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Vollmond am 5. Mai 2023

Vollmond am 5. Mai 2023

Zum Blumenmond bläst ein wuchtiger Orkan der Veränderung

Bevor wir mit den Wirkkräften des Vollmondes konfrontiert werden, gibt es ein weiteres Himmelsereignis, was uns zu schaffen machen wird. Gleich zu Beginn des Wonnemonats Mai wird nämlich Pluto rückläufig und das bis zum 11. Oktober 2023. Er lenkt in dieser Phase unsere Wandlungskräfte in unser Innenleben. Wie macht er das? Er erzeugt Wandlungsdruck, den wir besonders in den ersten Tagen seiner Rückläufigkeit spüren, indem uns Ereignisse aus unserer Komfortzone kicken. Besonders Beziehungen und Verbindlichkeiten, die wir eingegangen sind, werden jetzt daraufhin überprüft, ob diese unseren Vorstellungen entsprechen oder den Vorstellungen anderer.

Damit aber nicht genug, denn Pluto geht vom 1. Mai bis zum 4. Juni mit Jupiter in ein Quadrat, was dem ganzen Wandlungsprozess eine besondere Wucht verleihen wird. Unsere Suche nach dem Sinn des Lebens kann jetzt etwas Leidenschaftliches bekommen. Das heiß0t wir sitzen nicht nur nachdenklich auf dem Sofa, sondern ringen heftig mit dem Status quo unseres Seins. Unsere Vorstellung von unserer Zukunft stehen auf dem Prüfstand und das betrifft auch unser Weltbild. Da Pluto frisch im Wassermann steht, sind es insbesondere unsere Gemeinschaften, die unter die Lupe genommen werden, aber Themen, die unsere Freiheit, die Wissenschaft und unseren Veränderungswillen betreffen. Da Jupiter und der aufsteigende Mondknoten in dieser Zeit eine Konjunktion bilden, bekommt das Ganze eine heftige Wirkung auf unser aller Schicksal. Es wird also eine angespannte und eher anstrengende Zeit.

Blumenmond wühlt die Gefühle auf

Der Blumenmond wie dieser Vollmond auch genannt wird, wühlt unsere Gefühle auf. Dieses emotionale Feuerwerk wird uns aber kaum den Boden unter den Füßen nehmen, denn der Mond steht im Skorpion im Fall. Das bedeutet, dass der Erdtrabant in einer schwachen Position steht. Dennoch werden wir das merken und fühlen in uns Spannungen, Unsicherheiten und Ängste.

In der Astrologie ist der Skorpion ein Zeichen, das mit tiefen Emotionen, Geheimnissen, Transformation und – das wird gern mal übersehen – auch mit Regeneration verbunden ist. Im Idealfall kann es uns in der Vollmondnacht gelingen, unsere aufgeschaukelten Gefühle durch Erkenntnisarbeit zu befrieden und innere Konflikte zu heilen.

Emotionen brechen sich Bahn

Fließen dennoch mal Tränen des Zorns, besteht die Gefahr, dass sich auch alle anderen aufgestauten Emotionen Bahn brechen, koste es, was es wolle. Denn Oberflächlichkeit und mittelmäßige Reaktionen sind uns nicht genug. Daher aufpassen: Wir werden vermutlich mit heftigeren Reaktionen in uns, aber auch in unserem Umfeld rechnen müssen. Wie ein ausgebuffter Pokerspieler lassen wir uns bei aller Gefühlsdramatik nicht so ohne weiteres in die Karten schauen. Wir geben uns eher schwer zugänglich.

Der Mond steht in Opposition zu Merkur und fordert uns von dort auf, bei allem immer auch den gesunden Menschenverstand nicht außer Acht zu lassen. Es geht darum, das Gleichgewicht zwischen Denken und Fühlen zu bewahren oder herzustellen. Merkur steht am aufsteigenden Mondknoten, was uns einlädt, intensiv über unsere Werte nachzudenken. Mond und Uranus stehen ebenfalls in einer Opposition zueinander, was dem Ganzen eine ungeheure Sprengkraft verleihen dürfte. Unabhängigkeit ist uns wichtig und fast rastlos sind wir geneigt, immer wieder Neues auszuprobieren. Fast scheint es so, als würde ein innerer Unruhestifter sein Unwesen mit uns treiben. Die Sonne in Konjunktion mit Uranus zeigt an, dass uns die persönliche Freiheit über alles gehen wird. Das zeigt sich unter Umständen durch Stresssituationen, die uns ungeduldig werden lassen oder wir haben Mühe, uns irgendwo einspannen zu lassen.

 Stürmische Zeiten

Die Sonne im Stier lädt uns zwar grundsätzlich ein, das Leben zu genießen, was uns mit diesem astrologischen Kontext dieser Tage jedoch kaum gelingen dürfte. Dazu stehen die Zeichen dieser stürmischen Zeiten zu sehr auf Wandel und Veränderung.

Mond und Mars schenken unserer Tatkraft mit ihrem Trigon viel Herz. Fühlen und Handeln sind eng verbunden. Alles was wir tun, tun ist empathisch und gefühlsbetont. Der eher anspruchsvolle Druck auf unsere Gefühlswelten wird mit Mars eine bewegende Kraft, die sich mit Spontaneität Ausdruck verleiht. Unser Bedürfnis nach Bewegung dürfte ziemlich groß sein. Wie ein lebhaftes Kind reagieren wir aus einem direkten Impuls, ohne lange zu überlegen. Mit dieser natürlichen Spontaneität können wir vieles in diesen Tagen schnell und unkompliziert meistern, ohne andere zu brüskieren oder uns selbst einzuschränken.

Herausfordernde Zeit

Die Konjunktion von Sonne und dem rückläufigen Merkur wirkt kaum konstruktiv, denn sie steht für eine besonders herausfordernde Zeit, in der uns Dialoge und Entscheidungen schwer fallen. Die Sonne symbolisiert das Selbst, das Ego und die Kreativität, während Merkur für die Kommunikation, das Denken und die intellektuelle Analyse steht. Wenn Merkur rückläufig ist, können diese Bereiche beeinträchtigt werden. Es kann sein, dass es uns schwer fällt, einen klaren Gedanken zu fassen oder uns richtig auszudrücken. Auch Probleme mit Verträgen oder Reisen sind denkbar, die durch Hindernisse oder Blockaden gebremst werden oder gar nicht erst zustande kommen.

Im Stier, einem Zeichen, das Stabilität, Sicherheit und Materie symbolisiert, kann es sein, dass wir uns in dieser Zeit besonders auf unsere finanzielle Situation konzentrieren. Auch werden wir uns über unsere Werte und Prioritäten klar. Insgesamt können wir diese Konstellation als eine Zeit der Reflexion und des Nachdenkens nutzen, bevor wir uns auf neue Projekte oder Vorhaben einlassen. Es ist aber auch das Potenzial da, um bestehende Probleme anzugehen und Lösungen zu finden.

Missverständnisse gehören dazu

Es ist angeraten, uns bewusst zu sein, dass die Kommunikation und das Denken etwas herausfordernder sein können als sonst und dass wir Geduld haben sollten, um die für uns besten Entscheidungen zu treffen. Nicht vergessen: Missverständnisse gehören bei einem rückläufigen Merkur fast dazu. Auch technische Probleme treten in dieser Zeit gern mal auf. Stürzt der Computer ab oder das Internet funktioniert nicht wie gewohnt, können wir das also mit einem lachenden Auge Merkur in die Schuhe schieben. Nutzen können wir die rückläufige Zeit zur Reflexion und zum Nachdenken über vergangene Entscheidungen und Ereignisse. Es ist eine gute Zeit, um alte Projekte abzuschließen und Dinge zu überdenken, die nicht gut gelaufen sind. Auch unsere Kreativität profitiert von dieser Phase, indem wir kosmisch dabei unterstützt werden, neue Ideen und Ansätze zu entwickeln.

Merkur steht wie Sonne und Uranus am aufsteigenden Mondknoten und fordert uns auf, den Mund aufzumachen, wenn uns etwas nicht gefällt. Wir müssen aber dabei darauf achten, dass wir unser Denken, Wissen und unsere Kommunikationsfähigkeiten bewusst einsetzen, um nicht in die ein oder andere Kommunikationsfalle zu tappen. In angespannten Zeiten wie diesen ist es nicht leicht, immer den Überblick zu behalten, was in unserem Leben noch relevant ist. Wir werden zugeschüttet mit Informationen, die uns allzu oft von uns und unserem Leben weglocken.

Die Angst und der Schweinehund

Wenn wir ehrlich sind, dann haben die allermeisten Infos mit uns und unserem Leben wenig bis nichts zu tun. Oft reagieren wir mit Angst auf all die vielen Infos und das ist durchaus gewollt. Ein Volk, dass Angst hat vor Krieg, Viren oder Wärmepumpen ist besser zu steuern als eines, dass selbstbewusst seine Geschicke selbst bestimmt. Aber auch unser innerer Schweinehund sorgt dafür, dass wir uns lieber auf fremden „Baustellen“ tummeln als auf der eigenen. Denn wenn wir uns mit der „Not“ anderer befassen, dann brauchen uns nicht mit unseren eigenen Schwächen und faulen Kompromissen auseinandersetzen.

Hilfreich ist, wenn wir immer wieder einen inneren oder äußeren Raum aufsuchen, indem wir uns von dem äußeren Getöse bewusst zurückzuziehen, um über all diese Dinge zu reflektieren und die Weichen des eigenen Werdens neu zu stellen. Denn wer die Zukunft rocken will, muss sich von viel Ballast befreien – im Kopf, aber auch im Herzen. Dabei unterstützt uns das Sextil von Merkur und Saturn, denn es fördert uns darin, folgerichtig zu denken, aber auch Zugang zu unserer Intuition zu bekommen.

Webinar “Intuition & Denken”

Ich habe zum Thema Intuition und Denken ein Webinar im Angebot, in dem ich die Seelenkräfte vorstelle und dir den Zugang zu den wichtigen Themen Gedankenkontrolle und zu deinen denkerischen Schöpferkräfte schaffe. Es finden am 3. Mai statt als ideale Vorbereitung für diesen Vollmond.

Sonne und Uranus lassen mit ihrer Konjunktion Nervosität aufkommen. Der Aspekt wird am 9. Mai gradgenau und sorgt in diesen Tagen für unberechenbare Erschütterungen. Persönliche Freiheit geht uns über alles und wir rebellieren gegen Regeln und Rahmenbedingungen, durch die wir uns eingeengt fühlen. Der innere Rebell in uns meldet sich lautstark und ungeduldig oder wir haben Mühe, uns irgendwo einspannen zu lassen. Auswirken kann sich diese kosmische Wirkkraft auf unser Nervenkostüm, aber auch auf unsere Finanzen, die ebenfalls massiv unter Druck geraten können.

Jupiter wandert in den Stier

Einbrüche an den Börsen, Wertverluste durch Inflation, aber auch eine Verschärfung beim Werteverfall der Immobilien, sind mögliche Szenarien. Wie gut, dass Jupiter ab dem 16. Mai durch das Tierkreiszeichen Stier wandert. Dieser Zeichenwechsel sollte sich beruhigend auf diese Märkte auswirken und wieder für Expansion auch für unsere Unternehmen sorgen. Doch zunächst sorgt das Quadrat von Jupiter und Pluto zusätzlich für einen Krisenmodus. Mitte des Monats Mai wird es zu einem T-Quadrat zwischen Pluto, Mars und Jupiter kommen, dass uns auffordert, bewusst für den Frieden zu meditieren, denn dieser Aspekt ist an Sprengkraft kaum zu toppen. Idealerweise nutzen wir dieses Energiepaket für unsere Kreativität und stürzen uns so richtig in die Arbeit. Wichtig: Was auch immer passiert – gehe nicht in die Angst, bleibe im Vertrauen und in der Liebe.

Venus in den Zwillingen hilft uns dabei. Sie geht mit Neptun und Jupiter Verbindungen ein, die uns kameradschaftlich auf andere zugehen lässt und unser Vertrauen in das Gute im Mitmenschen fördert. Wir sind kontaktfreudig und in Flirtlaune. Zwar legen wir uns nicht gleich fest, aber wir suchen das Gespräch und legen den Grundstein mal mindestens für eine wunderbare Freundschaft. Wir geben uns charmant, großzügig und tolerant und hinterlassen meist einen gute Eindruck. Mit der Wirkung von Venus und Neptun, die sich mit einem Quadrat verbinden, dürfen wir darauf achten, uns bei aller Liebe nicht im anderen zu verlieren. Gehen wir mit dem Gegenpol in Resonanz gelingt es uns, der menschlichen Begegnung eine tiefe Verbundenheit zu schenken, die sich an der Erkenntnis orientiert, dass wir als göttliche Wesen über unseren Geist ohnehin alle miteinander verbunden sind.

Mit unseren Gedanken neue Welten bauen

Der Vollmond am 5. Mai hat es in sich. Wir werden durch die kosmischen Konstellationen in immense Wirkkräfte gestellt, die stark daran arbeiten, die alte Welt zu Fall zu bringen. Das Neue bricht sich Bahn und wir sind gut beraten, wenn wir alles loslassen, was nicht mehr zu uns passt. Wir dürfen liebevoll verabschieden, was uns daran gehindert hat, in unsere wahre Essenz zu kommen. Wir sind über unser Denken freie Wesen und können mit unseren Gedanken Welten bauen. Mit Pluto im Wassermann ist klar, dass wir Freiheit nicht auf Kosten der anderen ergreifen, sondern mit der Venus in den Zwillingen dem liebevollen Miteinander unsere Priorität zu geben. Verbinden wir uns mit der Liebe, dann bleibt der Orkan  der Veränderung konstruktiv und wir gehen befreit, selbstbestimmt und gemeinsam in die neue Zeit.

 

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Wofür ist deine Zeit reif?

Mit Sternenweisheit
wird das Leben leichter

Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.

Vollmond am 6. April 2023

Vollmond am 6. April 2023

Vollmond am 4.6.2023

Selbstermächtigung
oder Diktatur?

Steht der Vollmond in der Waage, wie an diesem 6. April, fühlen wir uns dort wohl, wo es harmonisch zugeht. Wir wissen eine schöne Umgebung zu schätzen. Auch wir selbst, sind mit den ersten warmen Frühlingstagen in der Lage, Wärme und Harmonie in die Welt zu geben. Mit der Opposition von Mond und Jupiter haben wir allerdings auch die Erwartung, dass uns irgendwer das große Glück in den Schoß werfen wird. Schauen wir realistisch in die Welt, werden wir feststellen, dass es harte Arbeit sein wird, um die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit zu realen Lebensbedingungen werden zu lassen. Damit diese Visionen nicht mit uns auf dem Sofa klebenbleiben, versorgt uns die Sonne mit reichlich Widderenergie, die sich heilsam auf unsere Geschicke auswirken kann.

Wie so oft, gehört zu einem Heilungsprozess, dass wir uns zunächst mit unserem Schmerz auseinandersetzen müssen. Deshalb fällt es uns schwer, zu akzeptieren, dass wir als Menschen nun mal sind wie wir sind: Hineingeworfen in die kosmischen Gesetzen, in die Polarität, die uns stets zwischen hell und dunkel, warm und kalt, nah und fern hin und herpendeln lässt. Zwar werden die Ausschläge kleiner, je bewusster uns diese Wirkkräfte sind und doch sind sie da. Hier hilft Akzeptanz weiter.

Geduld haben

Wir sind eingeladen mit der Gattung Mensch etwas mehr Geduld zu haben, aber auch Mut und Ausdauer zu beweisen, wenn wir in die Veränderung gehen. Auch Rom wurde nicht an einem Tag gebaut und wenn die Not auch groß ist, so wird auch die Transformation der Menschheitsfamilie nicht von heute auf morgen geschehen. Darauf weist uns nicht zuletzt Pluto im Wassermann hin, der zwar jetzt das Tierkeiszeichen gewechselt hat, aber in den kommenden zwei Jahren auch nochmal zweimal in den Steinbock zurückwandert. Wir sind in einer Übergangsphase – da darf es auch schonmal etwas ruckeln.

Sonne und Jupiter sorgen dafür, dass uns in diesen Tagen weder die Initiative noch der Optimismus abhandenkommen. Wir haben eine offene und tolerante Haltung und kommen auf eine unkomplizierte Art und Weise ins Tun. Wir überblicken eine Situation ganzheitlich und sehen sozusagen die Richtung, in welche die Dinge führen. Abgesehen von Selbstüberschätzung, dürften unsere Entscheidungen in die richtige Richtung gehen.

Neue Ideen durchdenken

Merkur wirkt im Stier auf unser Denken und unsere Art miteinander zu kommunizieren. Wir denken gründlich und sachlich über die Zeichen der Zeit nach. Neuen Ideen begegnen wir tendenziell eher zurückhaltend und nehmen uns die Zeit, um sie zu durchdenken. Merkur steht am aufsteigenden Mondknoten, was uns zusätzlich auffordert, unsere Kommunikationsfähigkeiten, unser Denken und Wissen, optimal einzusetzen, wenn wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Um welche Themen es dabei geht, signalisiert uns das Quadrat von Pluto zu Merkur und Mondknoten. Es geht letztendlich um unser Selbstverständnis als Kollektiv. Bleiben wir in der Denkart, dass unsere Geschicke Vater Staat schon irgendwie regelt? Oder verstehen wir die Zeichen der Zeit, die mit aller Wucht unsere Selbstermächtigung fordern, damit die Menschheitsfamilie nicht von einigen wenigen in diktatorische Verhältnisse verstrickt wird?

Transformatorische Kräfte

Pluto im Wassermann, da geht es um transformatorische Kräfte, die unsere Zukunft prägen werden. Wie wollen wir leben? Welches Miteinander finden wir erstrebenswert? Wie nutzen wir Technik? Als Herr und Meister oder willenloses Mündel, dem der Stecker gezogen werden kann, wenn es nicht die Erwartungen einiger weniger erfüllt? Denken wir noch selber oder überlassen wir das lieber der Künstlichen Intelligenz? Nehmen wir wahr, welche Bedürfnisse sich in uns regen und zu persönlichem Wachstum einladen oder lassen wir uns von der medialen Dauerberieselung diktieren, über was wir lachen, weinen und nachdenken sollen?

Steuern wir unser Denken, Fühlen und Wollen oder tun das die Algorithmen einer Maschine? Diese Fragen haben an diesem Vollmond Gewicht. Wir dürfen nicht nur, wir müssen dringend darüber nachdenken, an welcher Garderobe wir unsere Würde angeben haben, weil wir zu faul sind zu denken, oder weil wir uns lieber bei Netflix verlieren, als zu spüren, was wir gerade fühlen. Was willst DU? Oder anders gesagt: Was WILLST du? 

Unsere eigentlichen Ziele

Das Trigon von Lilith zu Sonne und Chiron erleichtert es uns, wieder zu unseren eigentlichen Zielen als Menschheit vorzudringen. Wir ahnen nicht nur, sondern erkennen auch, dass die eingeschlagene Richtung nicht unserem wahren Kern entspricht. Uns gelingt es leichter, den Kontakt zu unserem Seelengrund herzustellen, zu unseren alten Idealen, unseren Sehnsüchten und Träumen. Was wollten wir alles werden, als wir als Kind im Apfelbaum gesessen haben und den Bienen zuhörten, die durch die Blüten summten. Raffst du dich auf uns reißt dein Steuer um, auf der Suche nach jenem Abenteuerland, in dem der Mais vom Feld so herrlich schmeckte oder die Kirschen von Wegesrand?

Wir weit bist du entfernt von der Person, die du werden wolltest? Schaffst du es, deinen Willen und deine innere Stimme zusammenzuspannen, damit das Leben wieder mehr Tiefe und Intensität bietet? Kannst du loslassen, was dich davon abhält? Kannst du deine Hände leeren, damit du das ergreifen kannst, was mehr deinem Wesen entspricht? Der Vollmond in der Waage flüstert dir zu: Ziehe Bilanz und suche die Quelle deiner inneren Harmonie. 

Gut argumentieren

Dank des Sextils von Mars und Merkur können wir in den Gesprächen gut argumentieren. Allerdings decken wir in Gesprächen gern eher die Unterschiede auf und gehen in den Widerstand. Dadurch werden Diskussionen leicht leidenschaftlich und können auch in Streit enden. Unsere inneren Dialoge können in diesen Tagen ebenfalls sehr lebhaft sein. Da wir mit unserem Denken, Fühlen und Wollen unsere Wirklichkeit schaffen, ist also mehr als sonst Gedankenkontrolle angezeigt.

Unterstützt werden wir vom Sextil von Merkur und Saturn, was sich positiv auf unsere Fähigkeit auswirkt, folgerichtig zu denken. Wir nehmen nicht wahllos alles auf, was sich uns als Information bietet. Unsere Überlegungen sind gründlich und sorgfältig. Auch was wir sagen, dürfte Hand und Fuß haben. Das kann mit dem Quadrat von Merkur und Pluto sogar zur Machtfrage werden. Dieser Aspekt ist zweifellos der schwierigste an diesem Vollmond. Unsere Interessen sind vermutlich auf das Nicht-Offensichtliche und Nicht-Rationale ausgerichtet.

Hinter den Kulissen

Wir interessieren uns dafür, was unter der Oberfläche und hinter den Kulissen steckt, was Geheimnis oder Tabu ist. Daher können wir mit der ein oder anderen Enthüllung rechnen. Inzwischen ist ja auch endlich in den Mainstream-Medien angekommen, dass die Plandemie nicht das war, was uns verkauft wurde. Immer mehr dringen die vielen teils sehr schweren Impfnebenwirklungen durch, von denen Karl Lauterbach jetzt ja immer schon gewarnt haben will. Hier dürfte sich noch so mancher Aha-Effekt zeigen, der den ein oder anderen verschwurbelten Verschwörungstheoretiker adelt. Die Milliardenschweren Bonizahlungen der Credit Swisse werden in einen direkten Zusammenhang mit der Bankenpleite gebracht, was wirklich erstaunlich ist. Ist es tatsächlich möglich, dass die Menschheit in den Führungsetagen die Erkenntnis küsst, dass Gier kein langfristiges Erfolgsmodell ist?

Wenn sich jetzt noch durchsetzt, dass es nicht zielführend ist, unser gesellschaftliches Wohlergehen Menschen anzuvertrauen, die ohne eine Politkarriere kaum nennenswerte Wirkungskreise hätten, weil ihnen schlicht die Ausbildung dazu fehlt, können wir direkt mit paradiesischen Verhältnissen rechnen. Denn dann versammelt sich auf der Regierungsbank möglicherweise verantwortungsbewusster Sachverstand.

Wissen zum Wohle aller nutzen

Dass Wissen Macht ist, wissen wir ja eigentlich schon länger. Jetzt geht es darum, diese Macht auf eine positive Art zum Wohle aller zu nutzen. Das dürfte für die Elitezirkel der Welt ein schwieriger Umdenkprozess werden. Pluto war vor 248 Jahren das letzte Mal auf den ersten Graden im Wassermann. Schauen wir zurück, erkennen wir eine verblüffende Parallele der gesamtpolitischen Stimmung: 1775 begann die amerikanische Revolution. Die Kolonien in Nordamerika, die zum britischen Empire gehörten, begannen, sich gegen die britische Herrschaft aufzulehnen und für ihre Unabhängigkeit zu kämpfen. Mit dem Plutoreturn, der sich im Horoskop der USA zeigt, dürfte sich der Freiheitsgedanke einmal mehr Bahn brechen.

Auch in Europa gab es einige Konflikte. Der Bayerische Erbfolgekrieg endete 1779 – heute durchdenken die Bajuwaren schon wieder einmal, ob sie nicht doch besser ihre eigene Republik ausrufen. Es ist Wahlkampf , denn der Freistaat wählt am 8. Oktober einen neuen Landtag und Kini Söder bangt um seine Pfründe.

Rebellionen und Aufstände

In Asien war damals das Qing-Imperium die dominierende Macht. Es hatte jedoch auch mit Rebellionen und Aufständen zu kämpfen, insbesondere im südlichen China. Im Horoskop von China offenbart sich aktuell eine Konjunktion von Pluto und Uranus. Hier dürfte sich der Machtapparat der Republik in den kommenden Monaten weiter deutlich verändern. Mit Neptun im Quadrat zu Merkur, wird dabei aktuell kaum klar sein, welche Richtung das Ganze nehmen wird. Uranus wandert auf Mond und Mars zu, was bedeuten kann, dass sich im chinesischen Volk der Wunsch nach Freiheit regt. Anfang August kommt es im Staatshoroskop Chinas zur Mondknotenwiderkehr im Widder im Quadrat zur Konjunktion von Pluto und Uranus. Ich bin sehr gespannt, wie sich diese gigantische, schicksalsweisende Kraft zeigen wird.

Wie selbst können nicht mal eben 248 Jahre zurückblicken, was mit unserem Leben damals war. Aber wir können aktuell beobachten, welche neuen Impulse des Miteinanders in unser Leben treten. Die können sich durch Menschen zeigen, die in unser Leben kommen, aber auch durch das Lösen von Verbindungen, die nicht mehr zu unserem weiteren Weg passen. Auch Gemeinschaftsthemen können sich zeigen. In meinem Horoskop steht Pluto auf der Spitze Haus 11 – das bedeutet, dass Gemeinschaftsthemen auf meiner Lebensagenda ganz oben stehen. Da wundert es kaum, dass ich in diesen Wochen viel Energie in mein Herzprojekt stecke.

Ein Bildungs- und Therapiezentrum

Ich möchte gern mit Gleichgesinnten an der italienischen Riviera ein Bildungs- und Therapiezentrum mit angeschlossener Lebensgemeinschaft gründen. Warum Italien? Abgesehen vom guten Wein und Essen und dem milden Klima, begeistert mich, dass die Italiener eine ganze Menge für Genossenschaften übrig haben. Sowohl ideell als auch materiell werden die Bürgergenossenschaften sehr gefördert. Das gefällt mit, denn die Organisationsform Genossenschaft ist ein wunderbarer Ausdruck des neuen Wirs, was sich mit Pluto im Wassermann zeigen will. Wenn dich die Idee anspricht und du das Projekt tatkräftig und verantwortlich mitgestalten möchtest, freue ich mich auf deine Post!

Die Venus steht im Stier und lässt im Sextil mit Neptun Frühlingsgefühle hochkommen. Wir können das Leben über alle Sinne genießerisch wahrnehmen und sind offen für die Liebe. Wir schaffen uns ein Wohlfühlambiente und verwöhnen uns mit einem guten gemeinsamen Essen bei Wein und Kerzen. Wir schaffen einen stilvollen und vielleicht sogar erotischen Rahmen, der auch die Zweisamkeit zu einem sinnlichen Genuss werden lässt. Körperliche Nähe und Sinnlichkeit sind uns wichtig. Wir neigen allerdings auch dazu, die schönen Momente zu sehr festzuhalten zu wollen und haben entsprechend Mühe, Menschen und Dinge auch wieder loszulassen.

Niemanden verletzen

Mit Mars im Krebs sind wir in der Lage, uns mit Gefühl durchzusetzen. Wenn wir etwas tun, möchten wir niemanden dabei verletzen. Etwas übertrieben könnte man sagen, wir handeln, als wenn die Welt ein Porzellanladen wäre, und sind stets darauf bedacht, nichts zu zerschlagen. In unseren Aktivitäten sind wir vorsichtig und konservativ. Bewährte Methoden liegen uns mehr als Experimente mit Neuem. Was wir wollen, zeigen wir kaum rundheraus, sondern versuchen, über indirekte Wege ans Ziel zu gelangen. Das lässt hoffen, denn der Krieg in der Ukraine nimmt immer bizarrere Formen an. Großbritannien möchte mit Uran abgereicherte Munition liefern und Russland verlegt Atomwaffen nach Weißrussland.

Hoffen wir, dass dieses Imponiergehabe gut geht, denn der April wartet noch mit einem spannenden Neumond auf, der diesmal mit einer Finsternis auf die Geschicke der Welt wirkt. Die totale Sonnenfinsternis beginnt im Indischen Ozean. Der Kernschattenpfad verläuft nördlich von Australien, insofern ist zu hoffen, das Eskalationen in Europa ausbleiben. Vielmehr steht die Frage im Raum: Was passiert in Taiwan? Leider hat Taiwan kein einheitliches Gründungsdatum, um mal in dessen Horoskop zu schauen.

Ungemach mit Taiwan?

Hier droht Ungemach durch den politischen Konflikt zwischen der Volksrepublik China und Taiwan. Die kommunistische Führung in China sieht Taiwan als Teil ihres Territoriums und strebt eine Wiedervereinigung an, während Taiwan seit dem Zweiten Weltkrieg bereits eine eigene Regierung sowie eine demokratische Gesellschaft hat und sich als unabhängiger Staat betrachtet. Hier fühlen sich einmal mehr die USA als Retter berufen. Sie tun das kaum als Philanthropen, denn dahinter stecken knallharte Wirtschaftsinteressen, denn Taiwan ist ein wichtiger Produzent von Halbleitern und Elektronikprodukten, die in der ganzen Welt eingesetzt werden. Also auch in diesem Teil der Erde bleibt es spannend…

An diesem Vollmond ist mit dem Trigon von Mars und Saturn kein gröberes Ungemacht zu erwarten. Wir haben Dank dieses Aspekts die Fähigkeit, konsequent zu handeln. Unsere Aufgaben erledigen wir eher sachlich und zielgerichtet und haben ein gutes Gespür, wie viel Energie wir für welches Vorhaben aufbringen wollen. Wir zeigen Selbstdisziplin, Fleiß und Geduld und können daher viel erreichen. Prinzipiell ziehen wir das Altbewährte dem Neuen vor und lassen uns nicht vorbehaltlos in risikoreiche Geschäfte ein.

Friedlich auf Ostern einstimmen

Der Vollmond in der Waage eröffnet uns die Möglichkeit uns friedlich auf das Osterfest einzustimmen, was uns zusätzlich einlädt, über unser Selbstverständnis als Mensch nachzudenken. Es findet am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond statt, also in diesem Jahr am 9. April. Der Christus beginnt mit dem Sonnenhaften zusammenzuwirken zur Osterzeit und das hat eine besondere Wirkung auch auf unseren Geist. Denn Ostern ist die Einladung, die Seele den kosmischen Wirkkräften zu öffnen. Haben wir uns mit dem Christus verbunden, dann können wir und jetzt mit der Sonnenkraft verbinden, die Christus uns seit dem Mysterium von Golgotha zuführt. Was bedeutet das?

Die Sonne ist in der Astrologie die Herrscherin des Löwen, der für das Mantra steht: Ich bin. Die Sonne, das ist die Strahlkraft unseres Seins, unseres Geistes. Wir verbinden uns mit dem Geistigen und erleben uns selbst vielleicht als geistiges Wesen, was hineingestellt ist in die irdische Ordnung. Haben wir ein Bewusstsein über unseren Geist, dann können wir spüren, dass wir über den Logos, das Weltengedächtnis alle miteinander verbunden sind. Wir können mitdenken und damit mitwirken am Lauf der Welt. Erkennen wir, dass wir als Menschen eben keine Götter, sondern göttliche Wesen sind, die Heil werden wollen, verstehen wir die Botschaft dieses Vollmondes. Wir dürfen nach Herzen unsere Seelen durchpulsen lassen von Venus im Stier und den großen Wandlungskräfte, die der Kosmos für uns bereit stellt. Wir sind nicht auf der Welt, um uns über Robert Habeck aufzuregen oder Angst vor einem Krieg zu haben.

Unseren Geist veredeln

Wir sind hier, um unsere Seelen durch die sinnlich-physischen Impulse, die das Leben gerade auch im Frühling bietet, durchpulsen zu lassen. Wir sind hier, weil wir unseren Geist veredeln wollen. Wir möchten uns selbst im Anderen und in der Welt entdecken. Wir suchen dort Antworten auf die Frage: Wer bin ich? Verbinden wir uns dabei demütig mit der Liebe, dann können wir Frieden zeugen. Du bist hier, Teil einer Friedensbewegung zu werden, die aus dem Geist heraus, aus dem tiefen Verständnis unseres Menschseins ein Miteinander schafft. Dazu braucht es nicht viel. Öffne einfach dein Herz, verbinde dich über deinen Atem mit der Welt und liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.

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Vollmond am 7. März 2023

Vollmond am 7. März 2023

Selbstbewusst in den Fluss
des Lebens steigen

Der Vollmond am 7. März weckt unseren Wunsch nach einem geordneten, überschaubaren Umfeld. Wir schauen kritisch in die Welt und entscheiden intuitiv was wir brauchen können, damit wir dieses Wohlbefinden erreichen. Wir zeigen uns zurückhaltend und beobachten mit einer gewissen Coolness, was aktuell in unserem Umfeld, aber auch in der Welt, geschieht. Große Lust ins Handeln zu kommen, haben wir vermutlich nicht.

Das zeigt das Quadrat von Mond mit Mars in den Zwillingen an. Wir erleben den Aspekt vielleicht als Spannung zwischen Geborgenheit und Durchsetzung. Wenn wir das eine haben, wollen wir das andere. Haben wir etwas zu erledigen, haben wir keine Lust dazu. Wir zeigen uns vielleicht auch kleinlich oder launisch und pendeln zwischen Aktionismus und Phlegma hin und her. Ist ja aber auch schwierig angesichts der weltweiten Geschehnisse, zu entscheiden, was wirklich sinnvoll zu tun ist. Beachtlich war beispielsweise die große Friedensdemo in Berlin, die von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht organisiert wurde.

Friedenbewegung wachküssen

Wird das allein die motovierte Menschenmenge die Kriegstreiberei beenden? Vermutlich nicht. Dazu ist das Rüstungsgeschäft einfach zu lukrativ und der politische Einsatz für die Waffenproduktionen ist es vermutlich auch. Zu hoffen wäre es dennoch, denn mit Pluto im Wassermann wird die tatsächliche Kriegsgefahr nicht kleiner. Pluto weckt nicht weniger als plutonische Kräfte. Es gilt, eine kräftige und lautstarke Friedensbewegung wachzuküssen. Dabei ist jeder einzelne von uns gefragt. Die beiden Amazonen haben den Anfang getan und eindrucksvoll bewiesen, dass sie Massen wachküssen können. Wen küsst du im Sinne des Friedens wach?

Bei aller auch innerer Zerrissenheit die sich an diesem Vollmond in uns zeigen kann, weist das Trigon von Mond und Uranus darauf hin, dass durchaus „was laufen“ soll. Persönliche Freiheit ist uns wichtig und wir können viel Improvisationstalent an den Tag legen, das wir gut gebrauchen können. Auch neue Erkenntnisse und Einsichten fallen uns an diesem Vollmond sprichwörtlich in den Schoss. Was können das für Erkenntnisse sein? Nun, mal mindestens die Binsenweisheit, dass nichts mehr so ist, wie es mal war. Einen weiteren wichtigen Hinweis gibt uns Saturn, der an diesem Tag in das Tierkreiszeichen Fische wechselt. Dort wird der Hüter der Schwelle die alten Regeln, die unserem Alltag Halt und Orientierung gaben, aufweichen. Das könnte uns verunsichern, denn die neuen Bedingungen des Miteinanders sind noch nicht da oder noch nicht stark genug, um einer Gesellschaft Halt zu geben.

Viel Veränderung

Bis sie das sind – das dauert, denn Saturn wandert erst am 25. Mai 2025 in das Tierkreiszeichen Widder, was uns mindestens mal wieder den Boden unter den Füßen festigen wird. Ergänzt wird dieser von Pluto, mit dem er an diesem Vollmond ein Halbsextil bildet, was den Grad der allgemeinen Veränderung zusätzlich verstärkt. Alles, woran wir geglaubt haben, wird nun überprüft und in Frage gestellt. Das sorgt für Bewegung, die das Leben ja immer von uns fordert, denn nichts ist für das Leben tödlicher als routinierter Stillstand. Das sorgt aber natürlich auch für viel Verunsicherung und das Gefühl, dass man keinen Halt mehr unter den Füßen findet.

Der Kosmos wäre nicht der Kosmos, wenn er diese gigantischen Veränderungen einläuten würde, ohne uns nicht auch die Werkzeuge mitzugeben, um diese zu meistern, damit wir auf der Seelenebene reifen können. Unser Mitgefühl wird erhöht und wir bekommen, wenn wir uns dafür öffnen, den Zugang zur feinstofflichen Erkenntnis. Wir spüren intuitiver, wohin die Reise geht und entwickeln feine Antenne für das, was in unserem Leben kommen und gehen will.

Unsichere Zeiten

Klar, dass wir nicht alle gleichermaßen freudig mit diesen unsicheren Zeichen umgehen können. Die einen werden jubeln, weil sich endlich was bewegt und die anderen reagieren ängstlich auf diese haltlosen Zustände, auf die wir uns einstellen dürfen. Leider kann dabei auch die gesunde Verhältnismäßigkeit verloren gehen, so dass wir uns immer wieder erden sollten. Überprüfen wir am besten regelmäßig, ob wir nicht in dem Strudel unseres Seins womöglich ans falsche Ufer geraten oder eine Sandbank unter unseren Füßen als sicheren Halt deklarieren, den diese aber kaum bieten wird. Es gilt, sich wieder dem Fluss des Lebens anzuvertrauen und Veränderungen im Leben willkommen zu heißen.

Veränderungen sind ein Teil des Lebens, aber viele Menschen finden es schwierig, sich immer wieder neuen Bedingungen anzupassen. In all dem Trubel und den Herausforderungen, die unser Alltag für uns bereit hält, vergessen wir gern: Das Leben ist bunt! Obwohl es notwendig ist, neue Wege zu gehen, kann das eine Herausforderung sein. Um diese erfolgreich zu meistern, ist es wichtig, die richtige seelische Vorbereitung zu haben. Eine gesunde Einstellung für diese Lebensphase beginnt mit einer positiven Grundhaltung. Dies bedeutet, dass man bereit ist, den notwendigen Wandel anzunehmen und sich auf das Unbekannte einzulassen. Positive Einstellungen werden auch durch Motivation und Selbstvertrauen gestärkt. Ein starkes Selbstwertgefühl hilft, die Ängste, die an diese unruhigen Prozesse geknüpft sind, zu bewältigen und zu überwinden.

Mut und Durchhaltevermögen

Veränderungen erfordern Mut und Durchhaltevermögen. Wenn du eine Veränderung wirklich willst, solltest du bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und dich auf die Reise ins Unbekannte einzulassen. Mut bedeutet, Risiken einzugehen, sich aus der Komfortzone zu bewegen und das Neuland zu erkunden. Wenn du dies tust, solltest du dich wappnen und Ziele aber auch kleine Etappenziele definieren.

Der letzte Schritt, um den Wandel zu meistern, ist die Fähigkeit, an dich selbst zu glauben. Sei dir bewusst, dass du die Veränderungen schaffen kannst. Betrachte dich selbst als stark und kompetent genug, um sie zu bewältigen. Unabhängig davon, wie schwierig die Veränderungen auch sein mögen, verliere nie den Glauben an dich selbst. Gelingt dir das, wirst du Veränderungen erfolgreich meistern. Klar, Veränderungen können einschüchternd sein, aber wenn du dich darauf vorbereitest und darauf einstellst, kannst du sie als eine Chance sehen, neue Wege zu gehen und neue Erfahrungen zu sammeln. Was diese Prozesse zusätzlich nicht einfacher machte, ist meist die Notwendigkeit auch Entscheidungen zu treffen.

Alternativen anwägen

Was macht eine Entscheidung schwierig? Zunächst einmal ist es die Art, wie die Alternativen, die du abwägen solltest, miteinander in Beziehung stehen. Ist die Entscheidung einfach, dann ist eine Alternative besser als die andere. Ist sie schwierig, haben beide Optionen ihre Vorteile. Du überlegst vielleicht, ob du ein neues Jobangebot annehmen sollst. Beide Alternativen haben möglicherweise ähnliche Arbeitsfelder und Bedingungen. Bei dem neuen verdienst du aber mehr. Klar, wenn auch sonst alles passt, wirst du dich schnell für den besser dotierten Job entscheiden. Bietet der alte Job aber super nette Kollegen, einen netten Chef und die Firma liegt in einer attraktiven Gegend und der neue bietet die lang ersehnten Auslandserfahrungen und mehr Geld, dann ist die Entscheidung schon schwieriger.

Die meisten Menschen versuchen jetzt herauszufinden, was ihnen wichtig ist und sammeln Informationen. Sie notieren sich die Vorzüge und Nachteile beider Optionen. Bleibt es bei einem Gleichstand, sammeln sie noch mehr Informationen in der Hoffnung, dass die Entscheidungswaage irgendwann ein Ergebnis zeigt und sich zu einer Seite neigt. Das funktioniert aber nicht, denn schwierige Entscheidungen sind schwierig, weil es eben keine beste Alternative gibt.

Das Dilemma mit den Wertvorstellungen

Ein solches Dilemma entsteht durch unsere Wertvorstellungen, die wir nicht in Frage gestellt haben und wozu Uranus im Stier uns aktuell immer wieder einlädt. Wir nehmen an, dass Werte wie Gerechtigkeit, Schönheit oder Liebeswürdigkeit zu bemessen sind, wie die Höhe, Breite und Tiefe eines Möbelstücks. Wir erliegen unserer Denkart, die mit der Epoche der Aufklärung ihren Anfang nahm, und die sich seitdem fast ausschließlich an Äußerem orientiert. Wir handeln mit den Maßstäben des Materiellen, denen der Welt unserer heutigen Wissenschaft. Die Menschen glauben fälschlicherweise, dass man alles mit Zahlen und Fakten quantifizieren kann. Daran kann man jedoch nur scheitern und das wissen die Meisten von uns meist bereits aus Erfahrung.

Was können wir anders machen? Die Lösung liegt in uns selbst und dort sollten wir auch nach ihr suchen. Wenn wir nach unseren eigenen inneren Kriterien eine Entscheidung treffen, dann übernehmen wir die Verantwortung und werden zum selbständigen Gestalter unseres Lebens. Stellen wir uns hinter eine Alternative, verbinden wir uns mit ihr und können erkennen, ob wir uns mit dieser Alternative auch innerlich verbinden können oder nicht. Stelle dich imaginär wirklich einfach hinter den Haufen deiner Einschätzungen und fühle, wie es dir dort geht. Wir fühlt sich das dort an? Stehst du sicher und fest dahinter oder schwankst du? Passt die Entscheidung zu deiner Antwort auf die wesentliche Frage: Wer willst du sein?

Welcher Mensch KANN ich sein?

Ehrlichkeit ist dabei gefragt und das Bewusstsein, dass man bei der Beantwortung dieser wichtigen Frage nicht auf sein eigenes Selbstbild hereinfallen darf. Denn wesentlich ist auch die Frage: Welcher Mensch KANN ich sein? Ich erinnere mich dabei lebhaft an meine Karriere als hochmotivierter Gemüsebauer. Wenn ich meine klägliche Ernte vom letzten Sommer dem Aufwand und den Kosten gegenüberstelle, muss ich selbstkritisch feststellen: Gemüseanbau ist nicht wirklich mein Ding. Daher pflanze ich in diesem Jahr wieder ganz einfach Blumen. Wenn du also eine Entscheidung zu treffen hast, bleibe authentisch und selbstkritisch.

Auch müssen wir bei all der Veränderungsdynamik, die in den kommenden Jahren auf uns zukommt, immer damit rechnen, dass sich nicht nur die Verhältnisse in die wir hineingestellt werden, ändern werden, sondern vornehmlich auch unser Selbstverständnis. Denn letztendlich sind es doch nie die Umstände, die uns verändern, sondern tatsächlich sind wir es selbst. Hast du erstmal eine Entscheidung getroffen, wirst du die Ressourcen entwickeln, die du dafür brauchst und deine ganze Kraft hineingeben. Beides wird dich verändern und reifen lassen.

Wo stehen bei dir Veränderungen an?

Hast du schon eine Idee, in welchem Lebensbereich bei dir Veränderungen anstehen? Ein Blick in dein Horoskop unterstützt dich dabei, zu erkennen, bei welchem Aspekt in deinem Leben aktuell Veränderungen anstehen. Du bekommst kosmische Hinweise, wohin die Reise gehen soll. Hast du ein Bewusstsein über deinen Seelenplan, also über all das, was du dir als seelische Entwicklung in diesem Leben vorgenommen hast und über die aktuelle Zeitqualität für dich ganz persönlich, kannst du jede Veränderung mit Gelassenheit und Selbstvertrauen meistern. Gern unterstütze ich dich bei deinen Veränderungsprozessen mit meiner astrologischen Beratung oder einer Textanalyse. Veränderungen brauchen manchmal Zeit. Darum biete ich auch ein vierwöchiges Coaching an, im Rahmen dessen ich dich während einer akuten oder geplanten Phase der Veränderung begleite. Du wirst einen Plan haben, vorbereitet sein und all die inneren Ressourcen aktivieren können, die du dafür brauchst.

Die Sonne in den Fischen macht uns auch für die Veränderungsprozesse einfühlsam, sensibel und fördert unsere Fähigkeit, uns vom Leben tragen zu lassen. Allerdings fällt es uns auch schwerer als sonst, konkret zu definieren, was wir wirklich wollen. Die Sonne bildet einen Spannungsaspekt, ein Quadrat mit Mars, der unser Dilemma zwischen Wollen und Handeln zusätzlich verstärken kann. Vielleicht machst du Dinge, die du eigentlich nicht willst oder stellst fest, dass du etwas ganz anderes tun möchtest. Das Ziel wäre, deine Handlung in den Dienst deines Willens zu stellen. Gelingt es dir, Willensimpulse und Tatkraft vor dasselbe Projekt zu spannen, so kannst du eine enorme Durchsetzungsfähigkeit entwickeln.

Sehnsucht nach Freiheit

Das Sextil von Sonne und Uranus weckt unsere Sehnsucht nach Freiheit, Unabhängigkeit und Selbsterkenntnis. Uns gelingt es, Zusammenhänge schnell zu erkennen und ein innerer Drang lässt uns vielleicht sogar aus überholten Strukturen ausbrechen und neue Wege gehen. Wir suchen und finden Kontakte, die uns geistig anregen und Menschen, die ebenfalls dem inneren Ruf nach Veränderung folgen wollen.

Unterstützt wird dieser Trend von der leichten Feuerbetonung dieses Vollmondes. Diese ergibt sich übrigens aus dem Stand aller Planeten, nicht nur der aktuellen Position des Vollmondes im Erdzeichen Jungfrau. Wir vertrauen bei dieser astrologischen Signatur bis zu einem gewissen Grad auf unser Glück, auf eine innere Führung oder einfach darauf, dass es für jedes Problem auch eine Lösung geben muss. In vielen Situationen wissen wir: “So ist es!” ohne dass wir eine Begründung dafür hätten. Vielleicht gehst auch du davon aus, dass alles machbar ist, wenn du es nur willst und lässt dich von Hindernissen nicht so schnell entmutigen.

Damit die Realität nicht zum Stolperstein wird

Dennoch bitte aufpassen: Wer allzu schwärmerisch ist, für den kann die Realität schnell zum Stolperstein werden. Die Notwendigkeit, Geld zu verdienen, sich um Essen, Kleidung und auch das körperliche Wohlbefinden zu kümmern, Steuern zu bezahlen und Verkehrsregeln einzuhalten – um nur einige Beispiele zu nennen – erscheint in diesen Tagen zwar als Ballast, der garantiert aber auch, dass wir mit unseren idealistischen Höhenflügen auf dem Teppich bleiben.

Merkur versorgt uns im Tierkreiszeichen Fische mit viel Phantasie. Unser Denken gleicht einem Film, dessen Handlung wir nicht so recht in Worte fassen können. Dementsprechend tun wir uns schwer, unsere Ideen anderen zu vermitteln. Achten wir also darauf, dass wir die Logik nicht einfach in den Wind schreiben, auch wenn uns diese an diesem Vollmond vielleicht nicht so leicht fällt. Wir werden verführt, mit unseren Gedanken und Sehnsüchten abzuheben und verrennen uns gar in dem verständlichen Wunsch, unser Seelenheil in erster Linie in der Spiritualität zu suchen. So nett dieser Gedanke auch ist, er ist nicht unsere Passion. Wir sind als rein geistiges Wesen in dieses Leben inkarniert, um gerade die irdischen Herausforderungen zu meistern. Das heißt, wir sollen und wollen unsere geistigen Erkenntnisse unsere intuitiven Gewissheiten hier in greifbare Ergebnisse überführen.

Ein Herzprojekt statt Weltflucht

Es geht nicht darum, die Weltflucht anzutreten und nur noch auf dem Meditationskissen sein Heil zu suchen. Es geht darum, aus den Erkenntnissen, die wir von diesem Meditationskissen mitbringen, eine neue Erde zu bauen. Dafür dürfen wir die Phantasie nutzen, aber wir dürfen uns nicht der Phantasie ergeben und ein Traumtänzer bleiben. Wir müssen ins Tun kommen, mit beiden Händen ganz pragmatisch zupacken. Das tue ich beispielweise, indem ich bei meinem Herzprojekt Gas gebe. Ich möchte gern – am liebsten an der ligurischen Riviera – ein Bildungs- und Therapiezentrum gründen. Organisiert werden soll es als Genossenschaft. Aktuell suche ich Gleichgesinnte, die mit mir auf Augenhöhe dieses Projekt “rocken” wollen. Angesprochen werden mit dem Therapie- und Bildungszentrum Menschen, die den Sinn in ihrem Leben hinterfragen, die sich auf die spannende Reise zu sich selbst begeben möchten und ihr Leben authentischer, selbstbestimmter und erfüllender gestalten wollen. Zur Zeit suche ich Verbündete und den richtigen Platz dafür. Der notwendige Businessplan ist auch in Arbeit. Interessiert?

Mars wandert am 25. März in das Tierkreiszeichen Krebs. Dort wird er unsere Wurzeln, unsere Heimat unser Zuhause mit Energie versorgen. Er wird überprüfen, wie tragfähig unsere Konzepte sind und waren. Er eröffnet uns das emotionale Potenzial und appelliert an unsere Gefühle für die Familie oder auch für unser eigenes Land. Wir dürfen uns jetzt also fragen: Welche Konzepte haben wir mit Mars in den Zwillen dafür entwickelt?

Auf Fragen Antworten finden

Mars in Verbindung zur Vollmondachse erinnert uns daran, dass es höchste Eisenbahn ist, auf diese Fragen eine Antwort zu finden. Er bildet an diesem Vollmond zusätzlich mit Neptun, dem Herrscher der Fische ein Quadrat, was uns in das Spannungsfeld zwischen Durchsetzung und Einfühlungsvermögen stellt. Du merkst das vielleicht daran, dass du dich viel besser für andere durchsetzt, als für dich selbst. Oder du befindest dich beispielsweise unter Leuten, die ärgerlich sind, es aber nicht zeigen. Du spürst das jedoch und wirst deshalb selbst gereizt und drückst diesen Ärger eventuell lautstark aus, obwohl es gar nicht “dein” Ärger ist. Wir versetzen uns unwillkürlich in die Menschen ringsum und spüren die Reaktionen der anderen auf unsere Aktivitäten. Das macht es uns eben eher schwer, eigene Anliegen durchzusetzen.

Venus hat die Fische bereits wieder verlassen und steht an diesem Vollmond im Widder. Mit diesen feurigen Vorzeichen lässt sie uns in Liebesangelegenheiten spontan und unkompliziert sein. Das gestaltet sich in dem sich immer wiederholenden Spiel von „Erobern“ und „Erobert-werden“, was nun mal zu einer guten Beziehung gehört, wenn sie nicht als kühles Gedankenkonstrukt gelebt werden will. Sie würzt unsere Beziehungen mit einer spontanen, kämpferischen, ja manchmal sogar herausfordernden Note. Wir lieben in diesen Tagen Wettbewerbssituationen oder erfreuen uns am gemeinsamen Sport.

Knisternde Erotik

Venus und Mars bringen mit ihrem Sextil die Erotik zum Knistern. Der Umgang mit dem anderen Geschlecht ist unbeschwert und spielerisch. Auch der Charme zieht in unsere Kommunikation ein, was dem Miteinander eine schöne Leichtigkeit geben kann. Venus verbindet sich mit Jupiter mit einer Konjunktion, was zusätzlich unser Vertrauen in die Mitmenschen beflügelt. Auf Menschen gehen wir direkt und offen zu und hinterlassen einen guten Eindruck, ohne viel dafür tun zu müssen. Da zwischen den beiden Chiron steht, bekommt das Ganze einen heilsamen Charakter oder weist uns auf den wunden Punkt in unserer Beziehungsfähigkeit hin.

Lilith – die geheimnisvolle, dunkle Mondgöttin – spielt an diesem Vollmond ebenfalls eine Rolle. Sie ist das Symbol für die verborgene Aspekte des menschlichen Daseins. Sie ist der Schatten, den wir ins Bewusstsein heben müssen, um zur Ganzheit zu gelangen. Sie steht für etwas Namenloses, nicht mit rationalen Begriffen Fassbares, das tief in der menschlichen Seele schlummert. Sie durchwandert aktuell das Tierkreiszeichen Löwe und bildet ein Quadrat zum aufsteigendem Mondknoten. Das bedeutet, dass wir in diesen Tagen dem zyklischen Werden und Vergehen in der Natur und im Leben auf eine großzügige Art und Weise gegenüberstehen. Wenn wir schon loslassen müssen, dann tun wir das mit einer großen Geste.

Sich mit dem Seelengrund verbinden

Die Schattenseite des Aspektes ist ein nicht immer angebrachter Anspruch auf Herrschaft. Je mehr wir jedoch mit unserem inneren Seelengrund verbunden sind, desto mehr können wir herzlich und würdevoll unsere Gefühle zum Ausdruck bringen. Sich dem Zyklus des Lebens zu unterwerfen und alles zu seiner Zeit wieder loszulassen, erfordert Demut und verträgt sich nicht ohne weiteres mit einem starken Ich.

Fazit

Der Vollmond in der Jungfrau prüft unsere Wandlungsfähigkeit und unseren gesunden Pragmatismus. Wir dürfen uns den Veränderungen stellen, die jetzt in den Sternen stehen und die sich bereits seit geraumer Zeit Bahn brechen. Mitmenschlichkeit, Gemeinschaftssinn und Tatkraft sind die Mittel, mit denen wir uns auf den Weg in eine neue Zeit machen dürfen. Sind wir uns unser Eigenschaften als schöpferisches Wesen bewusst, dann kann uns der Untergang der alten Welt nichts anhaben. Wir finden miteinander die Kraft, an der neuen Erde zu bauen, in der Pluto uns die Möglichkeiten zur Selbstermächtigung schenken wird, wenn wir diese Einladung denn annehmen. Setzen wir uns doch zusammen und planen wir, wie es aussehen soll, das neue Wir der neuen Zeit. Wann hast du dafür Zeit und mit wem möchtest du das tun?

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Plötzliche Veränderungen

Plötzliche Veränderungen

Uranus verändert

Ist das, was du lebst noch das, was du leben wolltest?!

Das Wochenende wird uns der Vollmond im Löwen den Weg leuchten. Markantester Aspekt ist sicher das T-Quadrat von Uranus zu Sonne und Mond. Plötzliche Veränderungen in unserem persönlichen Umfeld sind angezeigt. Ereignisse, mit denen wir nicht rechnen, sind ziemlich wahrscheinlich und das triggert nicht nur unser Ego, sondern auch unsere Gefühle gewaltig. Wir werden als kollektiv getestet, wie wir mit den Veränderungen, die in den kommenden Jahren auf uns zukommen, umgehen wollen und können. Störungen durch Arbeitgeber, Autoritätspersonen oder schlicht durch eine zickige Schwiegermutter könnten uns am Wochenende herausfordern. Wir werden mit der Notwendigkeit konfrontiert, unser Verhalten und Empfinden zu überprüfen.

Entspricht das Leben, das du führst noch deinen inneren Wünschen und Träumen? Wie weit hast du dich von dir selbst entfernt. Erkennst du dich noch wieder, wenn du in den Spiegel schaust? Oder hast du dich den mutmaßlichen Zwängend es Lebens so angepasst, damit die Widerstände oder die Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, nicht in dein Bewusstsein drängen?

Deine Potenziale leben

Das Leben will uns nicht ärgern oder klein halten. Es will, dass wir unsere Potenziale leben. Die sind uns meist gar nicht so recht bewusst, weil unsere Gesellschaft ein wirklich freies Denken verlernt hat. Wir kleben an den irdischen Gesetzen, Regeln und Gewohnheiten, machen vielfach das, was man so glaubt, was andere erwarten oder folgen den Wünschen von Eltern, Partnern oder den Signalen des Zeitgeists. Wir sind nicht nur in die irdischen, sondern auch in die kosmischen Gesetze hineingestellt. Wir dürfen uns über all das erheben und uns fragen, welchen Weg unsere Seele gern gehen möchte. Warum sind wir überhaupt hier? Was hast du dir von dieser Inkarnation versprochen. Ist dir bewusst, dass du als geistiges Wesen eine göttliche Schöpferkraft besitzt? Du kannst über dein Denken und dein Fühlen dein Leben verändern, deine Außenwelt gestalten. So will es das kosmische Gesetz der Entsprechung: Wie oben, so unten, wie innen, so außen.

In meinem Essay: “Die kosmischen Gesetze, was ist das eigentlich?”, gehe ich auf diese wichtigen Themen ein und erkläre, was du ändern solltest, wenn sich dein Leben ändern soll. Es lohnt sich, denn es hilft dir, wieder Herr über dein Schicksal zu werden. Denn du bist, was du denkst.

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Vollmond am 5. Februar 2023

Vollmond am 5. Februar 2023

Vollmond am 5.2.2023

Signalfeuer für die Grenzen setzen

Der Vollmond im Löwen hat es in sich. Im Quadrat zum Uranus und im Quincunx zur Venus ist Veränderung angesagt, was unserem Hang zur Romantik, für die Venus in den Fischen eigentlich steht, einen deutlichen Dämpfer verpassen dürfte. Jupiter ist wieder direktläufig und sorgt im Widder für reichlich Turbulenzen. Das betrifft uns persönlich aber natürlich auch die Völker dieser Erde. Der Löwe steht für das eigene Selbstverständnis, insofern dürfen wir die erkenntnisspenden Momente dieses Vollmondes nutzen, um darüber nachzudenken, welche Rolle wir als Gesellschaft einnehmen wollen. Gehen wir in die Selbstverantwortung, für die Saturn im Wassermann aber natürlich auch die Sonne im Wassermann stehen – oder überlassen wir das tatenlos den Mächtigen der Welt? Für welche Route entscheidest du dich?

Der Vollmond im Löwen repräsentiert mundanastrologisch unseren Bedarf nach Anerkennung. Der Löwe wird von der Sonne beherrscht, die dem Mond, der das Volk repräsentiert gegenübersteht. Das bedeutet, dass wir uns als Volk Gedanken über unser Selbstverständnis machen dürfen. Der Schlüsselsatz, die Botschaft des Löwen ist „Ich bin“. Wie bewusst ist uns unsere eigene Rolle in unserem eigenen Leben, aber auch als Mitglied dieser Gemeinschaft? Hat das, was wir im Außen erleben, noch etwas mit dem Leben zu tun, was wir uns im Grunde unsere Herzens vorstellen? Wie frei sind wir in unseren Entscheidungen? Stellst auch du letztendlich immer öfter verärgert fest, dass die sogenannten Volksvertreter, also die gewählten Abgeordneten und die Regierung, im Grunde frei von jeglichen Wahlversprechen, nur noch machen, was Lobbyisten und das Word Economic Forum diktieren.

Wie das geht, durften wir jüngst wieder beobachten, als in Davos sich die wirklich Mächtigen und ihre gefallsüchtige Gefolgschaft zusammenfanden und weit entfernt von unserer Realität Pläne für unser aller Zukunft schmiedeten. Das erste spürbare und erschreckende Ergebnis: Olaf Scholz ist mit den Panzerlieferungen in die Ukraine einverstanden. Schließlich jubelt die Rüstungsindustrie als Motor des Bruttoinlandsprodukts, wie gewinnbringend doch so ein Krieg ist.

Kurz vor dem Staatsbankrott

Die USA, die laut Medienberichten offenbar kurz vor dem Staatsbankrot stehen, müssen sich mit Rüstungsaufträgen über Wasser halten. Insofern kann man nicht wirklich damit rechnen, dass dieser Krieg schnell zu Ende geht. Vor knapp einem Jahr ging dieser Wahnsinn los. Heute geht auch bei uns das Wort „Krieg“ nicht nur raunend durch das Volk. Auch die Außenministerin trötete jüngst im EU-Parlament wie immer recht dümmlich, dass sich Deutschland bereits im Krieg befände. Das hat ihr Außenministerium inzwischen dementiert.

Als Mutter eines gerade erwachsenen Sohnes kann mich eine solche Signalgebung nicht kalt lassen. Denn kaum waren die Panzer zugesagt, fordert die Ukraine Flugzeuge – und dann? Was folgt diesen an nächstes? Soldaten?! Mit welchem Recht fordert die Ukraine das eigentlich? Und hatten wir als Volk bei einer so wichtigen Frage je die Chance, darüber abzustimmen? Denn die Panzer werden mit unseren Steuergeldern bezahlt. Wäre das nicht schön, wenn das gleiche Geld in die Bildung unserer Kinder und eine wirklich human ausgerichtete Sozialpolitik investiert würde?

Wem nützt das alles?

Mit dem Beginn des Ukrainekriegs wurden wir mit enorm gestiegene Energiekosten, einer üppigen Inflation und in der direkten Folge einer schwächelnden Wirtschaft konfrontiert. Warum eigentlich? Wem nützt das alles? Gehen wir dem Geld nach, dann ist das schnell klar: Nicht nur die Rüstungsindustrie boomt. Auch die großes Investmenthäuser wie Black Rock oder Vanguard reiben sich die Hände, denn sie gewinnen im jeden Fall, egal ob Russland oder die Ukraine als Sieger hervorgehen werden. Wird es angesichts des menschlichen Leid, was auch dieser Krieg auf beiden Seiten nach sich zieht, überhaupt so etwas wie einen Sieger geben?

Was macht das alles mit uns Bürgern, die in der Masse in die Angst genau vor diesem Krieg getrieben werden? Sind wir inzwischen nur noch ein Volk von Angsthasen, das klaglos alles hinnimmt, weil es angesichts der Dimensionen und der Menge an Missständen resigniert hat und nur noch betet: „Lieber Gott, lasse mich nur einfach irgendwie da durch kommen.“ Einfach Augen zu und durch? Nun. In letzter Konsequenz ist das deine Entscheidung, die dir niemand abnehmen kann. Aus meiner Arbeit als Astrologin und auch dank meiner Lebenserfahrung weiß ich jedoch: Dafür sind wir nicht hier. Wir haben uns nicht inkarniert, um uns dann einfach irgendwie durch unser Leben zu wurschteln. Wir hatten und haben einen Plan, den man im Geburtshoroskop ablesen kann. Jeder hat seinen eigenen und doch geht es in der Summe darum, in Liebe die Freiheit zu erringen. Was bedeutet das? Die Liebe ist die höchste, die größte Kraft im Universum.

Alle sind auf der gleichen Reise

Diese Liebe ist in ihrer idealen Form durch Neptun symbolisiert, der in den Fischen deutlich darauf hinweist, dass es in unserem momentanen Bewusstwerdungsprozess nur darum gehen kann, uns mit der Liebe zu verbinden, damit wir erkennen: Wir sind alle auf der gleichen Reise. Kennen wir das Böse nicht, wissen wir das Gute nicht zu schätzen. Beides sind nur zwei Seiten einer Medaille, deren Währung das Leben ist. Als freie Wesen haben wir immer die Freiheit zu entscheiden, auf welche Seite wir uns stellen. Wenn wir anerkennen, dass wir in einer dualen Welt den Gegenpol brauchen, um zu erkennen, wie es nicht geht, dann können wir darauf verzichten in den Widerstand zu gehen, sondern können uns dem Guten zuwenden und konstruktiv ins Tun kommen.

Der Vollmond steht immer für eine Zeit der Erkenntnis, und im Löwen möchten wir als Volk etwas bewegen. Wir möchten gesehen und gehört werden und verschaffen uns eine entsprechende Bühne. Wie es der „Zufall“ will, bietet sich dafür beispielsweise vom 18. bis 20. Februar die Sicherheitskonferenz in München an, zu der nicht wenige Regierungsrepräsentanten aus aller Welt erwartet werden. Bereits jetzt wird auf vielen Kanälen dazu aufgerufen, sich als Mensch mit dem Bedürfnis nach einem freien und selbstbestimmten Leben auf dem Königsplatz in München mit Gleichgesinnten zusammen zu finden. Die Menschen verabreden sich dort, um dem eigenen Missfallen Ausdruck zu verleihen und um zu signalisieren, was sie stattdessen wollen.

Einen freundlichen Brief schreiben

Wer dort nicht hin möchte, könnte seinem Bundestagsabgeordneten mal einen freundlichen Brief schreiben und fragen, an welcher Stelle er eigentlich in all diesen kriegerischen Entscheidungsprozessen den Mund aufgemacht hat und warum er nicht dafür gesorgt hat, dass der Wunsch und Wille des Volkes insbesondere seines Wahlkreises berücksichtigt wird. Fragt ihn doch mal, wann er sich das letzte Mal für die Meinungen seiner Wähler tatsächlich interessiert hat. Was tun unsere 16 gut dotierten Ministerpräsidenten, um im Bundesrat den Wunsch ihrer Bürger durchzusetzen? Machen wir es kurz: Bei all diesen Entscheidungen spielt keine Rolle, was das Volk will. Aber wollen wir das wirklich länger hinnehmen?!

Steht der Mond im Quadrat zu Uranus dann bekommt diese Löwenkraft eine Dynamik, die auch für einen Umsturz stehen kann. Die Zeichen der Zeit signalisieren deutlich, dass eine Neuordnung anstehen könnte. Idealerweise macht sich Aufbruchstimmung breit, die sich aber auch – im schlimmsten Fall – durch populistischen Extremismus zeigen kann. Auch die Sonne im Wassermann setzt im Quadrat zu Uranus die Einheit des Landes unter Druck. Eine selbstgefällige Haltung der Mächtigen, wird die Lage nicht unbedingt entspannen. Vielleicht auch deshalb, weil wir uns an den guten alten Spruch erinnern: Alle Macht geht vom Volk aus. Der war ja schon einmal für eine friedliche Revolution gut.

Verschwendung von Steuergeldern

Neben der zweifelhaften Entscheidung, Panzer in die Ukraine zu liefern, stehen die Regierenden vor der Herkules-Aufgabe, die Verschwendung von Milliarden an Steuergeldern für die Maskendeals von Jens Spahn zu rechtfertigen, um nur den prominentesten Abgeordneten zu nennen. Die hohe Übersterblichkeit, ein nie gekannter Krankenstand in den Unternehmen und alarmierende Meldungen der Hausärzte über galoppierenden Krebs, die dramatische Zunahme von Autoimmunkrankheiten und Krankenbilder, die so manchen Arzt an die Grenzen seines Wissens bringt, sind weitere Stichworte, die im Volk für Unmut sorgen. Sogar die Tageszeitungen berichten inzwischen darüber, was mich fragen lässt, wie schlimm es wirklich stehen muss, wenn sie das tun.

Atmen wir das alles auf unserem Meditationskissen weg oder haken wir da mal nach und ziehen jene zur Rechenschaft, die das alles letztendlich verbockt haben? Die ersten Verantwortlichen wie Tierarzt Wieler, der eine führende Rolle bei dem ganzen Corona-Irrsinn übernommen hatte, zieht sich jetzt schon sicherheitshalber vornehm zurück. Akzeptieren wird das einfach so? Jeder Vorstand eines Fußballvereins muss erstmal einen Rechenschaftsbericht abgeben, bevor er seinen Hut nehmen kann und „entlastet“ wird. Bei so einer Schlüsselfigur fällt das aus, weil unangenehme Fragen gestellt werden könnten?!

Unabhängigkeit ist uns wichtig

Der Mond im Quadrat zu Uranus macht den Umgang mit all diesen Themen nicht einfacher, denn er möchte, dass “etwas läuft”. Unsere Unabhängigkeit wird uns wieder wichtig und das treibt uns an, ins Tun zu kommen. Bleibt die Frage: Was? Hinweise gibt uns die Sonne im Wassermann. Sie ist das Leitbild der Rebellen, der Reformer, die sich auf den Weg machen, veraltete Strukturen zu durchbrechen und neue Wege zu gehen. Ihr Blick ist auf die Zukunft gerichtet. Die Sonne bildet mit Mars ein Trigon, was unserer Tatkraft etwas Überzeugendes geben kann wodurch wir auch andere aufmuntern können, mitzumachen. Wir fragen uns: Wie frei kann das Leben sein? Wie können wir lästige Fesseln abstreifen und unseren persönlichen Spielraum erweitern?

Wie schon so oft, weise ich auch heute auf das Thema der Gemeinschaftsbildung hin. Sie fordert uns alle heraus, denn es gilt zu erkennen, dass die individuelle Entwicklung und die Bildung eines Miteinanders keine unüberbrückbaren Gegensätze sind, sondern auch nur zwei Seiten einer Medaille. Ein bewusstes und eigenverantwortliches Individuum ist Bedingung für eine starke und autarke Gemeinschaft. Individuelle und kollektive Krisen können dann konstruktiv gelöst werden, wenn Gemeinschaft individuelles Leben fördert und umgekehrt das Individuum die Gemeinschaft. Diese wesentlichen Prozesse auch einer Gesellschaft finden in zahlreichen Ländern aber nicht mehr in ausreichendem Maße statt, weil das Individuum in der Regel das nackte Überleben sichern muss und im Zuge der diversen Krisen einen immer härteren Existenzkampf durchstehen muss.

Respekt und Achtung

Respekt und Achtung gegenüber den Bürgern, die den Sesselpupsern auf den Regierungsbänken und dem ganzen Tross, der daran hängt, die Existenz sichert, ist schon lange abhandengekommen. Respekt und Achtung ist, das vergessen viele schnell, kein selbstverständliches Gut, sondern bedarf eines Verhaltes, was Respekt und Achtung zur Folge hat. Wenn die Masse nur alles klaglos abnickt und sich immer weiter in die Repression drängen lässt, dann muss sie sich nicht wundern, wenn der Druck immer stärker wird. Ein Löwe, der an diesem Vollmond eine tragende Rolle spielt, würde das niemals tun. Er kann geduldig sein, wenn es erforderlich ist, aber auch kräftig Brüllen, wenn im etwas zu viel wird.

Mit Merkur im Steinbock brüllen wir nicht einfach los, was auch seine Vorteile hat, sondern wir denken erstmal gründlich darüber nach. Wir bauen keine Luftschlösser, sondern gehen realistisch ans Werk. Merkurs Sextil mit Neptun zeigt an, dass wir dabei in Bildern denken und sehr wohl eine Vorstellung davon bilden können, wie wir unser Gemeinwohl lebenswerter gestalten können. Venus in den Fischen raunt uns liebevoll zu, dass wir dabei durchaus auch idealistisch vorgehen dürfen. Ideale – so formulierte es einst der amerikanische Publizist Carl Schurz – sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, doch wie Seeleute richten wir unseren Kurs danach. Je kräftiger und einladender diese Ideale sind, umso leichter können wir sie durchsetzen. Denn sie stützen uns und lassen uns nicht beim ersten Widerstand einknicken und die Segel streichen.

Mars in den Zwillingen versorgt uns mit taktischem Geschick. Wir reden miteinander und diskutieren die Möglichkeiten zur Veränderung. Mit Jupiter in den Fischen belassen wir es jedoch nicht beim Reden, sondern wir setzen uns auch dafür ein, dass unsere Ansichten Gehör finden. Wir glauben an die eigenen Willenskraft und sind im Notfall auch bereit, dafür zu kämpfen. Wir suchen nach dem Sinn des Leben, bei dem uns das Trigon von Jupiter und Lilith behilflich ist. Beide zeigen an, dass wir bereit sind, unser bisheriges Weltbild in Frage zu stellen und unsere Glaubensmuster zu durchdenken. Mit der Opposition von Lilith und Pluto gehen wir dabei durchaus kraftvoll ans Werk. Unser Unterbewusstsein macht sich bemerkbar und signalisiert, dass wir bereit sind, uns unseren eigenen, inneren Tiefen zu stellen. Wir machen uns auf den Weg zur Selbstfindung und nehmen auch schmerzvolle Erfahrungen an, weil wir wissen, dass wir an ihnen reifen.

Rebellen und Pioniere mit feurigen Herzen

Der Vollmond im Löwen lässt die Herzen der Rebellen und Pioniere feurig schlagen. Mit seiner Erdbetonung müssen wir ausufernde Gewaltexzesse vermutlich nicht fürchten und dennoch geht es jetzt darum, Signalfeuer für unsere Grenzen zu setzen. Wir müssen den Verantwortlichen zeigen: Wir sehen euch und wir sind mit all dem, was ihr in unserem Namen tut, nicht mehr einverstanden. Widerstand allein reicht aber nicht. Fruchtbar wird die Wirkung dieses Vollmondes erst, wenn jeder einzelnen von uns die Frage beantworten kann: Wer will ich sein und wie will ich leben? Viele von uns haben den gleichen Schmerz. Wenn wir uns mit diesem Bewusstsein gemeinschaftlich zusammentun, dann haben wir am Ende dieser Phase unserer Menschheitsentwicklung ein lebenswertes Konzept für ein neues Miteinander. Packen wir es an. Gemeinsam.

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Vollmond am 7. Januar 2023

Vollmond am 7. Januar 2023

Gemeinsam und mit
Liebe in die Freiheit

Das neue Jahr ist da für das ich dir und den deinen von Herzen all das wünsche, was du zu deinem Werden brauchst. Vor uns liegt ein spannendes Jahr, das reich ist an Wandlungspotenzial für jeden von uns aber auch für uns als Gesellschaft. Der Vollmond am 7. Januar bringt unsere Gefühle zum Schwingen und signalisiert uns mit seiner Luftbetonung, dass wir für den Übergang in die Luftepoche auch das Denken brauchen. Mit dem rückläufigen Merkur, der in einer Konjunktion mit der Sonne, dem Mond gegenübersteht, dürfen wir erst mal für uns selbst denkerisch Klarheit schaffen, was zu tun ist, um unserem Leben die Richtung zu geben, die wir wollen; damit wir die großen Wandlungsprozesse für uns optimal nutzen können.

Uranus und aufsteigender Mondknoten verbinden sich harmonisch mit der Vollmondachse und laden uns ein, uns den schicksalhaften Veränderungen, die in diesem Jahr anstehen, zu öffnen. Tonangeber für die Veränderungsprozesse sind Pluto und Lilith. Die wilde Göttin, weist uns auf den letzten Bogenminuten im Krebs in Opposition mit Pluto darauf hin, dass wir die Basis unseres Lebens auf ein neues Fundament stellen dürfen.

Emotionale Sicherheit

Das spüren wir an diesem Vollmond. Wir wünschen uns eigentlich emotionale Sicherheit nach all den Monaten der Sorge, den Ängsten und den Negativschlagzeilen über die Pandemie, den Ukraine-Krieg und die mutmaßliche Klimakrise. Wir graben uns vielleicht ein in unsere vertraute Umgebung und suchen daheim die Geborgenheit, die der Welt scheinbar abhandengekommen ist. Der rückläufige Merkur zeigt in Opposition zum Mond an, dass wir mit unserem Denken die Welt von morgen bauen. Unsere Gefühle und Gedanken sind reale Kräfte, die unsere Realität schaffen.

Nutzen wir die Erkenntniskraft des Vollmondes, um zu erkennen, welche Denkmuster wir haben, welche Gefühlsautobahnen wir in Frage stellen dürfen. Was macht die Angst mit uns oder die Gleichgültigkeit oder das Gefühl der Orientierungslosigkeit in einer Welt, die schon länger mit all ihren Widersprüchlichkeiten scheinbar keine verlässliche Ordnung mehr gibt. Ist das wirklich so oder dürfen wir einmal mehr hinterfragen, ob wir uns nur von dem Schilderwald der Mächtigen haben irritieren lassen? Wo ist die Wahrheit versteckt? Was gibt uns Halt? Wer schenkt uns die Hinweise, wie unsere Reise weiterzugehen hat.

Deine Seele kennt den Weg

Die Antwort auf diese Frage ist einfach und dennoch ausgesprochen anspruchsvoll: Denn die Antwort liegt in dir selbst. Deine Seele kennt den Weg. Wir dürfen lernen, diese innere Stimme, unsere Intuition und unser eingebettet sein in das Meer der Wahrheit wieder wahrzunehmen. Das mag, so zeigt es der Vollmond an, uns zunächst aus dem Gleichgewicht zwischen unserem altvertrauen Denken und Fühlen werfen. Wir neigen vielleicht dazu, zunächst einen Pol überzubewerten. Vielleicht haben wir Mühe, Situationen klar mit dem Verstand zu erfassen, da das Gefühl “dazwischenfunkt” oder wir geben der Vernunft und der Logik den Vorzug.

Mit dem Sextil von Mond und Uranus machen wir es uns bei all diesen Überlegungen nicht gemütlich. Wir mögen es, wenn etwas „läuft“ und fühlen uns dann wohl, wenn wir uns authentisch zeigen können. Persönliche Freiheit steht bei uns hoch im Kurs und eine innere Instanz treibt uns an, Neues auszuprobieren. Aber Achtung: Mit dem rückläufigen Merkur sollten wir vorsichtig bleiben, denn Verträge oder neue Projekte sind erfahrungsgemäß eher auf Sand gebaut. Auch hier gilt: Die Ausnahme bestätigt die Regel.

Disziplin und Verantwortung

Die Sonne steht im Steinbock und sorgt dafür, dass wir bei allem Hang zur Emotion doch mit einem guten Maß an Disziplin und Verantwortung das Leben meistern. Im direkten Zusammenspiel mit Merkur sind Wille und Verstand stark aufgestellt und unzertrennlich miteinander verbunden. Beide bilden mit Uranus ein Trigon, was den Ruf nach Freiheit, Unabhängigkeit und Selbsterkenntnis noch lauter erschallen lässt. Ein innerer Drang lässt uns vielleicht immer wieder aus überholten Strukturen ausbrechen und neue Wege suchen. Wir öffnen uns gegenüber Menschen, die geistige Anregung in unser Leben bringen. Die werden vom Trigon zwischen Merkur und Uranus ebenfalls beflügelt.

Mit Venus in Wassermann im Trigon mit Mars in den Zwillingen, der ebenfalls noch rückläufig ist, haben wir einen Hang zu unkonventionellem Verhalten und einen leichten Zugang zu originellen Ideen. Auch unsere Zweisamkeit profitiert von neuen Anregungen und wir tun viel, um frischen Wind in unsere Alltagsroutine zu bringen. Wir geben uns unbeschwert und natürlich und lassen dadurch auch das Feuer der Erotik knistern. Venus im Sextil zu Jupiter, der wieder direktläufig im Widder unseren Willen durchpulst, fördert unser Vertrauen in das Gute im Mitmenschen. Wir gehen offener und direkter auf andere zu, knüpfen neue Beziehungen und tun genau das, worum es in diesem Jahr gehen wird: Wir machen uns auf den Weg in das neue Wir.

Gemeinsam Pläne entwickeln

Mit Mars in den Zwillingen ist das Gespräch das Mittel unserer Wahl, um etwas zu bewirken. Gemeinsam entwickeln wir Pläne, wie das neue Wir aussehen könnte und bereiten uns intuitiv auf die Zeitqualität vor, die eintritt, wenn Pluto im Wassermann angekommen sein wird. Was das bedeuten kann habe ich in meinem Podcast über die astrologischen Highlights im neuen Jahr zusammengefasst. Dank der Timecodes, die ich gesetzt habe, kannst du dir Monat für Monat einen Überblick schaffen, was 2023 an Entwicklungspotenzialen auf uns zukommt.

Damit kein Beitrag von mir zur astrologischen Zeitqualität entgeht, kannst du gern meinen Kanal abonnieren und die Glocke aktivieren, dann bekommst du direkt eine Benachrichtigung, sobald mein neuster Podcast online ist. Ich freue mich, wenn du auch Gleichgesinnte darauf aufmerksam machst. Bei der Gelegenheit möchte ich mich auch für inzwischen 3.000 Abonnenten bedanken. Das tue ich mit einem Rabatt auf meine Textanalyse Jahreshoroskop. Ich schenke dir 5 Euro auf die Bestellung. Einfach den Rabattcode 3000 eingeben. Die Aktion läuft bis zum 15. Januar. Die Details stehen zum Nachlesen unten in der Videobeschreibung.

Wesentliche Veränderungen

Uranus steht noch immer am aufsteigenden Mondknoten und signalisiert, dass es um wesentliche Veränderungen geht, die mit unseren Werten in einem direkten Zusammenhang stehen. Damit sind einmal natürlich die äußeren Werte gemeint, so unser Geld, was sich im außen einmal durch das neue Bürgergeld zeigt, was Harzt IV namentlich ablöst aber im Ergebnis kaum Erleichterungen den Menschen bringt, die es brauchen. Gemeint sind aber auch die laufenden Bemühungen der Zentralbanken, das Bargeld abzuschaffen, indem wir demnächst nur noch digital bezahlen können. Hier müssen wir genau hinschauen und überlegen, ob wir den privatwirtschaftlich organisierten Zentralbanken wirklich soviel Macht über unsere Finanzen einräumen wollen.

Mit Werten sind aber auch die inneren Werte gemeint. Für Platon waren sie das, was das Handeln leiten soll, nämlich das Gute. Paul Satre weist uns darauf hin, dass die Freiheit die Grundlage aller Werte ist. Diesen Ansatz greift auch Rudolf Steiner auf, der darauf verweist, dass der freie Geist nur nach seinen Impulsen handelt, die er aus dem Ganzen seiner Ideenwelt durch das Denken ausgewählt hat. Der freie Mensch folgt diesen und trifft eine Entscheidung, wie er leben will. Ihn kümmert es ihn weder, was andere in diesem Falle getan, noch, was sie dafür befohlen haben. Er hat rein ideelle Gründe, die ihn bewegen etwas in die Tat umzusetzen.

Handlung aus der Freiheit heraus

Steiner ist wichtig, dabei zu betonen, dass die Handlung aus Freiheit die sittlichen Gesetze nicht ausschließt, wenn die Handlung dem Gesamtwohl dient, wenn sie aus Liebe getan wurde. Das Handlungsmotiv Liebe sei sogar höher zu bewerten als das Motiv aus einem Pflichtbewusstsein heraus, dem Gemeinwohl zu dienen. Denn der bloße Pflichtbegriff schließt die Freiheit aus, weil er das Individuelle nicht anerkennen will, sondern nur die Unterwerfung des Einzelnen unter eine allgemeine Norm fordert.

Nicht wenige befürchten Anarchie, wenn man dieser Maxime folgt. Aber ist das wirklich so? Wie wird ein Zusammenleben der Menschen möglich, wenn jeder nur bestrebt ist, seine Individualität zur Geltung zu bringen? Es braucht in erster Linie das Verständnis, dass wir alle mit unserem Denken aus der gleichen Ideenwelt schöpfen. Wir zapfen quasi alle die gleiche Quelle an. Die wunderbare Vielfalt im Denken unter den Menschen, die Individualität also, entsteht, weil wir auf eine unterschiedliche Art und Weise mit dieser Ideenquelle in Resonanz gehen.

Denken ohne Norm

Wir müssen begreifen, dass es in unserem Denken keine Norm geben darf, sondern dass es selbstverständlich sein sollte, dass wir in aller Freiheit in ganz unterschiedlichen Geisteswelten leben . Ein konfliktreiches Aufeinanderprallen dieser unterschiedlichen Denkwelten ist bei freien Menschen ausgeschlossen, denn sie urteilen nicht nach einer vorgegeben oder gar verordneten Weltanschauung, sondern wissen, dass es in der Natur des Menschen liegt, zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen im Denken zu kommen. Haben wir darüber ein Bewusstsein, können wir den Nächsten in aller Liebe annehmen und sein Wollen respektieren. Zusammengefasst wird das in dem berühmten Satz Steiners: „Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen.

Warum erzähle ich das? Weil auch dieser Vollmond uns nur vorbereitet auf den großen Wandel, den Pluto im Wassermann von uns fordern wird. In der Polarität gedacht haben wir das Potenzial für ein neues Miteinander, aber auch das Potenzial in einer totalitären Diktatur zu landen, wenn wir uns nicht dafür entscheiden, als Menschheit ein neues Kapitel des Miteinanders aufzuschlagen. Wer ist die Menschheit? Das ist die Summe aller Individuen. Die Menschheit – das bist auch du. Wenn dir bewusst ist, dass es in den nächsten Wochen und Monaten darauf ankommen wird, zu erkennen, dass es darum geht, dich in aller Liebe zur Freiheit zu bekennen, dann bist du Pionier der neuen Zeit. Wenn du das als Aufgabe angenommen hast, darfst du dementsprechende Zeichen setzen.

Die dunkle Seite der Liebe

Mit Lilith in Opposition zur Venus bekommen wir Hinweise auf das Wandlungspotenzial, dass es darum geht, auch die dunkle Seite der Liebe zum Ansporn werden zu lassen, die uns zu mehr persönlicher Reife führt. Wir alle haben durch die Liebe Verletzungen davon getragen und uns wurde in ihrem Namen im schlimmsten Fall das Urvertrauen beschädigt oder der Mut genommen, uns der Liebe mit ganzem Herzen zu öffnen. Dazu sind wir jetzt einmal mehr eingeladen. Mit Lilith im Trigon zu Jupiter wird unsere Suche nach dem Sinn neu belebt, der letztlich von der Liebe getragen wird. Wir dürfen unser Weltbild polieren und die Farben auffrischen oder sogar neuen Farbakzente setzen.

Mit Lilith in Opposition zu Pluto bekommt das Ganze eine gewaltige Sprengkraft, denn unser Unterbewusstsein strebt nach Gefühlstiefe. Lippenbekenntnisse werden daher kaum erfolgreich sein. Je mehr wir den Zugang zu der eigenen inneren Seelenkraft, Intuition und Gefühlstiefe finden, desto mehr ahnen oder wissen wir, dass eine schmerzhafte Erfahrung nicht nur ein sinnloser Schnitt im Leben ist, sondern uns tiefer auf unser eigenes Wesen zurückwirft und letztlich zu immer größerer seelischer Reife führt.

Unsere Wurzeln heilen

Der Vollmond im Krebs erinnert uns an unsere Wurzeln. Das sind unsere Prägungen, die wir durch unsere Eltern, Großeltern und Ahnen mit auf den Weg bekommen haben. Auch sie heilen, wenn wir uns erinnern, dass unsere eigentliche Herkunft eine Geistige ist. Unsere geistig Heimat wird uns die Orientierung geben, die wir brauchen, um den plutonischen Wandlungsprozess, der in diesem Jahr beginnt, optimal zu nutzen. Unsere geistige Heimat erreichen wir über die Kraft unseres Denkens, mit dem Mut in unseren Herzen und der Gewissheit, dass wir in unserem Wollen nicht allein sind.

Wir werden als Kollektiv aber auch als Individuum begleitet von den kosmischen Kräften. Öffnen wir uns unserer Intuition und wir werden uns auf dem Weg in die Zukunft nie wieder verfahren. Du wirst überrascht sein, wie viele Gleichgesinnte sich bereits auf den Weg gemacht haben und wie groß die Freude ist, wenn du dich ihnen zu erkennen gibst. Du bist wichtig und unverzichtbar, darum bist du hier. Die Welt braucht dich und deine Talente. Wie jede große Reise beginnt auch die in eine neue Welt mit dem ersten Schritt. Worauf wartest du noch? Raus aus den Puschen und rein in das neue Wir.

Wofür ist deine Zeit reif?

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Du willst es ganz genau wissen? Dann unterstütze ich dich mit meiner persönlichen Beratung bei den aktuellen oder grundlegenden Fragen deines Lebens. Du erfährst, welchen großen Lebensplan du dir vorgenommen hast und welche Chancen und Herausforderungen die aktuelle Zeit dir gerade bietet. Du gehst gestärkt, mutiger und befreiter aus dem Gespräch, denn du kennst jetzt, wie dein Weg weitergehen kann.