.

Wir können aber auch selbst aktiv werden und uns den Ängsten stellen, indem wir (immer wieder) einen Realitätscheck durchzuführen. Ist die Angst berechtigt? Gibt es eine tatsächliche Bedrohung in diesem Moment, oder ist es nur unsere Vorstellungskraft, die uns erschreckt? Indem wir uns dieser Fragen bewusst werden, können wir die Macht zurückgewinnen, die wir der Angst über uns gegeben haben. Gehe im Geiste einfach eine Checkliste mit Fragen durch, beispielsweise mit folgenden Punkten:

Checkliste für entspannte Zeiten

Atme tief durch: Beginne mit langsamen, tiefen Atemzügen, um deinen Körper zu beruhigen und deine Gedanken zu zentrieren. Zähle dabei, damit du nicht hyperventilierst, beim Einatmen bis 4, dann halte die Luft an und zähle bis 4 und dann atme wieder aus und zähle dabei bis 4. Mache das so lange, bis du ruhiger wirst. Versuche dabei deinen Körper zu entspannen. Lockere deine Schultern, schüttele deine Beine aus, deine Arme und bewege deinen Kopf, um deinen Nacken zu entspannen.

Erkenne deine Gedanken: Identifiziere die Gedanken, die deine Angst auslösen. Frage dich, ob diese Gedanken realistisch und objektiv sind oder ob sie von irrationalen Ängsten beeinflusst werden. Was ist die Ursache deiner Ängste?

Frage dich, ob die Angst rational ist: Stelle dir die Frage, ob die momentane Situation, in der du dich in diesem Moment befindest, deine Angst auslöst. Befindest du dich tatsächlich in einer realen Bedrohung oder basiert deine Angst eher auf irrationalen Ängsten? Werde dir bewusst, wo du sitzt, was du siehst, hörst, riechst oder schmeckst. Checke, ob von deinen sinnlichen Eindrücken eine Gefahr ausgeht.

Betrachte alternative Perspektiven: Überlege, ob es alternative Interpretationen der Situation gibt, die deine Ängste mildern könnten. Frage dich, ob du die Situation möglicherweise überbewertest oder verzerrst. In der Regel sind wir tatsächlich im gegenwärtigen Moment keiner Gefahr ausgesetzt, sondern reagieren auf unsere Gedanken.

Nutze Achtsamkeit: Lenke deine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, anstatt dich von zukünftigen Befürchtungen oder vergangenen Ereignissen überwältigen zu lassen. Konzentriere dich auf deine Sinne und spüre die Gegenwart bewusst. Mache dir bewusst, dass du nur im gegenwärtigen Moment etwas tun kannst. Du kannst weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft etwas tun, nur jetzt. Mache dir bewusst, dass für den Moment alles in Ordnung ist und keine reale Bedrohung da ist.

Suche nach Beweisen: Suche nach konkreten Beweisen oder Fakten, die deine Ängste entweder bestätigen oder widerlegen könnten. Vermeide es, Annahmen oder Spekulationen als Tatsachen zu betrachten.

Führe beruhigende Selbstgespräche: Sprich beruhigend und unterstützend mit dir selbst. Verwende positive Affirmationen, um deine Ängste zu mildern und dein Selbstvertrauen zu stärken.

Nutze Entspannungstechniken: Verwende Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Meditation oder Visualisierung, um deine körperliche und emotionale Spannung zu reduzieren.

Suche nach Hilfe: Wenn deine Ängste anhalten oder du Schwierigkeiten hast, sie zu bewältigen, suche professionelle Unterstützung bei einem Therapeuten oder Psychologen.

Sei geduldig mit dir selbst: Gib dir selbst die Zeit und den Raum, den du brauchst, um deine Ängste zu bewältigen. Sei geduldig und liebevoll mit dir selbst während dieses Prozesses.

Diese Checkliste kann dir als Leitfaden dienen, um einen Realitätscheck durchzuführen und angemessen auf Angst oder Panik zu reagieren. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass nicht alle Strategien für jeden gleichermaßen wirksam sein können. Es kann hilfreich sein, verschiedene Techniken auszuprobieren und herauszufinden, was am besten für dich funktioniert. Damit du diese Checkliste immer parat hast, habe ich sie in ein Dokument gepackt, das du ausdrucken und bei dir tragen kannst. Du findest die Checkliste zum Herunterladen unter dem Blogbeitrag.

Wir sind nicht unsere Gedanken

Was kannst du noch tun? Es ist wichtig zu verstehen, dass wir nicht unsere Gedanken sind. Wir sind das Bewusstsein, das diese Gedanken beobachtet. Wenn wir uns dieser Tatsache bewusst werden, können wir einen Schritt zurücktreten und die Angst aus einer objektiveren Perspektive betrachten. Wir können erkennen, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Gedanken zu lenken und unsere Realität zu gestalten.

Indem wir uns immer wieder auf das “Jetzt” besinnen, können wir den Zyklus der Angst durchbrechen. Der gegenwärtige Moment ist der einzige Ort, an dem das Leben stattfindet. Wenn wir uns darauf konzentrieren, verlieren unsere Ängste ihre Macht über uns. Wir können uns mit unserem inneren Selbst verbinden und die Ruhe und Gelassenheit finden, die jenseits der Angst liegt.

Es braucht Übung und Geduld

Die Auseinandersetzung mit unseren Ängsten ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein fortlaufender Prozess. Es erfordert Übung und Geduld, aber die Belohnungen sind immens. Indem wir uns unseren Ängsten stellen und uns immer wieder auf das “Jetzt” besinnen, können wir ein Leben jenseits der Angst führen. Ein Leben, das von Liebe, Freude und innerem Frieden erfüllt ist.

Schon die alten Hermetiker haben gewusst: Unsere Gedanken sind die Schöpferkräfte unseres Lebens. Sie formen unsere Realität und bestimmen, wie wir die Welt erleben. Jeder Gedanke, den wir denken, sendet Energie aus und beeinflusst die Art und Weise, wie wir uns fühlen und handeln. Unsere Gedanken haben eine direkte Auswirkung auf unser Bewusstsein haben. Wenn wir uns von negativen Gedanken und Ängsten beherrschen lassen, erleben wir Leiden und Unzufriedenheit. Doch wenn wir unsere Gedanken bewusst lenken und uns auf positive, liebevolle und friedliche Gedanken konzentrieren, können wir inneren Frieden und Freude finden.

Unsere Gedanken schaffen Realität

Unsere Gedanken können aber noch mehr, denn sie beeinflussen nicht nur unsere Erfahrungen, sondern formen auch unsere physische Realität formen. Mit anderen Worten: Mit unseren Gedanken gestalten wir in der Folge das Leben, in dem wir steht, sprich unsere Außenwelt. Denken, wir, dass unser Leben trist und grau ist, dann ist es auch im Außen trist und grau. Denken wir es ist eine fröhliche Quelle der Freude, dann ist auch das wahr. Durch die bewusste Lenkung unserer Gedanken können wir alte Muster und Überzeugungen überwinden und ein Leben erschaffen, was uns wirklich gefällt. Das ist nicht so leicht, wie es sich anhört, denn es erfordert jede Menge Disziplin bei der Gedankenkontrolle.

Wir haben die Macht, unsere Gedanken zu kontrollieren und im Alltag ist es aber oft so, dass sie uns beherrschen. Wir sind nicht Opfer unserer Gedanken, sondern durch sie Schöpfer unserer Realität. Indem wir uns dieser Macht bewusst werden und uns auf positive und konstruktive Gedanken konzentrieren, können wir ein Leben erschaffen, das unseren tiefsten Wünschen und Träumen entspricht.

Wir müssen auch handeln

Es ist jedoch auch wichtig zu erkennen, dass Gedanken allein nicht ausreichen, um unsere Realität zu formen. Wir müssen auch entsprechende Handlungen ergreifen und in Übereinstimmung mit unseren Gedanken handeln. „Von nix kommt nix“, sagte meine Großmutter immer. Wenn wir unsere Gedanken mit positiven Handlungen unterstützen, können wir unsere Träume und Ziele verwirklichen und ein erfülltes Leben führen. In diesem Sinne sind unsere Gedanken die Schöpferkräfte unseres Lebens. Indem wir uns auf positive und konstruktive Gedanken konzentrieren und entsprechende Handlungen ergreifen, können wir ein Leben erschaffen, das unseren tiefsten Wünschen und Träumen entspricht.

Sind wir mit all dem auf uns allein gestellt. Natürlich nicht. Der Kosmos lässt uns mit diesen Herausforderungen nicht allein. Astrologie kann dir bei der Bewältigung von Ängsten auf verschiedene Weisen helfen, indem sie dir einen umfassenden Überblick über die aktuelle Zeitqualität bietet und dich dabei unterstützt, die tieferen Lektionen zu erkennen, die deine Seele in diesem Leben lernen möchte.

Sterne zeigen energetisches Muster

Die Positionen der Planeten zum Zeitpunkt unserer Geburt sowie ihre Bewegungen im Laufe der Zeit werden in der Astrologie als eine Art energetisches Muster betrachtet, das Einfluss auf unsere Persönlichkeit, unsere Erfahrungen und unsere Entwicklung hat. Indem wir die aktuellen planetarischen Konstellationen betrachten, können wir ein Verständnis für die Energien gewinnen, die in unserem Leben wirken, und wie wir sie am besten nutzen können. Astrologie repräsentiert das kosmische Gesetz: „Wie oben so unten“. In ihr zeigt sich auch die Polarität und das Gesetz der Schwingung. Wenn dich die kosmischen Gesetze interessieren, in die wir alle hineingestellt sind, dann empfehle ich dir mein Essay „Die kosmischen Gesetze, was ist das eigentlich?“.

Saturn wird oft als Repräsentant für unsere Ängste und Begrenzungen betrachtet. Er zeigt uns die Bereiche unseres Lebens, in denen wir mit Herausforderungen, Einschränkungen und Widerständen konfrontiert sind. Saturn zeigt uns die Bereiche, in denen wir uns unserer Angst stellen und uns unserer eigenen seelischen Meisterschaft bewusst werden müssen.

Tiefgreifende spirituelle Entwicklung

Indem wir uns mit der Energie von Saturn verbinden und uns den damit verknüpften Herausforderungen stellen, können wir eine tiefgreifende spirituelle Entwicklung erfahren. Saturn fordert uns auf, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um unsere Ziele zu erreichen und unsere Träume zu verwirklichen.

Um Saturn für unsere seelische Meisterschaft zu nutzen, ist es wichtig, uns den damit verbundenen Lektionen bewusst zu werden und uns aktiv damit auseinanderzusetzen. Indem wir diese Herausforderungen annehmen und überwinden, können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst gewinnen und unsere persönliche Entwicklung vorantreiben.

Saturn verstehen

Im Rahmen meiner astrologischen Beratung und in meinen astrologischen Coachings, kann ich dir dabei helfen, die Energie von Saturn in deinem Leben zu erkennen und zu verstehen. Ich erkläre dir anhand deines Geburtshoroskops aber auch der aktuellen Transite, wie du sie am besten nutzen kannst, um deine seelische Meisterschaft zu bestehen. Indem du dich den damit verbundenen Lektionen stellst und dich bewusst mit der Energie von Saturn verbindest, kannst du deine Ängste überwinden und ein erfülltes und authentisches Leben führen.

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Happy Valentin!

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Valentinstag

Mars, Venus und Pluto und die kosmische Liebesdynamik

Heute (14. Februar 2024) feiern viele Menschen den Valentinstag. Wusstest du dass er nach dem heiligen Valentin von Rom benannt ist, einem christlichen Märtyrer, der im 3. Jahrhundert gelebt hat. Es gibt verschiedene Legenden über Valentin, aber eine populäre Geschichte besagt, dass er heimlich Liebespaare getraut hat, als Kaiser Claudius II. Trauungen für junge Männer verbot, weil er glaubte, dass unverheiratete Männer besser kämpfen würden. Valentin wurde dafür festgenommen und später hingerichtet.

Der Valentinstag, wie wir ihn heute kennen, hat jedoch seine Wurzeln auch in vorchristlichen römischen Bräuchen, die dem Fruchtbarkeitsfest Lupercalia ähneln, das Mitte Februar gefeiert wurde. Im Laufe der Zeit wurde der religiöse und der heidnische Ursprung des Festes verschmolzen, und der Valentinstag wurde mit der Idee romantischer Liebe verbunden und von den Marketingabteilungen der Blumenhändler und Pralinenhersteller entdeckt. Auch Dessousgeschäfte wissen diesen Tag zu nutzen.

Kosmos schickt eindeutige Signale

In diesem Jahr schickt auch der Kosmos uns Liebenden eindeutige Signale. Die Konjunktion von Mars, Venus und Pluto lässt nicht nur Herzen höher schlagen, sondern kann auch für die ein oder andere Blutdruckspitze sorgen, denn der Aspekt ist etwas heikel. Wenn diese drei mächtigen Planeten in einer engen Beziehung zueinander stehen, entfaltet sich ein Tanz der Leidenschaft und Intensität, der sowohl Herausforderungen als auch erhebliche Chancen für unsere Beziehungen birgt. Lass uns einen Blick darauf werfen, was das astrologisch und psychologisch bedeutet und wie du am besten mit dieser himmlischen Energie umgehen kannst.

Die Konjunktion von Mars, Venus und Pluto versetzt uns in einen Strudel von intensiven Emotionen und tiefen Leidenschaften. Mars repräsentiert unsere Durchsetzungs- und Willenskraft und unsere Bedürfnisse, Venus steht für Liebe, Schönheit und Harmonie, während Pluto die tiefsten Ebenen unserer Psyche und Transformation aber auch unsere Macht und Ohnmacht verkörpert. Wenn diese Energien verschmelzen, entsteht eine explosive Mischung aus Verlangen, Macht und Hingabe.

Magnetische Anziehungskraft

In diesen Tagen können wir uns von starken Gefühlen und magnetischer Anziehungskraft überwältigt fühlen. Es kann sein, dass wir uns zu jemandem hingezogen fühlen, der eine tiefgehende und wandelnde Wirkung auf uns hat, oder dass bestehende Beziehungen auf eine tiefe Ebene intensiviert werden. Das kosmische Trio kann auch zu Machtkämpfen und Eifersucht in Beziehungen führen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass unsere Leidenschaft nicht in Kontrollverhalten oder Manipulation umschlägt. Pluto und Mars stehen bereits im Wassermann, was unser Bedürfnis nach Freiheit und nach eher unkonventionellen Verbindungen und Beziehungsmodellen weckt. Venus hingegen steht auf den letzten Bogenminuten im Steinbock, was die Romantik vermutlich in diesem Jahr etwas nüchterner ausfallen lässt. Diese kraftvolle Vereinigung dieser drei Superkräfte kann auch zu einer Zeit der sexuellen Erneuerung und intensiven körperlichen Verbindungen führen. Es ist wichtig, die Grenzen des anderen zu respektieren und sich auf gegenseitige Erfüllung zu konzentrieren.

Nutze diese Zeit, um dich selbst und deine tiefsten Wünsche besser kennenzulernen. Frage dich, was du wirklich in einer Beziehung suchst und wie du deine Bedürfnisse kommunizieren kannst. Offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel, um Missverständnisse zu vermeiden und die Intensität dieser Zeit zu navigieren. Sprich über deine Gefühle, Bedenken und Wünsche mit deinem Partner. Merkur steht im Wassermann und sollte euch damit genug Raum geben für offene Worte und befreiende Lösungen. Es besteht also die große Chance alten Mief aus den Köpfen, Herzen und Schlafzimmern zu pusten.

Trotz Herausforderungen erfüllend

Sei dir bewusst, dass nicht alle Leidenschaft gesund ist. Achte darauf, deine Grenzen zu respektieren und deine Beziehung auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen aufzubauen. Trotz der Herausforderungen kann diese Zeit auch unglaublich erfüllend sein. Lass dich von der Leidenschaft und Intensität des Augenblicks mitreißen und genieße die tiefen Verbindungen, die entstehen können.

Also, lass uns diese kosmische Liebesdynamik umarmen und uns von ihr inspirieren lassen, während wir uns auf eine Reise voller Leidenschaft, Transformation und intensiver Verbindungen begeben. Mit einem Augenzwinkern und einem Blick zum Sternenhimmel hast du die Chance viel für dein Liebesleben herauszuholen, wenn du das wirklich willst.

P.S. In meiner Textanalyse für Liebenspaare erfährst du sehr ausführlich, was dein Lieblingsmensch und du in einer Beziehung wirklich braucht, was ihr jeweils einbringt und wie sich die Temperamente in eurer Beziehung zeigen. In der Textanalyse Seelenplan erfährst du, welche Ausprägungen deine Gefühlswelt hat und wie du dich in Liebesangelegenheiten zeigst. Und wenn es in der Liebe doch etwas komplizierter ist, bin ich mit meiner astrologischen Beratung gern für dich da.

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Chiron und der Mondknoten

Chiron und der Mondknoten

Erdung

Entfessle deine Lebenskraft

Am 15. Februar 2024 wird uns der aufsteigende Mondknoten in Konjunktion mit Chiron im Tierkreiszeichen Widder einen schicksalhaften Heilungsimpuls schenken. Chiron, der verwundete Heiler, wird oft als Zentaur dargestellt, eine Kreatur, die die Verbindung zwischen Menschlichkeit und Göttlichkeit verkörpert. Seine Wunde, entstanden aus der Enttäuschung über seine begrenzte menschliche Existenz im Vergleich zu den Göttern, führte ihn zu einer tiefen Erkenntnis über die Bedeutung des irdischen Seins.

Chiron verstand, dass die sinnlichen Erfahrungen des Lebens – das Schmecken, Riechen, Fühlen – eine essenzielle Rolle für die spirituelle Entwicklung spielen. Er erkannte die Notwendigkeit, die irdischen Aufgaben und Reize zu umarmen, um seine Seele und seinen Geist zu nähren und zu heilen. Durch dieses Verständnis wurde er nicht nur selbst zum Heiler, sondern auch zu einem Lehrer für andere, die wahre Bedeutung des irdischen Daseins zu verstehen.

Die Fülle des Lebens

Und auch wir, in unseren menschlichen Körpern, sind den irdischen Gesetzen und Beschränkungen unterworfen. Doch inmitten unserer Inkarnationen und Sterblichkeiten liegt die Möglichkeit, das Leben in seiner vollen Fülle zu erleben. Es geht um den Tanz des Lebens, die bewusste Gestaltung unseres Seins, das mit allen Sinnen genossen werden darf.

Lebensfreude und Lebenskraft sind dabei unsere treuen Begleiter auf diesem Weg. Sie erinnern uns daran, dass das Leben nicht nur aus Pflichten und Konventionen besteht, sondern auch aus Freude, Begeisterung und Vitalität. Die Natur, in ihrer unermesslichen Schönheit und Vielfalt, dient dabei als Garant für Balance und Erdung. Wenn wir uns bewusst in der Gegenwart verankern, im Hier und Jetzt leben und die Fähigkeit entwickeln, im Kopf im Jetzt zu bleiben, können wir die wahre Essenz des Lebens erfahren.

Sternstunden der Gegenwart

Es braucht Mut und Entschlossenheit, sich von den Zwängen der gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu befreien und die Einzigartigkeit unseres eigenen Lebens zu entdecken. Doch in den Sternstunden der Gegenwart, wie der bevorstehenden Konjunktion von Mondknoten und Chiron, liegt die Möglichkeit, genau das zu erkennen und zu verwirklichen. Lasst uns gemeinsam den Tanz des Lebens feiern und unsere inneren Lebenskünstler erwecken.

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